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Zu der Frage, woher man weiß, wie viel/was "normal" ist, fällt mir, neben dem, was Chrissie schon genannt hat, noch so eine Liste der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ein, die auch in der Klinik , in der ich mal war, verteilt wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das verlinken darf, aber guck sonst einfach mal bei denen auf der Internetseite. Verschiedene Nahrungsmittel sind da in Gruppen eingeteilt und ungefähre Mengenangaben pro Woche angegeben (ohne Kalorienangaben, sondern nach Gewicht…
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Dass sich dabei Schwierigkeiten ergeben können, kann ich gut nachvollziehen. Aber ich fände es trotzdem gut, wenn man littlekittys Idee irgendwie umsetzen könnte, sofern es irgendwie möglich ist. Allgemeine Ernährungsratschläge würde ich allerdings eher kritisch sehen. Zum einen existieren zu viele Halbwahrheiten, da wäre eine individuelle professionelle Beratung zum Beispiel bei der Krankenkasse sicher hilfreicher, zum anderen kann das glaube ich ziemlich schnell triggern.