Sandmännchen

      Ich laufe nicht mehr davon,
      bleibe einfach stehen.
      Alles holt Dich,
      irgendwann ein.
      Leg mich einfach hin,
      und schaue dem,
      glitzerndem Glanz,
      der Schienen nach.
      Ich laufe nicht mehr davon,
      kein anderer Weg in Sicht.
      Stille herscht,
      bis der letzte Zug,
      die Ruhe durchbricht.
      ~The End~

      © Sandmännchen

      Sag mir warum,
      lässt Du mich,
      leben in ewigem,
      Schmerz.
      Sag mir warum,
      darf ich kein Glück,
      erfahren?
      Sag mir warum,
      lebe ich noch?
      Sag mir warum,
      hälst du mich vom,
      Tode so fern?
      Hast Du Angst?
      Angst das ich es,
      doch schaffen könnte?
      Sag mir warum,
      quälst Du mich,
      noch so?
      Sag mir wie lange noch?

      © Sandmännchen

      Mein nächster Versuch,
      wird es der letzte sein?
      Werde ich wieder,
      zu schwach sein?
      Oder schaff ich es endlich,
      dem Leben zu entkommen.
      Werd ich zu feige sein?
      Wieder alles stoppen?
      Und mich fragen warum?
      Wieder nach einem,
      Grund suchen,
      der für das Leben spricht.
      Der Kreislauf beginnt,
      von vorne,
      oder endet für immer,
      an dieser Stelle.

      © Sandmännchen

      Dreh Dich noch nicht um,
      denn ich habe meine Maske,
      noch nicht aufgesetzt.
      Schau mich noch nicht an,
      denn ich lächle noch nicht.
      Du würdest nicht sehen wollen,
      was sich hinter meiner Maske verbirgt.
      Du liebst nur eine Hülle,
      nicht aber das,
      was dahinter steckt.
      Bist noch nicht bereit,
      dich für meine Qualen zu öffnen,
      doch sag mir wann bin ich es?
      Wie lang muss ich,
      vor Dir noch Masken tragen?
      Wie lang soll,
      mein lächeln noch falsch sein?
      Solange wie Du Dich wohl fühlst?
      Sag mir wie lange,
      soll ich noch kämpfen?
      Du weißt nichts von meinem
      ~Seelenkampf~

      © Sandmännchen

      Gedanken drehen sich,
      in meinem Kopf.
      Gefühle überschlagen sich.
      Ich weiß nicht mehr,
      ob ich mir selbst,
      noch trauen kann?
      Diesen Gefühlen,
      die ich nicht verstehe.
      Täuschen mich,
      meine Gefühle?
      Kann ich nicht einmal,
      mehr an mich,
      selbst glauben?
      Fragen schreien,
      in meinem Kopf.
      Fragen die nach,
      Antorten verlangen.
      Doch wer wird,
      sie mir geben?

      © Sandmännchen

      Das kleine mädchen

      Ich sah keine hoffnung mehr,
      doch dann kahm Sie.
      Sie holte mich aus meiner trace !
      trance die mich mich selbst verletzen lies !!
      sie machte mir für kurze zeit ,
      mein leben ertragbar.
      Doch plötzlich,
      lies sie mich fallen!
      sie lies mich auf messers schneide fallen !!
      ich sah keinen ausweg mehr,
      ausser die roten tränen zu bewundern !
      wie sie meinem arm hinunter laufen !
      Sie gaben mir das Gefühl doch nicht tod zu sein
      !!! im endefeckt ist die liebe so wie eine
      Frische wunde
      blutig scmerzhaft aber gleichzeitig
      Erleichternt !!!

      Du weißt nicht, wie sehr ich Dich brauche.
      Du weißt nicht, wie wichtig Du mir bist.
      Du weißt nicht, das ich mit Dir leide wenn es Dir nicht gut geht.
      Du weißt nicht, das ich jede Sekunde die Du mit mir sprichst genieße.
      Du weißt es einfach nicht.

      Ich wünschte Du wüsstest es....

      © Sandmännchen

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