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Hallo Mottchen, Ich würde ihn um eine überweisung zu einem Psychologen bitten, vielleicht kann er dir auch einen empfehlen, am besten auch ein paar, falls du dir einen Therapieplatz suchen möchtest. Ansonsten kann man natürlich auch die "Hausmittelchen" ausprobieren. Ich glaube so den wirklichen Standard-Ablauf gibt es da gar nicht. Ich denke wichtig ist nur, dass du dich traust, das anzusprechen, was dir wichtig ist und dann denke ich wird er dir auch am besten Medikamente bzw. Überweisungen au…

Ach das mit dem Beruf würde ich mir nicht einreden lassen, klar macht es PTBS das nicht unbedingt einfacher und die Welt ist da nicht völlig tolerant, aber doch auf einem ganz guten Weg. Ich denke da findet sich schon was und vorerst brauchst du dir darum ja noch keine Gedanken machen. Ich denke wichtig ist es, dass du dir nach der Schule einen Beruf suchst, der dir Spaß macht, dann kann der vielleicht auch mehr Hilfe als Belastung sein.

Hallo Arina, Ich bin selber 19 habe PTBS, eine zwei Jahre jüngere Schwester, die bis vor kurzem "auf cool gemacht hat" und gerade mein Abitur gemacht, von daher kann ich deine Situation ganz gut verstehen. Ich hatte mit den Fehlzeiten zwischen durch auch mal ein Problem, hatte aber das Glück mit meinem Klassenlehrer ganz offen darüber reden zu können und er hat mir unheimlich viel Verständnis entgegen gebracht. Vielleicht gibt es ja bei dir an der Schule auch einen Lehrer oder Vertrauenslehrer m…

Ich kenne das auch unabhängig von Medikamenten. Bei mir ging das soweit das ich richtig umgekippt bin, weg aber auch nur für Sekunden Bruchteile war. EEG und soweiter kam bei mir überhaupt nichts heraus, deswegen wird es wohl auch psychisch gewesen sein, es wurde dann besser, deswegen war das dann auch in der Therapie nicht weiter Thema. Ich hab das jetzt sehr sehr selten noch, kann dir davon als Tippmit auf den Weg geben, was ich immer mach, nichts besonderes halt, meist mich starkt auf meine U…