Suchergebnisse

Nummer Zwei (Wenn jemand deine N*rb*n spürt und es ihm/ihr egal ist) Und du... Was tust du... Du kommst, du siehst und Du sagst nichts Du fühlst, du spürst und Du bleibst still Du fragst, du hörst und Du nickst ab Du bist weit weg und Du vergisst (Und gewöhnst) Und wenn du siehst und spürst und fragst Mich ansiehst und mir zuhörst Und mich dann anfasst und du sagst „Na dann, okay“ Zerbrech ich

VORSICHT! Das ist mein erster Beitrag im Gedichte-Thread. Spoiler, ist ein sehr extremes und explizites Gedicht. * * * * * * * * * * * * * * * * * Nummer Eins Es ist meine Art, zu st*rb*n jeden Tag ein Stück Schnitte blasser Scherben bl*t fließt nicht zurück So viel rot auf einmal So viel rot auf mir Als kotzte meine Haut Alle schm*rz*n aus Ich selbst bin Luft und Feuer Die Seele ist gefangen Ist in meinem erdigem Körper festgehangen kr*tz*r beißen sich und Klingen durch die schwere Haut Sie sch…

Das mit der Negativ-Liste wär auch mein nächster Tipp gewesen. Oh, zufällig. Das ist was anderes, klar. Und du kannst ihm dann nicht ausweichen? Und er rennt dir hinterher und ist unverhältnismäßig charmant und lieb, will aber nichts Festeres und lässt dich quasi am ausgetreckten Arm verhungern? Ohne dir weh tun zu wollen, aber Worte sind Worte und Taten sind Taten. Für mich sieht es aus, als wolle er mit dir spielen - er gibt sich nett und lieb, wenn er es sich leisten kann und er Lust dazu hat…

Mensch, das ist ja komplizierter als ich angenommen hatte. ich versuch mal, der Reihe nach zu gehen... also, dass du es überhaupt schaffst, Nein zu ihm zu sagen, zeugt schon mal von großer Stärke. Die haben nicht viele, das ist schon ein Riesenschritt in die richtige Richtung! Danach traurig zu sein und ängstlich, dass es die letzte Möglichkeit für Nähe war, ist natürlich schwierig. Aber vielleicht hilft es ja, sich klar zu machen, dass diese Nähe tatsächlich nur körperliche Nähe gewesen wäre. D…

Ich habe heute was Großartiges geschafft - ich war bei meinem Arbeitskollegen, und als er mit mir ins Bett wollte, hab ich Nein gesagt. Dann bin ich nach Hause gegangen, ihm habe ich erzählt, ich würde gern in meinem eigenen Bett schlafen. Der eigentliche Grund war, dass ich gemerkt hab, dass ich gemerkt hab, wie wenig ihm an mir liegt, und dass ich eigentlich gar nicht mehr will. Wenn ich mit ihm geschlafen hätte, wäre das Verrat an mir selbst gewesen und ich hätte mich unglaublich schlecht gef…

Oh Mensch, Aquamarin, so ähnlich hab ich das auch gerade... Ich bin irgendwie mit einem Arbeitskollegen verbandelt, der eigentlich viel zu alt und viel zu kaputt (Drogen) für mich ist, aber aus verschiedenen Gründen - Gefühl, gemocht zu werden; Angst vor Einsamkeit usw - geh ich immer wieder zu ihm und schlafe auch mit ihm. Hinterher ärgere ich mich immer, aber wenn ich abends alleine zuhause bin, denke ich doch wieder darüber nach, zu ihm rüberzugehen. Obwohl ich genau weiß, dass ihm nun nicht …

Musik ist ja quasi mein Ein und Alles. Hauptsächlich höre ich Metal nicht, weil es laut und aggressiv ist, das sind die falschen Worte. Ich denke, Metal ist kraftvoll, und zwar sehr. Und wenn ich mich fühle, als ob alles über mir zusammenbricht, auf mich hinunterkracht und mich unter sich begräbt, dann hör ich Metal. Weil es mir was von seiner Stärke gibt. Und dann geht es mir manchmal tatsächlich besser. Aber Musik ist für mich auch insgesamt immer eine Therapie, das gilt nicht nur für Metal. M…