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einfach frei sein wie ein fisch im wasser. einfach frei sein wie ein Adler am himmel. einfach frei sein wie ein Blatt das im wind umherfliegt. einfach frei sein wie ein Stern am Nachthimmel. einfach frei sein wie ein Sonnenstrahl der von der sonne auf die erde geworfen wird. Einfach frei sein wie es nur ein narr sein kann

Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein. Oliver Cromwell (1599-1658) Der Mensch, der nur sich selbst liebt, fürchtet nichts so sehr, als mit sich allein zu sein. Blaise Pascal (1623- 1662) Andersdenkende sind oft ganz anders als wir denken. Wenn es doch nur möglich wäre zu lieben, ohne Leid zuzufügen. „Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Georg Christoph Lichtenberg “Musik bringt zum Ausdruck, was…

die schönste nacht war als ich am 14.5.2008 mit meinem besterm freund nachts um 3 auf nem fahrradweg zu ihm gelaufen sind (4km) wolkenloser himmel und sterne warn da... wir hatten uns über alles unterhalten was wir erlebt haben was wir noch vorhaben und über alle freunde die wir ham... ich hab noch genau alle wörter in meinem kopf die über unsere lippen gekommn sin...

ich freu mich drauf... wenn meine (fast)freundin wieder bei mir is und ich sie in 6 tagen in meinen armen halten kann...

mhm.. das letzte mal wo ich gelacht hatte wie ich noch nie gelacht hatte war in dem moment wo meine freundin mir gesagt hat es ist aus. eigentlich wars traurig... trozdem musste ich lachen wie nochwas

mir isses so ziehmlich ganz egal was die leute von mir denken, sagen und meinen was mich aber am meisten anpisst ist wenn die leute ihre meinung bilden obwohl sie sachen nur von einer seite wissen und nicht von meiner... wenn sie meinen sie kennen einen obwohl sie nicht wirklich wissen wer man ist. wenn sie nur das bild kennen wie man sich nach ausen zeigt! lg marc

Ich möchte dir so gerne meine wärme geben, doch du willst sie nicht. Ich möchte dir so gerne meine Zuneigung zu dir zeigen, doch siehst mich nicht. Ich mochte so gerne deine Zuflucht sein, doch du kommst nicht zu mir. Ich möchte dir so gerne ins Ohr flüstern das ich dich liebe, doch du hörst mich. Ich möchte sogern die sonne für dich sein und dir licht geben, doch du bist lieber im dunklem. Doch es gibt nur ein einziger der all das in deinem leben darf… und ich bins nicht… Obwohl ich alles dafür…

Ab und zu… Ab und zu habe ich das gefühl nicht am leben zu sein… ab und zu habe ich das gefühl unsichtbar zu sein. Ab und zu habe ich das gefühl das ich niemandem etwas bedeute. Doch dann wenn du ab und zu bei mir bist habe ich das gefühl wieder zu leben. Wenn du bei mir bist weiß ich das ich dir wichtig bin. Wenn du mich berührst weiß ich das ich nicht unsichtbar bin. Wenn du mcih küsst und wir uns tief in die augen sehen weiß ich das ich dir etwas bedeute.

Als ich dich sah, wusste ich was ich haben will Als ich dich sah, wusste ich was ich niemals verlieren will Als ich dich sah, wusste ich wie schön es ist zu lieben Als ich dich berührte, wusste ich wie es ist zu fliegen Als ich dich Küsste, wusste ich wie es ist im 7. himmel zu sein Als ich merkte das du einen anderen hast wusste ich wie es ist Tief zu fallen. Als ich dich verloren hatte wusste ich wie es sich anfühlt ein gebrochenes herz zu haben

in kleiner Schnitt nur, da erste Mal Zu sehen wie das Blut den Schmerz betäubt Doch versiegen tat es, das letzte Rinnsal Und neue Pein pocht an mit großer Freud Der zweite Einschnitt, nach einiger Zeit Tiefer, entschlossener, der Sinne beraubt Und wieder ist es nur die Narbe die bleibt Noch immer nicht all die Marter verdaut Der Länge nach ziehe ich den Dritten Lebensquell, tötet schließlich das Leiden Bis zur Seele wurde der Körper geschnitten Flieht davon, wird nicht bei mir bleiben

Ich schreib alle meine gedichte mal ab un poste se hier rein hier bekomm ich vll anerkennung... Tränen die meine Wangen hinunterlaufen Ein Herz das langsam zerbricht MEIN Herz das langsam zerbricht Was soll ich nur tun? Ich weiß es nicht! Langsam geh ich durch die Straßen Durch den Regen, durch die Nacht... Langsam immer weiter bis in den Wald Dort bin ich allein! So wie immer! Warte nur darauf geholt zu werden. Doch bringen tut es nichts! Langsam schneide ich immer tiefer Tiefer in den Arm Das …