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oh na toll..wie ermutigend

mir geht es genauso. außer zu kazeptieren dass es schwer ist, weiß ich nichts. ich habe hier allerlei beschäftigungskrams rumliegen und ich versuche ann mal hier, mal da mich zu beschäftigen. am ehesten hilft mir aber noch einfach eine runde an die frische luft zu gehen. oft bleibt mir aber wirklich nur zu warten, bis der "zustand" vorbei geht. sorry dass ich nix bessres dazu sagen kann

`danke für die antworten. ich habe in meinem kopf wohl so die verbindung geknüpft das dbt nur bei bl geht, weil ich finde das dbtkonzeot total toll weil man im prinzip lernt das leben zu leben (das man das lernen muss ist traurig) und ich finde ja immer mir gehts viel zu gut für so eine therapie. wie als dürfte ich de anspruch auf so eine tolle therapie nur haben wenn ich offiziell darf sozusagen na ma sehen. ich habn termin für ein vorgespräch im juni...

so jetzt bin ich wieder borderlinelos. die psychiaterin gibt mir diese diagnose nicht, mein thera aber schon. alles quatsch, ich sags ja. die anderen sind alle irre nur ich bin normal man man, ich versteh die welt nicht ehrlich. jetzt möcht ich gern dbt machen und aufm einweisungsschein steht was anderes...das klappt doch dann nicht oder?

ich glaube ich schaff das alleine gar nich mit den skills. das verplemper ich immer im alltag und wenn es mal wieder doof is, dann kann ich nicht mehr dneken und hab auch keine gedankenautomatismen. blöd, was kann ich denn da tun?wie habt ihr das gelernt?

nein ich tu mich schwer damit das zu lernen. ambulant scheints jedenfalls bei mir nich richtig voran zu gehen. heut hab ich wieder alle welt verrückt gemacht. naja. irgendwie komm ich allein grad einfach nicht gut klar, aber vielleicht sollte ich nicht so jammrig sein?

Zitat von AmYLeE GiRl ´87: „die können mir doch auch nicht weiter helfen. [Edit: Sätze entfernt. Bitte keine Details, die zur Nachahmung verleiten könnten / klirr]“ inwiefern helfen die in dem rehahaus weiter und was wäre anders zur klini? ich kenn mich ehrlich gesagt nicht so gut aus. aber mein erster naiver gedanke war - wenn ich durch meine nicht-stabilsiierung soviel aufmerksamkeiz erzeuge und spüre ratlosigkeit und bin dadurch im gerede und merke wie man über mich beratschlägt und iwie eben…

irgendwie krieg ich das gefühl nicht los mich einfach nur oberdämlich anzustellen. wenn ich doch nur einfach mal sagen könnte das es ok ist, sich hilfe zu holen

ich kenne das auch, tw. hab ich mich deshalb nicht getraut irgendwohin zu fahren. oder ich hab nur noch Lebensmittel gegessen die nicht so keimanfällig sind. Mich begleitet dieses auch sehr stark und hat mich sogar oft davon abgehalten zuviel Alkohol zu trinken oder zu kiffen oider spnstwie über die stränge zu schl*g*n nur um nicht in so eine situation zu geraten. wenn ich auf der straße einen kotzfleck sehe, halte ich auch immer gleich die luft an damit sich auch ja kein keim zu mir verirrt. ic…

ich habe leider keine ahnung wie ich wirke, kann ja auch niemanden fragen ach es ist so schade immer allein herumzusitzen. es ist nicht so dass ich mich nicht bemühe, aber es kommt eben einfach nichts zurück. manchmal frage ich mich ob es mich wirkliuch gibt

nein das glaub ich eher nicht. ich denke mal die anderen brauchen eben keine neuen freunde, sondern sind gut versorgt. und ich bin da eben nicht wichtig.

oke ich bin in einem verein, und auch in einer slebsthilfegruppe. aber es reicht nicht. wenn ich versuche nähere kontakte zu knüpfen geht das nach hinten los. und auch meine alten freunde ignorieren mich. irgendwie kann ich einfach nicht mehr, ich hätte es so gern das auch mal jemand auf mich zukommt asber offensichtlich haben alle nur angst vor mir oder finden mich eh doof

ich hab es so nötig dass andere leute sich mit mir abgeben dass es mich immer so sehr trifft wenn sie keine zeit haben und ich eben nicht weiter wichtig bin für die. und dauernd kämpfe ich also gegen mich selbst um mich normal zu benehmen und nicht wie eine fixierte klammerin. und das kostet viel kraft ich wäre so gern sozial integriert aber es gelingt nicht, für niemanden bin ich wichtig

habe das gefühl das ich mich verzweifelt an irgendwelche leute dranhänge weil ich so isoliert bin. die wollen das ja aber gar nicht. ich habe nur übers internet kontakte. halts nich taus

mir selber ist meine spannung auch gar nicht als solche bewusst, erst beim genaueren hinsehen merke ich wie verkrmapft ich durchs leben gehe, aber wenn man das gar nich anders kennt... und ich hab auch getobt und diksutiert aber naja..egal wie es heißt, alleinsein kann ich nicht ertragen und nähe auch nicht und das ist z.b. mein hauptproblem. ich bin kaum auffällig, nach außen hin merkt mir keiner auch nur irgendetwas an. ist bei mir mehr so ne innerliche sache iwie

Hallo danke für die Antworten. Mit etwas mehr Abstand betrachtet, denke ich dass es schon ok war so zu handeln. Ich hatte das gefühl einen nervenzusammenbruch zu haben, es ging mir gar nicht ums svv sondern einfach nur dass ich völlig neben mir und mich icht beruhigen konnte. Ich habe ja die telefonnimmer aus meiner notfall-box, also hab ich ja doch an die box gedacht, nur musste ich eben unbedingt mit jemanden sprechen, weil ich ein beruhigungsmittel nehmen woltle und ich aber vorher schon ein …

ich hab das gefühl ich bin eine schlechte patientin. gestern hatte ich eine totale krise und hab in meiner verzweiflung bei der psychiatrie angerufen. der arzt dort am telefon hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich ja bestimmt skills kenne (ich hab gleich gesagt borderline und krise und so). mir war entfallen dass ich ja eine notfallbox habe bzw. hab sie ja noch nie benutzt. jetzt fühle ich mich total schlecht, weil ich alle welt verrückt mache anstatt die skills anzuwenden. ist das jetzt …

hallo du, es geht mir gerade sehr ähnlich. mein therapeut sagt dann, dass es geduld braucht. schau seit seit weihnachten sind nichtmal 5 wochen vergangenen, im verhältnis zu 10 jahren.. . wir müssen uns in geduld üben. ich denke oft an den sommer, wo es leicht ist unterwegs zu sein und man das kopfkino viel leichter erträgt. irgendwann sind die anderen dinge viel wichtiger

täglich depressionen gibts nicht. ne depression geht über längere zeit. und wieso immer glücklich sein?das ist doch kein zustand sondern ein gefühl. zufrieden kann man sein, aber glücklich dauernd?

vielleicht bist du auch sehr wählerisch und vergisst dass andere ,dir die gerade nicht in den kram passen, dich durchaus sehen wollen würden?also ich meine so´ne gedankliche selektion?