Der Aufgang ihres Untergangs

Das weiße Holzfenster stand offen und lies ihrem Blick freien Lauf,über die nächtliche Leidenschaft.
Ein sanfter Wind strich ihre Haut und lies die Gardinen bei Seite flattern...
Die Tränen,welche ihre blassen Wangen hinunterliefen,glänzten silber.
Sie konnte sich kaum daran erinnern,wie es sich anfühlte zu weinen...
Und sie fühlte sich betrogen und verletztbar...
Langsam zogen ihre zitternden Hände eine Schachtel unter dem Bett hervor,öffnete diese,hohlten einen länglichen,in Stoff gewickelten Gegenstand hervor und brachten eine Kl*ng* zum Vorschein...
Sie hielt das glänzende M*ss*r vor ihr Gesicht,sie schaute es mit einem leeren gefühlslosen Blick an...
Langsam legte sie ihre Arme auf die Knie,senkte ihren Kopf und schloss ihr Augen...
Ein kratzendes Geräusch erreichte ihr Ohr,ein kurzes Zucken durchfuhr ihren Leib...
Sie strich das M*ss*r,wei einen Geigenbogen,der die Melodie des Todes spielte,über ihre Haut...
Langsam floss warmes Bl*t und bildete rote Linien,die den Weg des T*d*s zeigten...
Die Zeit verging,aber die Spuren ihrer Vergangenheit nicht...
Ein paar Minuten...Ein paar Stunden...
Sie wusste es nicht,doch ihre Tränen waren getrocknet und ihr Schmerz verblasst...
Sie öffnete die Augen,lies das M*ss*r zu Boden fallen...und sah...wie die Sonne über den Bergen aufging...

Ach ja das Gedicht stammt nicht von mir...Aber von einer guten Freundin...

find das gedicht sehr ausdrucksstark und auch sehr schön geschrieben aber halt auch sehr traurig. aber mir gefällts sehr gut.

also mir gefällt es mach weiter so

danke

Mir gefällt es sehr gut,weil es auch für andere spicht.
Obwohl für mich ist es eher eine Geschichte oder Erlebnis.

Der Lärm und das Ruhelose
umhüllen meinen Körper.
Ich stehe da
öffne meine Augen...
Die Menschen wie leblos
doch zugleich lebhaft
sie sind.
Kurze Augen Blicke
kurze Begegnungen...
Doch bald schon wieder vergessen...

Er beginnt wie jeder andere,
Doch für jeden ist er anders,
Alles was geschieht,
Passiert durch Zufall...
Leid , Trauer , Glück ,Freude kommen vor...
der Tag , der unser Leben gestaltet

aus dem anderen threat kopiert
bitte beachtet die regeln des gedichteforums !, danke

Die schwarze Rose

Die schwarze Rose steht im Garten des Leidens.
Einst pflanzte sie dort der Vollstrecker.
Ihre Blätter bluten wie Jesu am Kreuze.
Die Schönheit , die sie in frühren Jahren war , verdorben durch Laster und Übel.
Geschwüre rekeln sich über ihren Leib.
Und lauscht man ganz dicht an ihr gelehnt ,
dann kann man es hören...
Der Seelenpein schreit im Wahn aus ihrem Kelch
und das Orchester der Grausamkeit , verweigert der Blume das Exitus.
Und lacht sie aus , die dunkle Rose.
Und weint wie ein Engel in weiß , auf den Garten des Leidens herab , bricht vor schmerzender Demut , der Rose einen Dorn ab.
Die Verwesung ist ihr Parfum und Satan selber , reibt seinen Geist damit ein.
Da steht sie nun , die Hässlichkeit und hasst sich selbst wie kein Anderer.
Manchmal versucht sie zu sterben.
Doch für ihre alten Fehler , sie unendliches Leid bekam.
Und der Schmerz reißt ihre Sinne wund.
Die schwarze Rose senkt ihr Haupt zur Hölle...
Die Mißgeburt im Garten des Leidens...