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    Lebenswert Vol. 12

    Mondkind - - Schöne Momente

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    *in der eisdiele einen mickeymousekinderbecher essen. und sich so gar nicht erwachsen dabei fühlen...hihi

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    ZURÜCK-ins-Leben-Programm

    Mondkind - - Schöne Momente

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    für heute: *meinen geburtstag genießen *mich nicht über alles ärgern *an dem "ichdenkandich"blumenstrauß riechen...

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    Versprecher, Sprüche.....

    Mondkind - - Schöne Momente

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    heute in deutsch in meiner arbeitsgruppe (dialog erfinden): "Ich bin nur ein arm, dumm Kind mit einem Hurensohn" eigentlich: "Ich bin nur ein arm, dumm Ding mit einem Hurenkind" tja,der gute hr. freud

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    Ich finde auch, dass du auf jeden Fall nicht an diesem Moment abbrechen solltest. Und wenn du das Gefühl hast, dass du während der Stunde nicht damit klarkommst, dass, was dich grade so fertig macht, anzusprechen, wäre es vielleicht mal ein Schritt, es aufzuschreiben. Oder sogar den Text, den du hier reingepostet hast auszudrucken und ihr zu geben. Aber abbrechen solltest du auf keinen Fall! Wenn du wirklich merken solltest, dass du zwischen dir und der Thera einen unüberwindbaren Graben findest…

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    Irgendwie beschäftigen

    Mondkind - - Alles Mögliche

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    geburtstagsgeschenke für jemand lieben machen, der bald geburtstag hat, vielleicht. damit habe ich jedenfalls einmal ziemlich viel zeit produktiv herumgekriegt.

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    Großer Krieger...

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    Ich hätte es nur halb so schwer, wenn dieser Kopf aus Hartholz wär... Eric Fish

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    Mein Leben ist lebenswert.

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    Sehnsucht??? Nur... nach was???

    Mondkind - - Alles Mögliche

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    dazu fällt mir folgendes zitat ein: "Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann."

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    Zittern...

    Mondkind - - Alles Mögliche

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    Ich kenne das zittern auch. bei mir ist das so eine art verkrampfung, die mich davon abhält, gefühle zu zeigen. aber es geht weg, wenn man locker lässt. wenn man bewusst, den krampf enden lässt und dafür die gefühle zeigt. das geht aber nur, wenn man sich in der umgebung sicher fühlt. versuch das mal.

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    Fastenzeit

    Mondkind - - Alles Mögliche

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    joa, ich bin dabei keine schokolade mehr zu essen... und mich nicht mehr zu verletzen, wobei ich vorhab, das durchaus auch noch nach der fastenzeit weiter zu machen. nur ich fand den zeitpunkt geeignet aufzuhören

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    13.12.06 Meine Liebe, mein Schmerz haben in dieser Nacht das Leben in mir zu Ende gebracht. Zurück bleiben Leere, Schuld und Leid, ganz einsam, allein. Nun ist es soweit. Jetzt gilt es den Körper auch hinzuraffen. Doch bin ich schwach, wie soll ich das schaffen? Sitze auf dem Bett mit dem Messer so fein und treibe es in meine Adern hinein. Zufrieden sehe ich Blut aus mir fließen, zu kurz dieser Augenblick, ihn zu genießen. Und als mein Blut gen Morgen rann blickt mit dunklen Augen mein Schicksal…

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    Untergang Vielleicht wird die Sonne wieder scheinen, wenn die Wolken ausgeregnet sind. Solange schließe ich die Augen und spüre den kalten Regen. Er versucht dein Bild fortzuschwemmen, aber es geht nicht. Zu tief in mir bist du, gebrandmarkt bin ich von dir. Denn die Welt brennt in Liebe zu dir. Alles ist düster, in dieser Welt, in der es Tränen regnet. Es ist kalt, bald ist mein Herz ausgebrannt. Und seine Asche streue ich ins Meer, das endlos ist.

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    27.12.05 Tut mir leid Du hast mir das Leben genommen, weil ich Dich liebe. Ich glaube, Du wolltest das gar nicht, alles geschah aus Versehen. Doch ehe ich mich versah, lag mein Herz im Dreck und noch immer spüre ich deine Hand in meinem Brustkorb. 26.12.05 Ich muss weinen, unaufhörlich weinen, weil ich nicht sagen kann, wie sehr ich Dich liebe. So stürze ich in den Abgrund, dessen Tiefe unendlich ist, chaotische Leere. Ich wünschte, ein Stern käme, der mich rettete und meine Worte zu Dir trüge.

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    Das Glück Du suchst mich in der Nacht, doch findest mich nicht. Zu viel der dunklen Macht. Du suchst mich in dem Stern, der beinahe erlischt. Aber ich bin doch nicht fern. Du suchst mich auf der Welt, die in sich zusammenbricht. Nichts, was mich dort hält. Du suchst mich in der Liebe. Nein, es gibt mich nicht.

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    Ich versuche es festzuhalten, dein Lächeln Doch zu groß ist die Vergänglichkeit der Glückseligkeit Im Schatten des Verblühens. verblasst. Immer wieder greife ich danach. Leere

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    Vergiss mich endlich, lösch mich aus aus dem Gedächtnis ewiglich. Lauf hinfort aus diesem Haus, nimmermehr beachte mich! Dass du glücklich werden kannst, ich bins nicht, der dich noch hält. Wenn aus dem Herz du mich verbannst, das Lieben dir viel leichter fällt. Und schickst du mich nicht selbst hinfort, so muss ich weichen aus der Welt; an einen dunklen, stilen Ort, wo der Mensch ins Leere fällt. [02.01.2006] Vorahnung Du bleicher Engel unschuldsrein, führ mich in dein Zauberland. Heut bin ich …

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    Wie Wind in der Vollmondnacht flüstert mein Blut deinen Namen, deinen Namen. Und meine Gedanken schweifen über dunkelbewaldete Ebenen suchend umher wie sehnsuchtsschwere Vögel bis sie dein Gesicht gefunden. Dein Lächeln ist lindernd, und deine Augen so tief. Tief, brunnentief. Wie Wind in der Vollmondnacht flüstert mein Blut.

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    4.1.2006 Unsichtbar Die Welt liegt im Nebel als seien ihre Augen tränenverhangen. Inmitten des Hochzeitsschleiers tanzen wir unsere Angst hinfort. Sie fängt uns nicht in unkontrollierter Trance. Wir lassen uns fallen, sind dunkelweiß umhüllt. Augenlos taste ich in die Luft, dein Arm ergreift mich, zieht mich zurück, beschützt vor dem Siebenaugenmonster. Wir liegen bis zum nächsten Tag still und unbewegt auf der morgenfeuchten Erde. Die Welt liegt im Nebel.

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    Mondkind

    Mondkind - - Gedichte

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    10.01.06 Rettet Euch Aus Leisem Irrsinn. Trocknet Auch Ewige Tränen Wartet Auf Höhere Notwendigkeit! Seht Im Nebel Nichts.