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24 Monate.

~ Ich freu' mich auf das neue Haus.

Siehst du, das ist doch schon ein guter Ansatz - eine Ausbildung, die dir Spaß macht! Inwiefern hat sie dich dazu gebracht, in die Bulimie zu rutschen? Ich bin Studentin. Kannst mir auch gerne eine PN schreiben - das hier ist dein Thread.

Schön, dass du dich so gut mit deiner Psychologin verstehst; das ist eine super Basis. Ich kann nachvollziehen, dass du nach so langer Zeit der Abhängigkeit in gewisser Weise das Gefühl hast, abhängig vom Süchtigsein zu sein. Aber du bist "erst" 18 Jahre alt - du kannst noch so viel machen. Du kannst Struktur in dein Leben bringen, gesunde Struktur. Du kannst und wirst deinen Sinn finden und deine Therapeutin kann dir ganz bestimmt dabei helfen. Du wirst erkennen, dass du keine Sucht brauchst, u…

Hallo steffi, dass du eine Therapie machst, ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung. Was gibt dir das Gefühl, du könntest die Therapie eventuell nicht schaffen? Weshalb hast du die letzte abgebrochen? Alles Liebe, ShoutOutLoud

Ich wünsche meinem Opa, dass er nicht leiden muss. Dass er nichts von dem, was gerade um ihn herum passiert, mitbekommen muss. Und dass er, wenn er stark genug ist und den Willen hat, durchkommt.

Hallo Velvet Moon, kannst du deinem Sportlehrer genau das sagen, was du hier geschrieben hast - dass du nicht mitmachen kannst, aus Gründen, die du nicht sagen magst? Ich gehe davon aus, dass er verstehen wird, dass du die Gründe nicht genauer erläutern möchtest. Alles Liebe.

~ Sushi-Abend!

~ den schönsten Tag meines Lebens verbracht zu haben ~ verheiratet zu sein ~ bald umzuziehen ~ URLAUB! ~ innerlich zu wachsen ~ Hürden zu überwinden

Vielen lieben Dank für eure Antworten. Insbesondere an dich, liebe K. - dein Beitrag hat mir sehr, sehr viel Mut gemacht. Die Zeit dort oben hab' ich einigermaßen überstanden. Die geographische Distanz, die die ganze Zeit über zwischen meiner Familie und mir geherrscht hat, hat den Druck und die ganze Anspannung unseres Verhältnisses ein wenig gelindert. Ich denke, ich hab' ein Stück weit bewiesen, dass ich es alleine schaffen kann. Und dass ich die Anerkennung, die ich von meiner Familie niemal…

Ich glaube, durchdrehen zu müssen. Endgültig. Ich werde die nächste Woche aus mehr oder weniger organisatorischen Gründen bei meiner Familie in Europa verbringen. Wenn ich daran denke, stehen mir die Nackenhaare meterhoch zu Berge. Meine Familie ist eines der essentiellen Probleme, die mir mein Leben schon solange ich denken kann schwer machen. Was ich im Folgenden berichte, hat nichts mit Selbstmitleid zu tun, oder damit, dass ich mir diese Dinge einbilde; alle, ausnahmslos alle, die einige Zei…

~ Besuch von zu Hause ~ ein Kätzchen

~ Eis essen; und das zum Frühstück ~ kleine Aufmunterungsküsschen auf die Stirn ~ unerträglich ulkige Träume

Ich danke ~ Männe fürs Eisfrühstück ~ RT für den Adrenalinstoß am Morgen ~ der Besten fürs Bestesein.

Ich beank' mich auch für die Mühe und investierte Zeit. Der ganze Rest wurde bereits gesagt. Merci.

~ auf Beruhigung ~ auf Hokey Pokey-Eis ~ auf den Tag, ganz allgemein

Ein Lächeln an alle, die gerade genauso wenig mit dieser Veränderung umgehen können, wie ich.

Ach, du heiliger Strohsack. Mehr kann ich dazu gerade nicht sagen.

Eines an C., weil ich ihn mag.

Es ist nicht wie im Hollywoodfilm. Nie.