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Hallo Engel, da eine Vermutung zu äußern ist immer schwierig. Du könntest sie fragen (was du sicherlich schon gemacht hast), ob sie mit dem Leben das sie lebt, wirklich zufrieden ist. Im Interesse ihrer Kinder (eins ist schon im Heim!) sollte sie unbedingt einen Arzt oder Therap. hinzuziehen. Bei der Schwere der Lage, würde es mich nicht W*nd*rn, wenn bald wieder das Jugendamt vor der Tür steht und ihre Kinder wegen Kindeswohlgefährdung fremd unterbringt. Du kannst deiner Freundin das nur noch e…

Hey VergessenePuppe, ich finde den Schritt zu einem Therapeuten zu gehen, wirklich sehr gut von dir. Auch wenn es dich Überwindung gekostet hat, solltest du daran festhalten. Was genau du "hast" oder nicht, sollte in jedem Fall der Arzt/Therap. di*gn*st*zi*ren. Ich denke es ist der falsche Schritt, sich da zu früh verrückt zu machen. Eine Pauschallösung via Ferndiagnose ist in so einem Fall leider nicht möglich. Jeder Gang zum Therap. erzählt einem etwas mehr über sich selbst, ich finde das eine…

Hallo kleine Traene, das ist eine wirklich verzwickte Situation, die ich aus eigener Erfahrung sehr gut nachempfinden kann. Wenn du dich nicht mehr wohl fühlst, innerlich, wie du sagst, schon längst abgeschlossen hast, dann solltest du in jedem Fall deine Konsequenzen ziehen, die für dich das Ende dieser Qu*l bedeuten. Leider ist es oft in Unternehmen/Einrichtungen, gerade auch in sozialen Berufen so, dass alt eingesessene Mitarbeiter sich ungern in ihre Karten gucken lassen wollen und zudem auc…

Hey, das freut mich, wenn ich dir etwas weiter helfen konnte. Da sagst du genau das richtige und schwierigste an so einer Situation: Man ist nur stiller Teilhaber und Beobachter. Du wirst die Situation gut meistern, da bin ich mir sicher. Grüße Marcus

Hallo Cry, das klingt ja alles sehr verworren. Puuh, also so hart das klingt: Wenn du deiner Freundin wirklich helfen willst, dass nimm sie so an, wie sie ist. Sie muss ihr Leben leben und Entscheidungen treffen. Die Probleme, die sie hat, kann leider auch nur sie lösen. Du solltest für sie da sein, ein offenes Ohr haben und ihr beistehen, wenn sie dich braucht. Das wird die größte Hilfe sein, die du ihr geben kannst. Rate ihr in keinem Fall dazu, sich von ihrem Freund zu tr*nnen, o.Ä. Das wird …

Hallo Dark, ich kann deine Situation sehr gut nachempfinden. Habe selbst oft mit depressiven Menschen zu tun (arbeite im sozialen Bereich). Wichtig ist in erster Linie, dass DU dich nicht verlierst. Das klingt echt blöd, aber wenn es deinem Freund schon schlecht geht, dann solltest du dich (soweit es geht) nicht selbst noch mit runterziehen lassen. Da ist keinem von euch beiden geholfen. Gerade depressive Menschen neigen dazu, andere mit runter zu ziehen. Bei deinem Freund mag das momentan, wie …