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Ich vermiss dich Du und ich, wir waren ein Traumpaar, beste Freunde, immer füreinander da. Mit dir konnte ich weinen und lachen, und jeden Tag, einfach alles machen. Aber vor allem reden konnte ich mit dir, wie mit keinem anderen, denn so ein Vertrauen, gab es nur zwischen dir und mir. Egal was es war, du hast zugehört, mich umarmt und getröstet, und meine Tränen haben dich nicht gestört. Wenn ich traurig und besorgt war, warst du für mich da, bist bei mir geblieben, bis die Welt wieder besser a…

"Dabei sind die Menschen, die im Wortsinne einmal aus der Rolle gefallen sind, diejenigen, die wirklich faszinieren können. Mit denen man nächtelang reden und sich betrinken kann, weil sie nicht um sechs joggen und um sieben am Schreibtische sitzen müssen. Weil sie nicht jeden Tag die makrobiotische Diät sklavisch durchziehen. Weil sie nicht mit Ende zwanzig schon im Loft im Prenzelberg wohnen, biologisch kochen, ihre Kinder in den mehrsprachigen Kindergarten schicken, regelmäßig für Amnesty spe…

Hallo liebe Eyes_on_Fire, Ich kenne dieses Gefühl, das du da beschrieben hast ziemlich gut. Mir ging's vor kurzem genauso, da war mir einfach alles egal, mich hat nichts mehr interessiert, ich hab einfach nur noch funktioniert. Mir war alles vollkommen gleichgültig, ich hab auf nichts mehr reagiert, mich hat alles kalt gelassen. Meine Thera konnte mir damals auch nicht helfen, und auch sonst niemand, weil ich niemandem die Chance dazu gegeben hab. Im Endeffekt hab ich mich selber da wieder rausg…

- nochmal Schnee, ganz viel, ganz schön, ganz weiß - Das Wochenende mit ganz lieben Menschen, The Ring, Disney und viel Essen. Und danach noch reden und Theater und Pizza und... schön! - Heute die Morgenandacht... - S., L. und J. meine Fotos und Geschichten zu zeigen und ihre Freude darüber zu sehen. - Eine Einladung bekommen zu haben.

Vielen vielen Dank für's reinstellen! Ich suche seit Ewigkeiten nach dem Buchtitel. Hab das Buch vor Jahren gelesen, und vor kurzem kam es mir wieder in den Sinn und ich wollte es nochmal lesen, hatte aber den Titel vergessen... Ich hab es damals mehr wegen der Liebesgeschichte als wegen dem Bezug zum SVV gelesen. Soweit ich mich erinnern kann steht die Liebesgeschichte und Nathalies neues Leben auch im Vordergrund. Eigentlich also vom Thema her ein typisches, wie Slackerbitch schon sagt "Teenie…

Jaja, die Italiener und die Europäer ;)

- Es hat wieder geschneit! So wunderbar! Schnee und Sonne und die Welt wirkt wie verzaubert. Abends durch den Schnee stapfen, die weiße helle Welt angucken, Atemwolken machen, den Schnee knirschen hören und die Stille genießen. Winter ist toll! - Mit J. heute nach Hause gehen. Es war so schön, in deiner Nähe zu sein und mit dir zu reden. So vertraut. Endlich wieder!

- T. mit ihrer Tochter zu treffen. So süß! - die Party am Samstag mit ganz vielen lieben Menschen... die halbe Nacht lang SingStar und Tabu spielen und dann noch Seelenschwester-Fotos machen, bis die Sonne aufgeht. - J. will mit mir reden. Ganz offen und ganz vertraut. - Heute die Freistunde... sie, ich, die anderen, lächeln, reden, Spass haben.. - Und dann noch die Mittagspause.. Ihr Blicke und Worte. Das tat so gut! So ungewohnt und doch vertraut...

Schöne Woche bis jetzt gewesen: * J. als Tanzvertretung zu haben * Geburtstag: Kuchen, Geschenk, Freunde, glücklich * H.T. und ich in einem Raum, keine Angst, viele Lächeln, viele nette Worte * von S. gelobt zu werden, weil ich so prima gespielt hab * mit J. zu diskutieren * Mitternachtsschmaus im Schlagfanzug mit Decke in der nur von der Straßenlaterne erhellten Küche in schlaflosen Nächten

- Gestern S. strahlend und glücklich auf der Bühne zu sehen und sie so wunderbar singen zu hören. - Und danach mit L. durch die dunkle Stadt fahren und reden und futtern und lachen.

Zitat: „Woran willst du das festmachen? Bist du ihre Ärztin? Hast du Medizin studiert? Zumindest vielleicht was artverwandtes, was dich befähigt, solche "Diagnosen" zu stellen?“ Ich bin Rettungsassistentin und kann ihren gesundheitlichen Zustand dadurch einigermaßen einschätzen, denke ich. Ich meinte mit dem Satz aber auch viel mehr, dass ich ERST mit ihr reden möchte, und versuchen möchte, sie dazu zu bewegen selbst zum Arzt zu gehen, solange sie dazu noch nicht zu schwach ist. Wenn ich merke, …

Auch dir danke ich für deine Antwort. Ich möchte ungern hinter ihrem Rücken einen Arzt, den ich, was das betrifft, als Autoritätsperson betrachte einschalten. Wenn es nicht anders geht und ich merke, dass sie gesundheitlich zu sehr geschädigt ist, werde ich das natürlich tun müssen. Aber davor will ich auf jeden Fall versuchen, mit Worten an sie ranzukommen. Zitat: „Was deine Gefühle dabei angehen, das sind zwischemenschliche Dinge.“ Natürlich, aber meine Gefühle, sprich, meine Wut auf sie, weil…

Danke für deine Antwort. Nein, das hab ich ihr noch nicht so gesagt, aber vielleicht würde es wirklich helfen. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert... Danke!

- leckeren Kuchen backen, über den sich jemand freut. - gestern das lange + ernste + lustig + einmalige + offene Gespräch mit L. - F. G. lächeln zu sehen - gestern "Ich liebe dich" zu hören - im Sonnenuntergang durch den Schnee zu spazieren - J. endlich wieder mit mir sprechen hören, und sehen, dass er mich wieder wahrnimmt und mich anlächelt und noch mag und mit mir reden mag und ... einfach schön!

Hallo zusammen, eine gute Freundin von mit, die ich seit inzwischen 11 Jahren kenne, war vor 4 Jahren 9 Monate in stationärer Therapie, weil sie m*gers*chtig war. Nach einem Jahr ist sie rückfällig geworden und nochmal für einige Monate ins Krankenhaus gegangen und hat danach eine Zeit lang in einer Selbsthilfe-WG (bin mir nicht sicher, wie das heißt: eine WG, in der M*gers*chtige zusammen wohnen und intensiv Therapie haben) gewohnt. Ich hab die Zeit, in der sie in der Klinik war und damit ihre …

Ein bisschen mehr Freude, weniger Streit, etwas mehr Güte, weniger Neid, auch viel mehr Wahrheit immerdar, und viel mehr Hilfe bei Gefahr, ein bisschen mehr "wir", weniger "ich", ein bisschen mehr Kraft, nicht so zimperlich, und viel mehr Blumen während des Lebens, denn auf den Gräbern sind die vergebens. (Ich weiß leider nicht, von wem das ist, habs in nem Poesieablum gefunden.)

31 Tage, genau ein Monat!

Herr S., der sich so darüber gefreut hab, dass ich seine MasterCard gefunden hab. *lächel*

Wie recht die Traurigkeit doch hat... Sehr schöne Geschichte. *lächel* Danke für's posten!

Ich würde den Artikel auch gerne lesen...