und dann meldet sich der Kopf...

      und dann meldet sich der Kopf...

      Heiii ihr,

      Ich bin jetzt nach langer Pause mit neuen Problemen wieder hier.

      Ich denke es ist am besten wenn ich von vorne anfangen.
      Also ich war ja schon vor 1 oder 2 Jahren mal hier. Zu der Zeit hatte ich einfach Probleme mit mir selbst und brauchte jemanden zum Reden. Ich hab es dann irgendwann geschafft mich ein wenig mehr zu akzeptieren und daraufhin ging es mir besser. Hab einer Therapie angefangen und inzwischen auch beendet. Es ging mir gut. Doch seit einigen Monaten geht es mir sehr viel schlechter. Hatte am 06.03.2017 einen (SVV) Rückfall und das obwohl ich schon mehr als ein Jahr clean war. Es kam nicht überraschend den ich wüste schon einige Wochen davor nicht lange dauern kann bis ich es nicht mehr aushalten. Aber ich hab mir eingeredet das sei nur eine kurze Episode und ginge schnell vorbei. Und bis ich wirklich verstanden hab dass es nicht nur eine Phase war hatte ich schon einen Rückfall. Ich habe das Gefühl dass der der Teil in mir der sich selbst unfassbar hasst, es nicht ertragen konnte das es mir besser ging. Er wollte dass es alles ist wie früher. Das es mir schlecht geht. Zumindest fühlt es sich so an. Es ist im Moment schwer da wieder raus zu kommen. Ich hab immer wieder tage an denen ich mich so schlecht fühle das ich kaum aufstehen kann, so freudlos bin das ich nicht weiß wie ich den Tag überstehen soll. Ich stecke fest, irgendwo zwischen Selbstmitleid und Zukunftsängsten. Ich schwanke zwischen Selbstliebe und dem Druck der sich in mir aufgebaut hat. Ich fühle mich oft so leer dass ich nicht mal sicher bin ob ich überhaupt am Leben bin. Erschwerend kommt noch dazu dass ich mich sozial ziemlich zurückgezogen habe. Ich hab einfach das Gefühl das immer wenn ich in der Welt da draußen war alles in mir kaputt ist. Ich fühl mich dann immer total leer, wie ein ausgehöhlter Kürbis. Vielleicht liegt es daran das ich mich zu sehr beanspruchen lasse oder nicht spüre wann ich am Ende meiner Kräfte bin. Der Punkt ist wenn ich dann zu Hause bin brauch ich mindestens einen Tag Erholung um mich wieder gut zu fühlen, aber wann ich grade irgendwo unterwegs bin hab ich spaß und fühle mich gut. Ich denke man kann das alles als eine Art „emotionalen Krater“ beschreiben. Ich hoffe das wahr jetzt nicht zu wirr. Inzwischen machen mir soziale Kontakte einige Mühe. Ich hab einfach Angst. Angst vor mir. Angst vor dem alleine sein. Angst dass mir jemand zu nahe kommt. Es hat ziemlich lange gedauert bis ich verstanden habe was da eigentlich passiert und jetzt kann ich es irgendwie nicht mehr ändern. Das mal zur Vorgeschichte. Ich hab etwa einmal im Monat einen Totalausfall und das stresst mich sehr. Vom SVV bin ich seit etwa 1 1/2 Jahren weg (mit kleinen Rückfällen ohne Regelmäßigkeit) aber der Gedanke ist seit Monaten wieder da. Lange Zeit ging es mir gut ich habe geglaubt nie wieder zurück zu wollen aber das hat leider nicht gestimmt. Ich will zurück, also ein Teil von mir will es. Und ehrlich gesagt hab ich so manches mahl überlegt mich fallen zu lassen und diesem Teil zu glauben das dann alles besser wird. Es wäre so einfach. Aber ich weiß auch das ich es nicht tun darf den ich möchte mich lieber und gut behandeln. Ich möcht meinen Körper gut behandeln. Die Kunst gibt mir halt aber es ist nicht das was ich such. Meine Gedanken bleibt wie kaputter Plattenspieler an machen dingen henge die sich dann in meinem Kopf wiederholen. Immer und immer wieder. Es ist grade einfach alles schwierig. Die Zukunftsängste machen mich irre.Und dan meldet sich der kopf und sagt ich hätte gar keine Zukunft mehr. Ich hoffe das das jetzt nicht zu viel Chaos wahr und ihr verstehen könnt was ich meine.

      Würde mich freuen wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt. Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Ratschlag führ mich. Vielen Dank fürs lesen. ^^

      Alles liebe :)
      Eure Flo

      (Ps: bin mir nicht sicher ob ich hier richtig bin, wenn nicht bitte verschieben,)
      Genau in dem Moment,
      als die Raupe dachte die Welt geht unter
      wurde sie zum Schmetterling

      Peter Banary
      hallö,

      ob du in dem tipic richtig bist, wird dir ein admins agen können.

      so, zu den anderen punkten. erstmal sehr gut! du bist weiter, als andere. Du hast einige probleme jetzt, ich erklär dir kurz mal welche:
      zum einen probier(tes) du was neues aus, und jetzt verschwidnet die bekannte "rosa brille" und irgendwie hat man kein homoncocktail mehr. und man denkt, hay, hier ist was schief gelaufen. nein, hier ist alles soweit in ordnung :)
      du solltes jetzt deine angst lernen zu akzeptieren. niemand wird dir sagen können,w as die zukunft bringt. ignorier sie. genauso wie die vergangenheit. das sind dinge, die du nicht kontrollieren kannst, egal was du versuchen willst :) konzentrier dich auf jetzt. und jetzt wäre ein moment, von vielen, wo du lernen kannst, wie du mit deiner angst umgehen soltles. später mehr.
      was dir eventuell helfen könnte, wäre: finde, was dir spaß amcht. du, ich, jeder ändert sich jeden tag. probier alte dinge aus, die du nicht wirklich mochtes, erfüll dir irgendetwas, damit deine wangen nicht anders können, als zu strahlen. mutivier dich und nutze die gabe, die du mitlerweile beherrscht. ändere alles in deinem leben, was du möchtes. die macht hast du, und davon konntes du schon kosten. du entscheidest, wann du beginnen willst.


      zu diesen erschöpfungszustand - draußen etc - es kostet viel kraft, eine welt vorzuspielen, die nicht deiner realität ist :X


      angst alleine zu sein, angst allgemein - ich könnte dir jetzt 20 antworten geben, ich sag dir aber mal die lösung. odeer die, die ich glaube, es wäre deine lösung. puh, ich versuch es kurz zu halten, ok? das problem ist, du glaubst lügen in dir, die du mit sehr vielen mittel aufrecht erhalten willst, und da du imemr wieder risse darin entdeckt, musst du dir weh tun im sinne von angst verspüren auf irgendein ereignis, da du sonst deutlicher erkennen würdes, dass du eine lüge vor dir hast, was wiederum dein weltbild, ggf deine denkweise erschüttern würde, was sehr viele verhindern wollten. du hast in den punkt einfach angst vor vieles. lass dir aber gesagt sein,d ass du vor nichts auf dieser welt angst haben musst.
      ein beispiel? "hay kindchen, du brauchst keine angst haben" vielleicht schonmal gehört :) resultat: du hast aber angst, wohin damit? schlucken wir sie mal runter :) es kann natürlich sein,d ass du andere sätze gehört hast, die du letztlich glaubst. gibt genug falsche sätze :) - was soll man dagegen tun? ganz einfach, hör endlich auf, dir jeden tag diese lüge zu erzählen. das war bullshit, was dir gesagt wurden ist. und das ist fakt. natürlich darfst du angst haben! angst ist etwas sehr gutes für dich! beschützt dich vor vielen dingen und zeigt dir sehr gut, wie dein körper sich in der situation, in der du gerade bist oder an die du denkst sich fühlt. fang an das zu evrstehen, und akzeptier dies. anschließend ist dnenoch viel angst in dir.. vielleicht schon seit 10 jahren.. wer weißt. und hier wird es allgemein, egal ob wut, angst, furcht, hass etc .. jedes gefühl will eins von dir.. nur eins. es will gefühlt und somit gespürt werden. nur was machst du.. du schluckst die angst herunter, und fein. sie wartet daunten nur auf den nächsten zeitpunkt, wo sie hoch kommen kann. und dank der "außenwelt" und deiner maske, wird irgendjemand, irgendetwas sagen, damit sie hoch kommen wird.. :) also fang an die gefühle zu spüren. hör auf sie rutne rzu schlcuken. du hast angst? panische meientwegen? gut, setzt dich ruhig hin, schließ die augen und spüre sie. akzeptiere sie,d ass sie da ist, lad sie ein, sie ist ein kind von dir. du hast sie erschaffen, du kannst sie auslöschen. und ja, kann unangenehmw erden, aber positive unangenehm :)

      fallen alssen: altes muster. nichts anderes. du kennst das alte schlechte muster ebsser, als das neue. gut, es ist in manchen dignen schlechter, aber du kennst es. angst vor neues ist manchmal nervig :) lauf nicht davon. stell dich dem neuen. sei deine eigene erschafferin in dir. es ist dein leben, nicht meins, nicht peters seins oder von irgendeim system. nur dafür.. musst du mal die zügel in die hand nehmen. sonst wird es jemand anderes tun. und das wird nicht schön :) zumidnest in den meisten fällen.

      und nochmal ein lob: deins: Ich möcht meinen Körper gut behandeln. sehr gut :)
      mach dir klar, was du brauchst, um aufzugehen, wie eine blume. frag dein inneres, was fehlt mir. es ist selten ein kerl, ein guter job, geld, bla .. das sollst du denken..d as denkt die masse. vielleicht ist in dir eine erschafferin.. die erweckt werdne will, nur irgendwie starke start probleme hat :)

      hör mal, es passiert täglich etwas, aber wir sind die, die daraus etwas erschaffen. bus verpasst? dieser sch.. busfahrer.. son basd... könnte man meinen.. man kann es sportlich sehen und sagen, tja, ich lauf die 2 stadionen kurz.. oder du siehst es geistlich: wow, danke, ich habe jetzt 10 minuten für mich. danke, und du gehst in dir und hörst in dich hinein, gedankengänge etc.. du bist die, die aus situationen etwas erschaft. nutz es oder nicht. letztlich sind wir doch KInder Gottes, und du, wir sind ebenbilder dieses, das heißt wiederum, wir haben die Macht zu erschaffen, und wir sollten sie nutzen. :)
      wirst du sie nutzen?

      ich hoffe, ich habe alle themen beantwortet, ich glaube aber ich vergaß irgendwelche :/ gerne nochmal daran erinnern :)