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Mir gehts ein wenig wie FrenchInhaler. Mit Skills im klassischen Sinne (Coolpack, Trillerpfeife, Ammoniak, alles also was starke Reize setzt) komm ich da nicht wirklich klar, weil ich mir da im gleichen Moment viel zu viel Stress mit mache. Würde ehrlich gesagt Entspannung auch fast noch als Skill sehen. Hilft bei mir auch eher. Zwar nicht unbedingt steuerbar, wanns dann tatsächlich aufhört, aber weit eher als wenn ich andere Skills mache und es damit verschlimmere. Gibt bei Dissos (ich fass das…

Gibt im Internet ja aber auch diverse Listen in denen Skills aufgelistet werden. Eine Liste für dich persönlich kann es ja garnicht von vorne rein geben, das musst du ja für dich ausprobieren was hilfreich ist (und geht auch nicht durch deinen Therapeuten). Wenn du möchtest kannst du ja aber von dir aus eine Liste mal ausdrucken, ausprobieren und dann mit ihm besprechen, falls dir das hilfreich erscheint?

Hat dich das denn jetzt ein wenig entlastet, das wenigenstens zu schreiben? Hast du die Möglichkeit dich mal in Ruhe hinzusetzen und zu überlegen woran es liegen könnte jetzt? Welche Gefühle (außer Traurigkeit) sind vllt bei dir da? Angst? Wut? Sorge? Was ist in den letzten Wochen so passiert? Hast du viel zu tun und wenig Zeit für dich selbst? Hattest du die Möglichkeit auch mal entspannt für dich selbst was zu machen? Hattest du einigermaßen genug Schlaf? Genug Nahrung? Genug Flüssigkeit? Fall…

hmm..meistens verstecke ich die narben auch..grade wennsie frisch sind..wunden sowieso..es kommt nur ganz ganz ganz selten in anwesenheit anderer vor dass ich nichts ueber den wunden hab. meistens verstecke ich die ..naja..weil ich nciht will dass wer sieht was mit mir los ist. weil ich angst habe dass im internat da leute irgendwie doof mit umgehn. manchmal will ich sie auch selber nicht sehn weil sie mich manchmal selber triggern. oder eben auch, die anderen schon schrieben, damit niemand denk…

huhu.. merkst du denn was von den befuerchteten nebenwirkungen? darf ich fragen was fuer nebenwirkungen da angezeigt sind? bist du denn irgendwie eine besondere risikogruppe wo bestimmte nebenwirkungen haeufiger auftreten( was weiss ich schilddruesenfehlfunktin oder sonstwas) ich kann mcih im allgemeinen meinen vorrednern anschliessen..alle medikamente, und grade psychopharmaka, haben nebenwirkungen, die im allgemeinen wirklcih nicht gut klingen. im idealfall kriegt man davon allerdings nicht al…

Danach bin ich da nicht mehr hingegangen. Naja..er hat gefragt..er hat mcih eigtl eher zu sammen geschriehen. vermutlich war er einfach total von der situation ueberfordert. er meinte dann zwar zu mir ich solle die tage mal bei meiner hausaerztin vorbei gucken aber das war es dann auch. da ich angst hatte inne klinik zu kommen hab ich das gelassen. und weil mir die situation gereicht hat bin ich danach auch nie wieder zum naehen hin...was dicke haessliche narben zur folge hatte aber was solls. A…

ich hab es neulich auch irgendwo im netz gefunden..ich dachte es klingt auf jeden fall interessant..wuerdest du es weiter empfehlen? hab die amazon vorschau quasi gelesen und ueberlege es mir dochmal zu kaufen.. nichts

Die Idee von Lina halte ich fuer nicht schlecht, wenn es an eurer Schule einen Sozialpaedagogen oder Psychologen gibt, den du einigermassen faehig einschaetzt. Es hat einige Vorteile wenn du wen in der Schule hast der dich auch gegenueber Kollegen dann mal entschuldigt oder es Ihnen erkleart. Das ist wesentlich besser als dann (das hatt ich neulcih irgendwann) immer wieder von verschiedenen Lehrern drauf angesprochen zu werden warum man so oft fehlt und darauf hin irgendwie nur noch mehr zusamme…

ich moechte auch noch was dazu sagen.. ehrlich gesagt finde ich es nicht schlecht dass du jedesmal ein gespraech hast. vielleicht..kannst du die auch nutzen in dem du mit wem vom fach die situation analysierst oder halt guckst was dich dazu gebracht hat zu ritzen damit du beim naechsten mal besser damit umgehn kannst. meine praegendste erfahrung was naehen betrifft war nach einem halbherzigen suizidversuch wo meine arme richtig uebel offen waren und ich nen blutverlust hatte..der zwar vllt nicht…

wenn er dein freund ist..dann wird er es auch verstehn,wenn du mal sagst, dass du das nicht moechtest. ich kann dich zwar wirklcih mehr als gut nach vollziehn, weil das etwas war was ich mich ewig nicht getraut habe, aber..versuch es.. entscheiden ob es dir gut tut oder nicht kannst du immer noch..ich kenn das vonmir,d ass wenn ich merkte dass ich es eigtl nur so halb will, ich mehr angst vor beruehrungen hatte, weil ich angst hatte nicht nein sagen zu koennen wenn ich es nicht will, als vor der…

huhu, ich hab den ordner hier grad gesehn, und dahcte ich geb jetzt auch nochmal meinen Senf zu... ich habe die Diagnose auch mehrmals bekommen..vllt eine der treffendsten von denen die ich bekam. Mir geht es seit einiger Zeit ziemlich gut. so ...4/5 monate. dann kommt es zwar klar, vor, dass wenn irgendwie was bloedes passiert ist, mir es weniger gut geht, oder wenn ich niemanden da habe mit dem ich was machen kann ueber wochen, mich dann auch einsam fuehle und ich nicht grade die beste laune h…

naja grade wenn du den ganzen tag am essen bist, ist es fast verstaendlihc dass du dann nicht noch grossartig hunger hast. und..ich kenn es von mir, dass wenn ich die "grenze"einmal ueberschritten habe, es den restlichen tag auchncih weniger wird. ich glaube allerdings dass das noch relativ normal ist. ich weiss zwar auch ncih ob es wirklcih ne ES ist, oder einfach loony schon sagte ne hormonelle schwankung ist oder so, aber wenn es dich wirklcih stoert dann kannst du ja egal was es nun ist vers…

hm...drei wochen...mit einem kurzen zwischenfall den man aber eigentlich nicht soo schwer wiegen kann...sonst wären es eine woche und 2 tage

ich fand das buch ziemlich gut...ok, das ende lässt etwas zu wünschen über....*g* ich hab das in der klinik gelesen...loool die betreuer fanden das nicht so lustig, aber ich hab voll oft drüber gelacht und dann fanden sie s doch in ordnung

naja...ok, ich konnte die reaktion schon verstehn weil wenn du von deinem patienten gedichte kriegst, die letztendlich alle tödlich enden...naja...aber sooo prall fand ich die reaktion auch net...er meinte dann ich sollte mir ein positiveres ende suchen ich sagte dann nur, dass es spontane gefühle und gedanken sind und ich dann das schreibe was mir in den kopf kommt wenn ich was anderes schriebe wären es nicht meine gedichte. naja hat er eingesehn..aber ich hab ihm dann auch keine mehr gezeigt..…

wie machst du denn das, dass du parallel noch eine zweite thera machst? bezahlst du die selber oder übernimmt das die Krankenkasse?Klingt aber gut! Was hat die denn für n Schwerpunkt, also ich mein Kunsttherapeutin oder wie? Ja ich hab auch mal meinem Psychologen inner Klinik meine Gedichte und Zeichnungen gezeigt...Naja...Er meinte nur dass die sehr Gebetsmühlenartig sein, da sie letztendlich alle ähnlich bzw. gleich endeten...naja..weiß nicht ob ich das noch mal machen würde...wenn ich etwas m…

danke,das hab ich auch lange gemacht, aber das reicht mittlerweile nicht mehr aus...muss es mal mit stulpen versuchen

hm...erst mal glückwunsch zu dem Weg der Besserung den du bereits eingeschlagen hast. Klar, letztendlich ist es deine Entscheidung dort hinzugehn. Aber du kannst doch dem Psychater auch sagen, dass du zwar merkst,dass es dir wieder besser geht, aber dass du auch weißt, dass das eben noch auf wackeligen Beinen steht und du dir von ihm Hilfe erhoffst, um dich zu stabilisieren.Ich finde nicht dass das abwegig klingt. Aber wie bereits gesagt, ist es dennoch DEINE entscheidung. Wenn du meinst du brau…

hm...meine therapeutin hatte mich letzte stunde auf tiefenbrunn angesprochen..ist das das nlkh göttingen? oder nur in der nähe? oder ????? kann mir sonst jemand erfahrungen aus der klinik mitteilen, oder gibt es generell noch empfehlungen? thx n_ich_ts

" In Tagebuch artigen aufzeichnungen beschreibt die Autorin ihren Weg aus dem inneren Chaols und ihren oft fast übermenschlichen Kampf gegen Sucht, HOffnungslosigkeit und tiefe Depression. Ihrer auf das Wesentliche konzentrierten und doch bildhaften Sprache kann sich der Leser nicht verschließen. Betroffenen werden sich in vielen der berschreibenen Erfahrungen wiederfinden und Mut gewinnen, Angehörige und andere Menschen, die mit borderline-Persönlichkeiten leben und arbeiten, ein Verständnis fü…