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Vielen Dank solaine für deinen Beitrag. So habe ich das noch gar nicht gesehen und ich werde darüber nachdenken. Ich bin dir sehr dankbar für diesen Ansatz. Ganz lieben Gruß paul

Vielen Dank, Fylgja, für deine Antwort und deinen Rat. Ich habe bald wieder einen Termin bei meiner Ärztin, da werde ich das dann ansprechen. Bis jetzt hatte ich mich nicht getraut, da ich mir nicht sicher war, ob ich mir das nur einbilde.

Ich muss etwas aufschreiben, obwohl ich nicht weiss, ob das hier hingehört und ob das überhaupt jemand betrifft, berührt oder interessiert Im schlimmsten Fall ist es eine Art Selbstgespräch Ich war heute bei meiner Psychologin und muss nun, um mich zu stabilisieren, erneut meine Medikamentendosis erhöhen, die wie ich finde, ohnehin schon sehr hoch ist. Ich habe das Gefühl, mich in meiner Persönlichkeit in letzter Zeit sehr verändert zu haben, und ich weiss nicht, ob das einfach meinem Krankheits…

Paula, Pinsel und 17teers - habt vielen Dank für eure guten Beiträge, eure lieben Wünsche und Unterstützung! Ich bin erleichtert, das ihr mich versteht und meine Gedanken nachvollziehen könnt, denn ich war nun doch etwas verwirrt. Ihr habt mich sehr darin bestärkt zukünftig achtsam zu sein und nicht einfach meine Diagnose zu leben. Das ist für mich von unschätzbarem Wert. Danke schön Das mit dem Eisfach finde ich gut veranschaulicht, daran werde ich jetzt immer denken, wenn es droht aufzutauen. …

Mich begleitet SvV seit 25 Jahren, ich habe die Borderline-Persönlichkeits-Störung und noch einige Nebendiagnosen. Mein Leben war bis jetzt eher in Finsternis getaucht und ich hatte selten die Gelegenheit durchzuatmen. Nun bin ich in der seltsamen Lage, das es mir seit ca. 1 Woche sehr gut geht. Es fühlt sich ungewohnt an und irgendwie habe ich sogar ein schlechtes Gewissen. Aber dennoch ist es verdammt gut Seitdem ich darüber nachdenke, ist mir aufgefallen, wie sehr ich meine Diagnose lebe und …

Hallo Mia, ich habe dich gern gelesen, bin froh das es dich gibt und du hier bist und wollte dir schreiben, das du nicht allein bist. Ich möchte dir unbedingt sagen, das ein Kind niemals schuld sein kann, wenn die Eltern trinken. Die Verantwortung kannst du getrost abgeben. Ich finde es gut, wenn du weiterhin darauf hinarbeitest, auszuziehen, denn Abstand ist in deiner Situation der erste Schritt auf dem Weg deiner Gesundung. Was hältst du davon, dich bei anderen Therapeuten auf die Warteliste s…

Hallo Heinrich, schön das du hier bist und herzlich willkommen! Ich freue mich über dich und bin stolz auf dich, das du seit 103 Tagen trocken bist. Jeder weiterer Tag ist ein Gewinn für dich und ein Sieg über dich. Wenn das zu wissen, auch nur das einzige ist, was momentan bleibt, hast du schon viel erreicht. Ein Freund von mir ist schon seit vielen Jahren trocken. Das wünsche ich dir auch von Herzen! Lieben Gruß paul

Hallo fallenangel, schön das es dich gibt und du hier bist! Herzlich willkommen im Forum. Wenn du dich austauschen möchtest, können wir das gerne hier im Forum oder über PN. Lieben Gruß paul

Hey Teufelchen, schön dich wieder zu lesen Ich finde das ein guter und mutiger Schritt, den du da gemacht hast! Ich hoffe sehr, das du eine gute Reaktion er hältst und dein Plan funktioniert! Liebste Grüße paul

Ja, da hast du recht, nudels, so ist es wirklich besser. Ich fange an, zu lernen mich selbst zu lieben. Dann fällt es auch leichter, Zuneigung und Liebe zu anderen Menschen zu entwickeln. Auch wenn diese nicht immer gut taten.

Danke nudels Als kleiner Junge habe ich mein Bruder bewundert, als Heranwachsender wollte ich ihn unbedingt in allem übertrumpfen und jetzt tut er mir irgendwie leid, obwohl ich ihn kaum sehe. Lieben Gruß paul

Hallo Yincana, vielen Dank für deine offenen Worte, über die ich erst einmal nachdenken möchte und muss. Kann man neu beginnen, das Alte wirklich loslassen, wenn man nicht bereit ist zu verzeihen? Ich bezweifel das - um so mehr bei einer so prägenden Beziehung, wie das Verhältnis zwischen Kind und Eltern. Das Opfer seiner Umstände kann sich meiner Meinung nach nur durch ein Akt der Vergebung vollständig lösen. Dazu bin ich bereit und gerade deshalb werde ich den Brief nicht an meine Eltern absch…

Ich habe die Borderline-Persönlichkeitsstörung, bin sehr impulsiv und verl*t*e mich selbst. Meine Eltern wissen, das ich seit der Jugend psychisch krank bin und mich selbst verl*t*e. Meint ihr sie haben bis jetzt auch nur einmal meine Diagnose erfragt? Interesse gezeigt, woran das liegen kann? Ich möchte dennoch mein Leben selbst in die Hand nehmen, es gestalten, loslassen und verzeihen. Dies soll ein Anfang sein - ein symbolischer Brief an meine Eltern: ,,Hallo Margitta, Hallo Jürgen, (denn Mut…

Traurigeseele, du bist nicht allein! Schön das es dich gibt und du hier bist. Ich bin seit ein paar Wochen SvV-frei. Vielleicht kann ich dir weiterhelfen? Lieben Gruß paul

Hallo Teufelchen86, du hast ja eine sehr bewegte Zeit hinter dir und ich freue mich für dich, das du dennoch nicht aufgibst, sondern dir weiterhin Hilfe suchst und diese auch in Anspruch nehmen willst. Ich kann dir bei deiner Frage fachlich nicht so recht weiterhelfen, aber ich wollte dir jedenfalls schreiben, das es schön ist, das es dich gibt und du hier bist! Ich denke wenn man stationäre oder teil stationäre Hilfe beansprucht, ist das doch klar, das man labil ist, oder täusche ich mich da? I…

Hallo Reeva, schön das du da bist und es dich gibt! Ich bin auch noch nicht so lange hier im Forum, vielleicht können wir in Verbindung bleiben?! Lieben Gruß paul

Ich kann gut verstehen, wie du dich fühlst und möchte dir schreiben, das du nicht alleine bist. Es tut mir sehr leid, was du durch machst und ich wünsche dir von Herzen, das du die Zeit, bis deine Therapeutin wieder da ist, irgendwie überbrücken kannst. Halte weiter durch, wenn nicht für dich, dann wenigstens für mich Ich hoffe ich durfte das mit einem Augenzwinkern schreiben und konnte dir damit ein kleines Lächeln abringen!

Ich kann dich gut verstehen, denn ich habe auch die Diagnose Borderline, kämpfe gegen Extreme und habe viel zu wenig Kraft um ein normales Leben zu führen. 3 Dinge sind es, die mir helfen und vielleicht können diese Punkte dir auch etwas geben. Einmal hilft es zu akzeptieren, das die wenige Kraft 100% darstellt. Was für andere vielleicht nur 40% wäre, sind meine 100. Damit nimmt man sich den Druck so funktionieren zu müssen, wie ein gesunder Mensch. Das Zweite ist jeden Tag für sich zu sehen. Ni…

Hallo Amelya, willkommen im Forum und sei ganz lieb gegrüßt Ich glaube hier bist du gut aufgehoben, bin auch noch nicht so lange hier im Forum, aber konnte schon gut was lernen und profitieren. Was für ein Verhältnis hast du denn zu deinen Eltern? So wie du beschrieben hast, ist es wirklich gut weitere und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es kann sein, das da dein einziger Weg darüber geht, deine Eltern einzuweihen. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft!!! paul

Hallo donaldina, herzlich willkommen und liebe Grüße sende ich dir. Bin auch relativ neu hier und mache SvV auch seit meiner Kindheit. Du siehst also, du bist nicht allein! paul