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In J. Fernbeziehung...die Abschiede sind schwer trotzdem bin ich so glücklich wie schon lange nicht mehr

Ich studiere auch Lehramt und mir kommt der "lockere" Stundenplan sehr entgegen (meistens hab ich nur 3 Tage, an denen ich an die Uni muss pro Woche), aber das kann natürlich in einem anderen Bundesland und einem anderen Lehramt nochmal wieder anders sein. Ich bin nicht sicher, ob irgendwelche Diagnosen in die Personalakte kommen. Meine Ärztin sagt aber mal zu mir, falls in irgendeiner meiner Akten meine *räusper* Experimente mit gewissen Sachen auftauchen, könnte das problematisch werden. Aber …

Ich habe beim "Aufräumen" auf meinem PC die Anleitung zur Klinik-Karte gefunden, die ich mal gemacht hatte. Ich bin ja hier nicht mehr wirklich aktiv und darum wollte ich fragen, ob jemand die Arbeit (es ist wirklich ARBEIT) an dieser Karte übernehmen will. Oder ob es sinnvoll ist, dass jeder, der eben möchte, selbst "seine" Klinik auf der Karte markiert. Falls jemand Interesse oder Meinungen hat...immer her damit. Ich kann die Karte und alles, was ich davon noch hab, auch in die Tonne kloppen, …

Man kann sein Leben wieder in Ordnung bringen - dazu ist das Leben ja da. (steht auf einer Karte, die ich heute gekauft habe)

Du solltest das dem Therapeuten sagen. Vielleicht ist bei dir erstmal Stabilisierung dran, bevor die Probleme besprochen werden können.

Bevor du urteilen willst, über mich oder mein Leben, ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg, durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Trauer, erlebe den Schm*rz und die Freuden. Dann kannst du urteilen.

Die Einladung Es interessiert mich nicht, womit du deinen Lebensunterhalt verdienst. Ich möchte wissen, wonach du innerlich schreist und ob du zu träumen wagst, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen. Es interessiert mich nicht, wie alt du bist. Ich will wissen, ob du es riskierst, wie ein Narr auszusehen, um deiner Liebe willen, um deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins. Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen. Ich will wissen, ob du …

Ich hab's geschafft. Waren "nur" zwei Hausarbeiten, aber für ein riesiges Unterfangen. Und ich hab's geschafft. Ich bin sor froh.

Ihm die Wahrheit sagen, erklären, wie's dir geht und warum. Sagen, dass du ihn damit nicht verletzen willst (falls das stimmt).

Vielleicht kannst du sie ein bisschen damit beruhigen, dass du ja etwas tust, um die Krise gut zu überstehen; das ist doch sehr viel besser, als sie über sich herein brechen zu lassen. Ja, dass das Wort "Psychiatrie" erstmal mit komischen Vorstellungen für die anderen verbunden ist, kenne ich auch. Aber wenn man nun mal psychische Probleme hat, kann einem in der Psychiatrie geholfen werden. Mit einem Hautausschlag geht man ja auch zum Hautarzt und nicht zum Zahnarzt. Verständlich, was ich meine?…

Ich zahle eine: Kraft zum Weitergehen, auch wenn alles schwarz scheint.

An Frau S. Was würde ich ohne Sie machen...

Es geht. Ja, nur langsam, aber es geht.

Also als ich mit 19 meinen ersten Klinikaufenthalt hatte, war das auch eine Kinderreha, weil ich bei meinem Vater mitversichert bin/war. Deswegen sind sogar die 10 Euro/Tag Selbstbeteiligung weggegfallen.

Manchmal scheinen die Sterne zum Greifen nahe, manchmal scheint aus nichts Glück zu wachsen, manchmal scheint ein Lachen dich zu retten, manchmal scheinen liebevolle Augen in dein Herz zu schauen, manchmal scheinen Wolken dich zu tragen, manchmal scheinen liebe Worte deine Nacht zu erhellen, manchmal scheinen sich zwei Seelen zu berühren. Manchmal werden Träume wahr.

Aber ist dir selbst das nicht Grund genug, dass du sie einfach informierst und sie demnach im Notfall (welcher Art auch immer) eine Anlaufstelle wäre, wo du nicht erst lange erklären müsstest? Oder brauchst du etwas, was du ihr sagen kannst? Du könntest sagen: "Ich wollte nur, dass Sie schonmal bescheid wissen, falls ich in dieser Richtung mal ihre Hilfe brauche." Wäre das ok für dich?

Zitat: „Original von justmyself mit frishcen wunden könnte ich aber doch immer zu ihr oder???“ Also hat sie doch etwas damit zu tun, oder?

Ich würde es ihr einfach erzählen. Ok, so einfach ist das scheinbar für dich nicht. Gerade das mit der Spiegelung ist ja ein Beispiel, dass es DOCH wichtig ist, dass sie sowas weiß. Und für dich tun kann sie doch was: Du könntest sie z.B. fragen, ob du zu ihr kommen kannst, wenn du frische Wunden hast, ob sie dir was zur Narbenbehandlung empfehlen kann usw. Und ich finde es auch eine gute Idee, die alte Ärztin zu bitten, die Unterlagen rüberzuschicken. By the way: Warst du, als du die Therapie a…

Die Antwort ist: hingehen, anschauen, angucken, wie es sich anfühlt. Da ist bestimmt jedem was anderes wichtig. Natürlich wünscht man und du sich/dir wahrscheinlich, dass man offen reden kann, dass er sich eben nicht an die Stirn tippt und dass er die Diagnose nicht schon gestellt hat, bevor er ins Zimmer kam. Ob ein Arzt zu einem passt, findet man nur raus, wenn man hingeht. Also: Nur Mut!

Hast du vielleicht schon einmal mit einem Arzt darüber gesprochen? Der kann dir das doch am ehesten sagen, ob das Symptome einer physischen oder psychischen Krankheit sind oder Unfaumerksamkeit oder was auch immer.