Nhinianeh

      leben oder sterben...

      nimm meine hand...führ mich fort, in ein neues leben...
      in eine neue zeit ...ich der ich aufhören kann, aufhören
      darf zu kämpfen...in eine zeit in der ich die schulter
      zum anlehnen und den fels in der brandung für mich
      finde ...so wie ich früher einmal ein fels für dich, für sie
      für ihn..für andere war...
      ich bin müde, so müde....will nicht mehr stark sein, kann
      nicht mehr stark sein...meine mauern sind gefallen...
      blos, ohne hoffnung ohne schutz stehe ich vor dir...
      vor vielen...falle...falle tief in ein meer aus ruhelosigkeit...
      sei mein strohhalm...sei mein rettungsring, welcher mich
      vor dem ertrinken bewahrt...ich bitte dich, wenn ich dir
      wert bin zu leben (?)...halte mich...rette mich...wärme
      micht mit geborgeheit...
      stumm in einem gefängins aus sinnlosigkeit...gefangen im
      nichts...leer und kalt...einsam, taub und blind...befreist du
      mich? kommt irgendwer um mich zu erlösen?...irgendwann?

      ohne liebe, ohne träume...ohne halt...allein, gefangen in
      mir...
      wirst du mich freilassen? oder einfach teilnahmslos vorüber
      gehen?


      nia :(
      danke seelensplitter...*scheulächelt*...bin ich ein teil von dir?
      bist du ein teil von mir...ein teil meiner seele?...bist du was
      ich suche...bist du da? bist du real...soviel angst...soviel
      sehnsucht...
      geh nicht wieder weg...bitte bitte...will nicht schon wieder fallen...
      bist du mein strohhalm...reichst du mir deine hand zur rettung
      bevor ich weiter falle??...

      nia :(

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      Du lebst in mir...!

      Ein letzter Atemzug
      ein letzter Blick
      tiefe gähnende Leere in den Augen
      gebrochen von der Traurigkeit einer Träne
      schweren Herzens geben wir dich frei!
      in die Unendlichkeit des Unbekannten
      doch du lebst weiter

      ..in mir!

      Mein Herz schlägt im Takt der Erinnerung
      Verankert auf ewige Zeit!
      - Hüterin der Tränen -

      Leichenblasser Schein aus der
      Quelle einer kalkig weißen
      Sonne Niedergang.
      Dies bleiche Herz getränkt im
      Totenmond, tiefgründig
      berauschend.
      Zarte Kähle umgarnt Schritte
      durch eine Welt in Schwärze.
      Geleit aus tief gequälter
      Seelen Lobgesang.
      Sacht zur letzten Ruhe getragen,
      den Engel, welcher über die
      Macht der Tränen gebot.

      ...Kerzen über Kerzen, erstickt
      schon unter samtig schwarzen
      Rosenblättern.

      nia
      -Gefangen-

      Ich sehe deine Augen, Spiegel der Seele,
      finde Schmerz und Leid. Qual tief in
      deine Züge geschnitten. Keine süße
      heilende Trauer, nur tiefgründige Pein.

      Hände, wollen helfen, doch leidlich
      gebunden in Unwissenheit. Meiner
      Seele dunkler Tränen, vergossen ob dieser
      verdammten Unfähigkeit.

      Flehe zu meinem Vater Mond, schließe in
      meine Gebete deinen Geist mit ein.
      Bitte, er möge seinen blassen Schein
      balsamgleich über deine Wunden legen.

      So biete ich dir einen Teil meiner Kraft,
      öffne meine Hände, halte sie dir entgegen,
      bitte teile, deinen Schmerz. Laß gemeinsam
      uns erdulden was deiner Seele Freiheit bindet.

      für meinen "kleinen Bruder"
      SparktheRookie
      -Es-

      Es erwacht,
      aus einem Traum der Äonen wehrte,
      sanft gleitet sein Geist hinüber,
      aus dem Reich der Träume,
      in die Wirklichkeit der Alpträume,
      hart, kalt driften die Wogen der Realität,
      auf den Strand seiner Traumwelt,
      und es wünschte der Traum kehrte zurück,
      sanft rinnen die Tränen der Erinnerung,
      in das Meer der Traurigkeit,
      Einsamkeit überkommt es,
      alleingelassen von den Gefährten,
      die es sich in den süßen Träumen erdachte,
      allein in der endlosen Wüste aus Gewalt,
      Terror und Schmerz,
      und es wünschte sich den Tod....
      -Tränen zu Wahnsinn-

      Sanfte Tränen
      siehst du sie nicht?
      rinnen quälend
      über sein Gesicht.

      Die toten Träume
      erfroren und kalt
      erschüttern seine
      zarte, zerbrochene Gestalt.

      Zitternd und stumm
      sitzt er einsam da
      die Hoffnung fort
      dem Wahnsinn nah.
      -Entschuldigung-

      Es tut mir leid
      dass ich weine
      und dir dein
      lachen stehle.

      Es tut mir leid
      dass ich träume
      und damit deine
      Seele quäle.

      Es tut mir leid
      dass ich liebe
      und dich in ´s
      Unglück führe.

      Es tut mir leid
      dass ich lebe
      und deine
      Schmerzen schüre.

      Bitte verzeih mir,
      irgendwann ...

      wenn du kannst.
      -Dunkle Sonne-

      Dunkle Sonne
      durch dich gefriert mein Herz.
      Dunkle Sonne
      kalter Schauer, Schmerz.

      Kalte Strahlen
      mein Bewußtsein fällt.
      Kalte Strahlen
      Seele blos, einsam, entstellt.

      Harte Wahrheit
      das Lachen geronnen.
      Harte Wahrheit
      das Leben genommen.
      -Ewig einsam-

      Finstre Tage - einerlei,
      brachen mir mein Herz entzwei,
      lange schlägt es schon nicht mehr,
      finster geht die Nacht einher,
      und die Zeit ist längst vergangen,
      in der ich seine Lieb´ empfangen,
      lange schon bin ich allein,
      kann nicht einmal mehr traurig sein,
      alle Tränen sind vergossen,
      alles Leid ist längst verflossen,
      nur die Leere ist noch immer mein,
      werd´ nie mehr wieder glücklich sein.
      -Nachtwind-

      seele,
      meine zarte seele,
      wandelst unter fahlem mondschein...
      dein lächeln gefror zu eis.

      zarte stille,
      umgibt die sanfte schönheit,
      gespiegelt im fluss der lieblichen tränen...
      stille und nacht.

      nachtwind,
      leises rauschen und raunen,
      in meiner kleinen welt aus sanftheit...
      verspielt mit einem wimpernschlag.

      tränen,
      lasst mich träumen,
      zarte sachte sehnsucht...
      in meiner welt in mir.

      feuer,
      in meinem brennenden herzen,
      fegst alle kälte ganz weit fort...
      stille, weich und warm.
      - Rose -

      Rose, sanfte Rose mein
      könnte ich nur bei dir sein
      würd´dich trösten
      Nacht um Nacht
      dich gar halten
      warm und sacht
      dir den Kummer bald vertreiben
      und an deiner Seite bleiben
      mit dir weinen
      mit dir lachen
      dann aus Sorgen
      Hoffnung machen.

      für shaddn