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    Weniger gängige Therapieformen?

    kibalta - - Therapie & Co

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    Hallo mondenmaedchen, ich bin vor Kurzem zum ersten Mal mit Schematherapie in Kontakt gekommen. Ist irgendwo zwischen tiefenpsychologischen und VT- Verfahren einzuordnen. Auf den ersten Blick scheint mir der entsprechende Artikel bei Wikipedia ganz ok um sich da einzulesen. Vielleicht wäre das ja was für dich? Viele Grüße, kibalta

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    Hallo paulwolle, ich möchte das von Fylgja bereits Geschrieben nur nochmal bekräftigen. Einerseits kenne ich aus eigener Erfahrung unter Medikamenteneinnahme ebenfalls das Gefühl von "Wesens-/Persönlickeits-/wasauchimmer-Veränderung", zusätzlich habe ich im Rahmen von Praktika viele Patienten erlebt, die Ähnliches berichteten, bzw. bei denen es zu beobachten war. Daher ist Flygjas Rat vollkommen richtig. Es gibt bei Medikationen so viele Stellschrauben, an denen gedreht werden kann, dass man vie…

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    Nicht "heil" sein können

    kibalta - - SVV

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    Hallo wild_angel, ich bin jetzt auch kein großer Skill-Experte, aber wenn ich mich richtig erinnere: es gibt ja auch einige, die nicht in Richtung Spannungsabbau, sondern eher in Richtung "Selbstumsorgung" gehen. Damit meine ich zB so Sachen wie bewusstes Eincremen/Körperpflege-Zeug, bis hin zu Haarefärben, Wohlfühl-Klamotten Kaufen oder sonstwas. Oder Dinge, die eher auf ein Bewusstwerden des Körpergefühls abzielen. Bis hin zu Verband/Wundabdeckung benutzen, obwohl da gar keine w*nd* ist. Viele…

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    Nicht "heil" sein können

    kibalta - - SVV

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    Hallo zusammen, neben dem bereits herausgearbeiteten Problem des Gegensatzes zwischen innen/kaputt - außen/heil (den ich von früher auch gut kenne und der sicherlich einen großen Teil der Thematik ausmacht) war es bei mir zumindest aber noch ein ganz "praktischer" Aspekt, der dafür gesorgt hat, dass ich w*nd*n nicht abheilen ließ: das Sich-Kümmern. Eine w*nd* zu versorgen - und damit kann adäquate heilungsfördernde Wundabdeckung genauso gemeint sein wie das Manipulieren in der Absicht, die Heilu…

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    Ich freue mich sehr darauf, endlich mal wieder die Toten Hosen zu hören - zudem in einem solchen tollen Rahmen und vor allem endlich in ihrer Heimatstadt Düsseldorf erstaunlicherweise freue ich mich auf den Beginn des neuen Semesters - endlich mehr Praxisbezug, neues Curriculum, tolle Lerngruppe, was soll da noch schiefgehen?!

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    Ich bin stolz auf mich weil ich nächstes Jahr diese tolle Solopartie (Misa a Buenos Aires von Palmeri, wen's interessiert ) darf und zudem die "Aufnahmeprüfung" für den Landesjugendchor arangiert und bestanden habe. Damit wäre das Thema "mehr Musik machen" toll geklärt Zudem fühle ich mich stark, weil es in der letzten latent hypomanen Phase endlich "klick gemacht" hat, ich jetzt Krankheitseinsicht habe und für (oder wohl besser gegen) meine Bulimie endlich einen Therapieplatz suche.

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    Gestern bei der Arbeit auf einer geschützten Station ("Geschlossene") (ohne mich über die Pat. lustig machen zu wollen, in der Situation war es auch gar nicht so witzig, aber danach habe ich herrlich drüber lachen können): Arzt: Haben Sie Halluzinationen? Pat: Ja A: Haben Sie akustische Halluzinationen? Pat: Ja A: Was sind das für Halluzinationen? Was hören Sie? Pat(todernst): 1Live! (Name eines Radiosenders) Herrlich! Die Geschichte mit dem Hundehaufen: Kibalta tritt vor der Haustür bei Fahrrad…

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    Kibalta übt mit Freundinnen für eine Prüfung. Ich in der Rolle des Untersuchers. Kibalta: "So, dann schauen Sie mit bitte einmal auf die Nasenspitze - gewöhnen Sie sich schonmal dran, die werden sie für die ganzen folgenden Untersuchungen fast die ganze Zeit lang anschauen müssen." Mini Pause "So und jetzt folgen Sie bitte mit den Augen den Bewegungen meiner Lampe." Wird schwierig, Lampe und Nasenspitze gleichzeitig zu fokussieren "Sie können jetzt normal weiter atmen" gibt es bei mir irgendwie …

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    Nach der praktischen Prüfung noch an der Klinik den Sektkorken knallen zu lassen Ich glaube, ich habe bei einer Prüfung noch nie so geschwitzt - vor allem der Temperaturen wegen, aber auch weil man so konzentriert war und alles so unglaublich schnell ging. Trotz einiger gröberer und noch viel mehr lustiger Patzer hat es total viel Spaß gemacht und gut geklappt.

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    Wie schön es war, vorhin die Mail meines Vaters zu lesen, um dessen Gesundheit wir uns in letzter Zeit Sorgen gemacht hatten: "Aus medizinischer Sicht ist alles in Ordnung. Das ist eine gute Nachricht." Wie recht er damit hat.

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    Frage zur Psychologin

    kibalta - - Therapie & Co

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    Heij Li94, da vermutlich keiner von uns die Psychologin kennt, bei der du am Dienstag einen Termin hast, lässt sich das natürlich nicht mit Sicherheit beantworten Vielleicht also ein paar Sätze dazu, wie es im Allgemeinen bei einem Gespräch mit einem/r Psychologen(in so sein kann: Prinzipiell passiert bei einem solchen Gespräch nichts, was du absolut nciht willst, es kann dich ja schließlich keiner zwingen, Sachen zu erzählen, die du lieber für dich behalten willst. Natürlich kann es aber sein, …

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    Freundin in der Uni:" Hast du vielleicht was zu Trinken für mich?" Ich: "Klar, kannst die Flasche leertrinken, ich füll' sie dann wieder auf. Ich trinke hier auch das Wasser aus den Toiletten."

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    Seminar und n*rb*n

    kibalta - - SVV

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    Hallo Granul, du kannst ja, wie du schreibst, eine Freundin einfach nur drum bitten, mit dir zusammen zu arbeiten, ohne konkret zu sagen warum. Wenn sie weiß, dass du psychische Probleme hast, wird es sie ja vielleicht dann auch nicht so sehr überraschen wenn sie die n*rb*n sieht. Es groß im Vorfeld zu thematisieren bringt denke ich nicht viel. Meine Freundinnen wussten schon länger bescheid, wir sind schon seit Studienbeginn befreundet und haben manche Sachen so oder so schon vorher thematisier…

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    Ideen was gut schmeckt vs. ES

    kibalta - - Essstörung

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    In Ermangelung eines kreativeren Namens nenne ich mein heutiges Kochprodukt einfach mal Sommersuppe. Zwiebeln, Ingwer und Mandeln dünsten, 1 Teil Zucchini, 2 Teile Kartoffeln, 3 Teile Möhren dazu geben, mit Wasser ablöschen/auffüllen, ein bisschen Gemüsebrühe, wahlweise auch Chili oder irgendeine Art asiatisches Gewürz dazugeben. Kochen lassen, abkühlen lassen, am besten dann noch im Kühlschrank kühl stellen. Vorm Essen ein bisschen Kokosmilch drüber, genießen, fertig

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    Gestern Abend die Probe im Ensemble - einfach mit dem neuen Stück drauf los experimentiert, dabei Spaß gehabt und einfach mal so eben ein neues Lied für unser Programm klar gemacht. Am besten war der Versuch, singend wie ein Mandolinen- oder Xylophon-Ensemble zu kl*ng*n Intensiv angenehm war auch die Zeit mit C. am Stadtstrand gestern - die Wellen, der Wind, das Patho-Buch und ich.

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    Seminar und n*rb*n

    kibalta - - SVV

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    Hallo Granul, ich habe in diesem Semester das hinter mich gebracht, was dir noch bevor steht. Letzte Woche hatten wir das letzte Mal Untersuchungskurs, ebenfalls wie bei euch in selbstgewählten Kleingruppe, stundentische Tutoren, das gleiche Setting also. Und im Vorfeld die gleichen Befürchtungen. Allerdings war bei mir die Ausgangslage insofern anders, als dass die zwei Freundinnen, die mit mir in einer Gruppe waren, von meinen n*rb*n außerhalb der Arme wissen und sonst im Sommer für mich an de…

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    Gestern saß ich mit Freunden draußen und irgendwie haben wir über Vegetarismus geredet. Bester Kommentar: "Eier sind aber ja keine kleinen unfertigen Tiere - das ist ja eher so, dass da quasi Hühner ihre Tage haben." (scheinbar ist das ein bekannter Spruch, mir war er aber neu und ich habe mich fast nicht mehr eingekriegt vor Lachen )

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    Ich bin stolz auf mich, weil ich meine Waage soeben aus dem Bad verbannt habe. Und auf meinen Entschluss endlich das Richtige zu machen und mich für ein anderes Studium vorzubereiten.

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    Wie schön es war, mit J. heute mit dem Fahrrad zum dritten und letzten Konzert des Unichores zu fahren. Oben auf der Rheinbrücke das Gefühl, König der Welt zu sein, später im Konzert der tolle Moment, wenn aus dem Nichts Pauken, zwei Flügel und 100 Sänger im Fortissimo einsetzen, das Aufblicken des Publikums, ihre offenen und emotionalen Gesichter und die bis zu Tränen reichende Rührung in manchen Reihen zu entdecken und zu wissen, dass man selbst seinen Teil dazu beigetragen hat.

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    Hallo Darkwing, das Lösen eines Problems besteht ja meist aus den Schritten: Erkenntnis, Analye, Intervention, Reaktion/Wirkung. Den ersten Punkt hast du schon hinter dich gebracht, die von dir beschriebene Situation liest sich als ziemlich belastend, vor Allem da so viele Aspekte zusammen kommen. Um herauszufinden, wie du das "alles selbst hinkriegst" müsstest du deine Probleme vielleicht noch ein bisschen genauer eingrenzen können. In vielen Bereichen scheint die Angst das größte Problem zu se…