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    SternenMädchen

    SternenMädchen - - Gedichte

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    Verschmäht Sie gingen nun schon über ein Jahr miteinander und sie liebte ihn über alles. Sie trafen sich immer morgens an der Bushaltestelle und führen gemeinsam zur Schule, doch er kam morgens immer später u. setzte sich auch immer seltener zu ihr. Eines morgens fing sie ihn vor seiner Haustüre ab und sie gingen ein Stück gemeinsam, schweigend. Er blieb stehen, sie sah ihn fragend an. Dann ging er weiter, sie fasste sein Handgelenk und schaute ihn traurig an, sie merkte das etwas nicht stimmte.…

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    Will sein Blut fließt an mir hinab fließt in die Erde fließt fort von mir entfernt sich immer mehr und zieht mich mit sich Will sein wie ihr will sein wie jeder doch bin ich ich und will nicht mehr sein Und will doch mehr sein will sterben, will schrein will sein, normal sein wie ihr Will mein Blut nicht will mein Leben nicht will nichts, außer sein nur nicht ich sein. (12.05.04)

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    Ach Gegen-Emotion, ich weiß nicht was ich sagen soll.... ich werd weiter NEIN sagen und du wahrscheins darauf (immer?) JA... also lassen wir's am besten, führt ja zu nix, trotzdem danke *reknuddel*

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    Sie lief von Doneys heim, es war gegen vier Uhr morgens und der Wind zersauste ihr die langen Haare. Ihre Beine schmerzten und sie hasste ihre Schuhe, wie jeden Abend an dem sie so lange Arbeiten musste. Aber ok, Geld ist Geld. Aber dieser Sturm heute Nacht, musste wirklich nicht sein. Er schob, drängte, presste oder zehrte ja nach der Richtung, in die sie einbog. Mittlerweile war ihr Haar ein einziger Knoten, ihre Haut blau vor Kälte ihre Hände und Finger schienen zu kreischen, wenn sie sie bew…

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    Der Drang zu Schreien stieg immer mehr. Nein. Sie schrie nicht, sie lief einfach immer nur weiter gerade aus. Alles verschwommen, von Nieselregen und Tränen getrübt. Langsam flossen die Tropfen ihre Stirn hinab in ihre Augen, vermischten sich mit dem Salz ihrer Tränen. Fast rannte sie einen der Spaziergänger um, er fluchte ihr hinterher, seinen Hund konnte er grad noch halten. Es interessierte sie nicht. Rennen. Rennen. Sie hörte weder die Flüche des Mannes noch den kläffenden Hund. Weiter vorne…

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    ach es gibt sovieles hier was besser ist als meine geschriebsel, ist doch immer so *seufz*

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    Lieb gemeint Gegen-Emotion aber ich kann nichts und bin für nichts nutze, ich mach alles immer nur kaputt Abschied Kleine Schritte Nur um bei dir zu sein Du lässt mich zu dir Nur um mir nicht weh zu tun Tötest dich selbst Nur wegen mir Nur weil ich dich liebe Nur weil ich nicht gehen kann Weil du mich nicht leiden sehen kannst Und ich töte dich damit Töte meine kleine Welt Töte alles was mir lieb ist (08.05.04)

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    Danke Infected_Child für deinen lieben Worte, ich kann grad nicht viel mehr schreiben/ausdrücken, als dass mir dein "knuddeln" im Moment sehr gut tut. Danke!

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    Allein (2) Leise steigt die Wut nichts bleibt in mir Gedanken zu Grunde gelebt Welt voller Schein Geboren, gestorben, eingetaucht Welt im Dunkeln Klick klack Still zum Mond gewandt Lautlose Schreie Ich gehe - lasse euch allein. Welt im Wandel Welt im Schein Zerstörte Welt - zerstörter Schein (18.03.04)

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    Allein (1) In mir wühlt es und es scheint nichts heraus, das Rot ist unsichbar geworden, die Narben verblasen, wo man sie sah, wo nicht, leuchtet u. brennt das Leid. Was denkt ihr? Seltsam, nicht wahr? Gehört nicht hierher? Ja, ihr habt recht! So gehe ich und ihr seid unter euch. (Feb. '03)

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    Leise Leichen des Tages im dunklem Licht, sehen in mich und strafen mich Lügen, für die Wiederkehr zum alten Sein, was längst vergessen in mir ruht. Schreie erfüllen die Welt, doch Stille herrscht in den Köpfen der Lebendigen, sie sehen nichts, wahren ihre Blindheit. Immer leiser lebe ich meine Lüge. Akzeptanz und keine Gegenwehr, Nachts wird es laut, leise gehe ich zu Grunde. (Feb. '03)

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    (ohne Titel) Ob nun schon die Chance vertan, so schwelge ich noch in Erinnerungen. Qual des Seins, Leid des Gewesenens, und Geduld des Werdens. Im Hintergrund nur das Nichts. Leise rot. Nicht denkend und laut schweigend vereint, Wasser rinnt bis zur Sonne und kehrt im Mond zurück zu mir. Augenaufschlag, dunkel umringt und Sinn im Leeren fühlend. (05.12.02) EDIT: Rechtschreibfehler

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    Rot Es fließt rot, rot aus meinen Venen, rot aus mir. Bringt Leben und zu gleich Tod. Tropf, tropf auf den Boden. Tropf, tropf aus mir. Es fließt rot, rot aus meinen Venen, rot aus mir. Licht scheint grell im Raum. Schließ die Augen, lass mich fallen. Alles still nur mein Leben. Immer leiser, immer weniger. Lös mich aus mir, schweb empor und falle, falle in die Tiefe der Dunkelheit. Falle in in die Nacht, das Blut ist schwarz, das Leben tot. Die Sicht verschwommen, doch der Himmel ist klar. Sink…