Morgenröte

      Morgenröte

      Immer, wenn...

      Gedanken werden zu Worten,
      Träume werden zu Orten,
      Immer, wenn ich schreibe.

      Ich kenn sein wie ich bin,
      Alles ergibt einen Sinn,

      Immer, wenn ich schreibe.


      Ich vergesse meine Sorgen,
      Fühl mich wohl und geborgen,
      Immer, wenn ich schreibe.


      Ich liebe das Leben,
      Ich kann allen vergeben,
      Immer, wenn ich schreibe.

      Ich fühl mich supergut,
      Voller Kraft, voll mit Mut,
      Immer, wenn ich schreibe.

      Ich fühl mich so leer,
      ich will gar nichts mehr,
      Immer, wenn ich nicht schreiben kann.
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips

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      Un jetzt?!

      Mit andern zusammen,
      und doch allein
      niemand merkt,
      wie ich wein.

      Doch dann werden die Tränen rot,
      andre sehen meine Not
      Sie fragen:"Was ist, komm schon, sag"
      Verstehen nicht, das ich keine Ahnung hab.

      Ich wollt's nicht mehr machen,
      hab's versprochen
      dieses Versprechen hab ich gebr*ch*n

      Jetzt vertraut mir keiner mehr,
      ich bin einsam, fühl mich leer.
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Freies Leben?!

      Ein Leben aus Lügen,
      ein leben aus Angst.
      Dich selber betrügen,
      ist das was du kannst!

      Du folgst ihr weiter,
      deiner Kinderzeit.
      Es war so heuter,
      voll mit Freundlichkeit.

      Doch deine Gedanken,
      kehrn immer zurück.
      Geraten ins Wanken,
      verlieren das Glück!

      Es wird nicht besser,
      der Schm*rz kommt hoch.
      Du greifst zum M*ss*r,
      und schn**d*st los.

      Du denkst du bist frei,
      du denkst du fliegst fort.
      es ist alles vorbei,
      du bleibst an dem Ort!
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Scheu wie ein Tier

      gebunden,
      durch Erinnerungen an Vergangenes,
      gelähmt,
      aus Angst vor der Zukunft,
      erstarrt,
      durch das Gesicht der gegenwart.

      Alle Zeiten,
      voll dunkler Gefahr,
      es ist genauso schwarz,
      wie es immer schon war.

      Doch da, ich seh in,
      im bald und im hier,
      ein Hoffnungsschimmer,
      scheu, wie ein Tier.

      Psst, leise! Um es nicht zu schocken,
      scheue Tiere, muss man locken.
      Wenn man sie erschreckt, rennen sie weg,
      und wo sie waren, bleibt ein leerer Fleck.

      Ich spür wie sie schwindet,
      die Angst vor dem bald,
      wie es in meinem Herzen
      jubelnd schallt.

      Doch da, ein Schatten,
      schwarz wie der t*d,
      der meine Hoffnung
      zu erschrecken droht!

      Ein Schatten,
      gemacht aus Schm*rz und aus Angst,
      der bei schlechten Dingen,
      vor Freude tanzt.

      Dem armen Tier,
      wird Angst und bang,
      kein Wunder,
      das es nicht bleiben kann.

      Immer das gleiche,
      und doch so neu,
      Verraten als ich dachte,
      sie wäre mir treu.

      Durch das "Gewechsel",
      wird es nur schlimmer,
      jetzt hab ich schon Angst,
      vor dem Hoffnungsschimmer!
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Mein Name ist mein Leben?

      Die Leuchtende, so heiße ich
      wie eine Flamme,
      ein tanzendes Licht

      doch was passiert mit diesem Licht,
      wenn die Flut kommt
      und es erlischt?

      Was passiert,
      wenn der Wind der weht,
      zu Sturme wird,
      und die Flamme vergeht?
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Falscher Name?

      Mein name,
      passt er noch zu mir?
      ich seh dich strahlen,
      vielleicht besser zu dir?

      Die Leuchtende,
      so heiß ich doch,
      doch in mir ist kein leuchten,
      sondern ein Loch

      Das Leuchten vergeht,
      das Strahlen wird matt,
      vom Winde verweht,
      wie ein loses Blatt.

      Mein Leuchten st*rbt,
      genau wie mein Strahl'n,
      wer immer verliert,
      der hat keine Wahl!
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Was ist das?

      Was ist das?
      diese Lerre.
      Als wäre dort nichts,
      nur Leere.

      Was ist das?
      Dieser Schm*rz,
      viel zu groß
      für diese Welt.

      Was ist das?
      dieses Gefühl.
      Hass? Liebe?
      Oder beides?

      Was ist das?
      Dieser Wunsch,
      dieses Verlangen,
      nach Erlösung.


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      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Keine Kraft...

      Ich sitze nur da,
      doch vertraue keinem,
      als wär alles klar,
      beim Versuch nicht zu weinen

      Der Schm*rz gegen die Leere,
      half wie immer nicht lang.
      Als ob in mir NICHTS wäre,
      ich hab Angst das ich nicht mehr kann.

      Am Abend lese ich lang,
      bis spät in die Nacht.
      Bis ich nicht mehr denken kann,
      denn dazu fehlt mir die Kraft
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Freund sind wie Sterne ?!

      Freunde sollen sein wie Sterne,
      nicht zu sehn und trotzdem da.
      Doch sie sind nur in weiter Ferne,
      wo man sie dann öfter sah...

      Doch auch bei Sternen die man sieht,
      strahlen dann besonders Hell,
      sind jedoch meistens schon verglüht,
      und verschwinden ganz, ganz schnell.

      Doch findet man dann einen Stern,
      der nicht so fern ist wie die andern,
      hat man ihn besonders gern,
      kann mit ihm ewig weiterwandern.


      Sommer 2010
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Suche

      Suche,
      nach einem Mädchen das ich einst kannte,
      das ich meine beste Freundin nannte.
      Ich weiß nicht ob ich sie noch kenne,
      obwohl ich sie noch Freundin nenne.

      Was sie sagt dringt an mein Ohr,
      doch es kommt mir spanisch vor.

      Ich will sie wie früher in die Arme nehmen,
      meinen Kopf an ihre Schulter lehnen.
      Doch ich weiß nicht ob igr das gefällt,
      ob sie mich dann bloß für irre hält.


      Ende Sommer 2012
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      So leicht...

      Es ist so schwer,

      kämpfen,
      um jeden Tag.
      Leben,
      obwohl ich nicht mag.
      Lachen,
      um glücklich zu scheinen.
      Eine Maske tragen,
      um nicht zu weinen.

      Es ist so leicht,

      Schweigen,
      um nicht nach Hilfe zu fragen.
      Aufgeben,
      um den Druck zu ertragen.
      Schm*rz*n,
      um dem Leid zu entgehn.
      Bl*t,
      um mich leben zu sehen.


      Heute
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Ich gegen mich

      In meiner Klinge,
      spiegelt sich Bl*t,
      für ein paar Sekunden,
      geht es mir "gut"

      ich hab gekämpft,
      doch es geschieht schon wieder,
      Ich geb all meine Kraft,
      Und der Druck bleibt der Sieger.

      Aktuell
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Maske

      Mein Gesicht ist eine Maske,
      mein altes ich.
      Mieistens fröhlich,
      nie sonderlich.

      Doch unter der Maske,
      dort herrscht Krieg.
      ich gegen mich,
      doch es gibt keinen Sieg.

      Und wenn mir die Maske zu entgleiten droht,
      und ich bin allein,
      fang ich an zu wein'
      doch diese tränen sind dann rot.

      Der Schm*erz verdrängt den Krieg in mir,
      doch ich bin nicht der Sieger.
      Ich schäme mich für diese Tat,
      doch die Maske, die kehrt wieder.

      Heute
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Alles egal?

      Ich bin mir egal,
      ob ich lebe, ob ich st*rb*
      ob ein bessre Mensch ich werde,
      ob ich rede, ob ich schweige,
      ob ich froh bin oder leide.
      Warum bin ich mir so egal?

      Nicht egal,
      wennn du weinst mach ich mir Sorgen,
      ich sag "fühl dich bei mir geborgen"
      Bist du traurig, komm zu mir,
      was auch kommt, ich helfe dir!
      Warum bist du mir nicht egal?

      ich hätte keine Angst zu gehn
      würd ich dich nur glücklich sehn.
      wüsste ich du würdest lachen,
      bräucht ich mir keine Sorgen machen.

      In meinen Träumen gibts dich nicht.
      und cih bin auf dem Weg ins licht.


      27.9.12
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Immer wieder

      Alles kommt wieder,
      holt mich ein.
      Es zwingt mich nieder,
      macht mich klein.

      Von unten vom Boden,
      bekämpfte ich dich.
      ich zielte nach oben,
      doch traf nur mich.

      Jetzt ist ein Unterschied,
      ich bekämpf nicht.
      Es gibt keinen Sieg,
      denn ich ziel jetzt auf mich.

      Ich kämpfe nicht mehr,
      mir fehlt die Kraft.
      Die Zeit fehlt mir sehr,
      als ich noch gelacht.

      ich lächle und schweige,
      ich sag "mir gehts gut"
      doch wenn ich mich schn**d*,
      freu ich mich aufs Bl*t!

      ich lüge weiter,
      und schn**d in mein Herz,
      dadurch wirke ich heiter,
      und keiner merkts!



      02.10.2012
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Freundin?!

      Was fällt dir ein,
      dich Freundin zu nennen?!
      Glaubst du wirklich,
      du würdest mich kennen?

      Du kanntest mein Leben,
      ich hab dir mal vertraut
      dann hab ich gelogen,
      und du hast mir geglaubt!

      Ich sagte zu dir:
      "Jetzt ist alles vorbei"
      du strahltest mich an,
      denn du bist frei.

      Jetzt schaust du mich an
      und willst es nicht sehen,
      dein Hirn begreift,
      doch du willst nicht versteh'n.

      Ich passe nicht in deine Welt,
      gehör nicht zu dem was dir gefällt.
      Und ich denke immer wieder,
      das du helfen willst...


      23.10.12
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Alles grau

      Jeden Tag das gleiche Lachen.
      Jede Woche, das gleiche machen.
      Jeden Monat neue Lügen.
      Jahr um jahr mich selbst betrügen.

      Alles Theater, alles nur Schau
      alles das gleiche, alles grau.
      Das schöne und bunte verliert den Krieg.
      Nur noch schwärzer macht ne'n Unterschied.

      Das grau wird dunkler,
      schluckt immer mehr Licht.
      Ich verlier all das helle,
      das Hoffnung verspricht.

      Ich kenn' noch zwei Farben,
      die dafür gut.
      Schwarz wie die Einsamkeit,
      unfd rot wie Bl*t.


      Oktober 2012
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Weihnachten

      Ich werde Spass und Freude haben,
      lachend kurze Sachen tragen.
      Mit den ander'n gemeinsam lachen,
      unbesorgte Späße machen.

      Dieses Jahr,
      an Weihnachten.

      Wieder frei sein von den Sorgen,
      feiern ohne Angst vor Morgen,
      zusammen in die Kirche geh'n
      die Hoffnung wieder deutlich sehn.

      Dieses Jahr,
      an Weihnachten.

      Nicht nur eine sein von vielen,
      in Ruhe mit den Kleinen spielen,
      mit glänzenden Augen, voller Staun'
      steh'n wir vor dem Weihnachtsbaum.

      Dieses Jahr,
      an Weihnachten.
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Loch

      Deinen Feind kannst du nicht vertreiben,
      er wird auf ewig bei dir bleiben,
      dein größter Feind auf dieser Welt,
      das bist du selbst.

      Du hoffst weiter, kämpfst immer noch
      fällst immer wieder, in ein Loch.
      Jedes mal ein bisschen tiefer,
      dort fühlst du dich wie Ungeziefer.

      Weiter oben ist jedoch,
      was schlimmeres in diesem Loch.
      Menschen die sagen "Ich halte dich"
      treten dir dann ins Gesicht.

      Dadurch verlässt dich dann die Kraft,
      die du für dich gesammelt hast.
      Du fällst wieder mal tief runter
      und gehst in deiner Trtauer unter.

      Du kletterst immer wieder neu,
      voller Elan, ohne Scheu.
      Dann wird dir der Kampf zu groß,
      und du kletterst nicht mehr los.

      Du liegst ohne Kraft am Boden.
      Dein Leben lang, nur betrogen.
      Weinend liegst du alleine dort,
      wünschst dich an einen andren Ort.

      November 2012
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips
      Träume

      Ich wär so gerne wieder Kind,
      weil Kinder ohne Sorgen sind,
      ich wär so gerne nochmal klein
      frei und ohne Sorgen sein!
      Doch ich fühl mich alt, uralt.

      Ich möchte mehr in der Gruppe machen,
      mit meinen Freunden gemeinsam lachen,
      das Gefühl haben dazuzugehörn
      nicht ständig denken, ich würde störn!
      Doch ich fühl mich einsam, todeinsam.

      Ich will mich selber wieder lieben,
      nicht ständig ein schlechtes Gewissen kriegen,
      ich möchte mich selbst wieder gut leiden,
      und mich nicht weiter heimlich schn**d*n!
      Doch ich schn**d* weiter, Tag für Tag.

      Ich will mich selber nicht verliern,
      nicht mehr so tun als würd ich friern,
      nicht ständig andere belügen,
      und dabei doch mich selbst betrügen!
      Doch ich lüge weiter, jeden Tag.

      Ich möchte fest im Leben stehn,
      schritt für schritt nach vorne gehn,
      ich möchte reale Träume haben,
      statt Wünschen hinterher zu jagen!
      Doch ich lasse los und fliege.

      Dezember 2012
      "Wer keinen Mut zum träumen hat,
      hat keine Kraft, zu leben."
      aus dem Buch: "Träume wohnen überall" von Carolin Phillips