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Hi, danke für die Antwort. Es ist sehr schwer sich - trotz der Jahre jetzt - daran zu gewöhnen, denn es beeinträchtigt den Alltag sehr. Vorallem dann, wenn man von anderen angesprochen wird und man nicht reagiert, oder zig Mal nachfragen muß. Das ist nervig für den anderen und peinlich für mich. Denn oftmals wird dann vom anderen angenommen, man würde nicht zuhören, was für Verärgerung sorgt. Ich kann ja nicht jedem sagen, was mit mir los ist. Das würde es sicher nur verschlimmern.

Ganz ruhig. *mal tröst* Was genau ist denn passiert? Es hilft drüber zu reden.

Ich bin bei dem Buch etwa auf Seite 60 und kann es bisher auch nur empfehlen. Hab es von meinem Bezugspfleger in der Tagesklinik ausgeliehen bekommen und überlege es mir dann irgendwann auch selbst zu kaufen.

Also ich kenn das... Eigentlich hat man (fast) alles was man haben kann und dennoch... man fühlt sich besch...en weil man meint, man ist mit nix zufrieden. *Schultern zuck* Aber es ist eben doch so, daß uns wohl irgendwas fehlt, oder wir eben einfach anders sind. Das hat ja nix mit allgemeiner Unzufriedenheit zu tun, viel mehr mit der Krankheit an sich. (Welche auch immer...) Wie soll man sich gut fühlen, wenn man mit sich selbst kaum zufrieden ist? Wenn alles schwarze ständig die Oberhand gewin…

Hi, mach dir keinen kopp, ich kenn das auch. Ich hab mich zwar nie blutig geschnitten, aber vorn kopp gehauen. das passiert schon mal. das mit dem vorschreiben in einem programm mach ich bei langen texten auch immer. oder aber ich kopiere das geschriebene (immer wieder auch mitten drin!) um dann in der zwischenablage eine sicherung zu haben. man sollte natürlich zwischendrin nix anderes kopieren. mach dir keine gedanken, sowas passiert gern mal.

Hi, hatte heute ein sehr interessantes Gespräch mit meinem (Ersatz-)Bezugspfleger. Das hat mir doch einiges erklärt und nun versteh ich wohl auch etwas besser. Zudem hat er mir Literatur zum Lesen mitgegeben, eben in der Art Selbsthilfe. Ich wollte nicht GEGEN Ärzte sprechen, nur wissen wie es denn bei euch war und wie man eben mit diesen Umständen umgehen soll.

Öhm weiß ja nicht was für TKs du kennst... in der gibt es nur zwei Ärzte... einer von ihnen ist in Urlaub und man ist auch nur einem Arzt zugewiesen.

Das hab ich ja heute versucht. Und irgendwie kam da keine wirkliche Antwort. *Schultern zuck* Und wie kann man eine 2. Meinung einholen, wenn man derzeit in einer Tagesklinik ist?

Na man kann aber nicht immer mit dem Doc darüber reden. Und wie kann man in einer solchen Situation eine zweite Meinung einholen? Mal eben zu einem anderen Arzt gehen und schauen was der sagt? Sorry aber so leicht ist das wohl kaum!

Ich häng mich hier mal dran und erkläre meine Lage... denn sie ist nicht ganz anders. Ich habe seit einer Weile die Diagnose "Depressionen schwere Episoden" und nun seit 2 Wochen auch "Borderline Typus". Das hat mich auch irre aus der Bahn geworfen, denn - ganz klar gesagt - in der Umwelt hat man doch dann direkt einen Stempel aufgedrückt. Doch bin ich ein 'typischer' (was auch immer das ist) Borderliner? Ich verletze mich selten selbst (Faust an die Wand schlagen, dauerndes Fingernägel kauen et…

Ich bin laut Test auch totaler Borderliner... aber was macht den eigentlich aus? Das frag ich mich schon länger... denn es gibt doch etliche Symptome bei BL die es auch bei anderen psych. Erkrankungen gibt.

Hi! Also ich bin neu, versuch aber mal zu helfen. Es mag blöd klingen, aber versucht es nochmal! Es gibt immer Rückschläge, aber gebt nicht auf! Ihr werdet es irgendwie packen... versucht es nochmals!

Ja gern...

Guten Abend zusammen! Ich leide seit dem Jahr 2000 ganz offensichtlich an dissoziativen Episoden. Nur habe ich die richtige Diagnose erst seit etwa 2004. Nur weiß ich noch immer nicht, wie ich damit umgehen soll, daß mir viele Momente im Leben einfach fehlen. Daß ich mitten in Gesprächen plötzlich 'wegdrifte' und nichts mehr mitbekomme. Daß ich Dinge sage und tue, von denen ich dann nichts mehr weiß... Wie soll ich damit umgehen? Die Frage hat mir in der Tagesklinik - in der ich noch bis 18. bin…

Danke für die Begrüßung. Das Forum scheint ja sehr groß zu sein. Bin gerade dabei ein wenig quer zu lesen.

Guten Abend alle zusammen! Bin soeben auf der Suche nach einem Board zum Thema Borderline auf das hier gestoßen. Nachdem ich mir etliche angesehen hab - das Angebot ist groß - habe ich mich hier auch angemeldet. Ich heiße James, bin 22 Jahre alt und wohne in Köln. Derzeit bin ich - seit 4.10. bis 18.12. - erstmals in psychiatrischer Behandlung in einer Tagesklinik. Dabei wurde nun - nach ewigem Hin und Her - u.a. die Diagnose Borderline Persönlichkeitsstörung gestellt. Zu meinem Krankheitsbild g…