hmm. einerseits kann ich verstehn, dass die dringend einen venösen zugang haben wollten, weil die angst hatten, dass ich gleich wieder "abschmiere" (sowas hat jedenfalls mein hausarzt erklärend zu mir gesagt). andererseits ist das, was mich so fertig macht daran, dass sie so "roh" an die sache, bzw. an mich rangegangen sind. o.k. jemand, der nicht die übelsten assoziationen hat, wenn er irgendwo ist, wo er von irgendwelchen männern festgehalten und ..... wird, wäre vielleicht gar nicht so schockiert gewesen wie ich. aber in diesem fall ging es nun einmal um mich!!! und mir ging es, abgesehen davon, dass es mir körperlich schon schlecht ging, danach psychisch natürlich auch schlecht!
ich habe dann nur noch leise vor mich hingeweint. eine krankenschwesert war nachher ganz lieb, aber da war es ja auch schon passiert.
ich denke nicht, dass ich mich beschweren werde. medizinisch haben sich die ärzte glaube ich korrekt verhalten. meine vitalzeichen mussten stabilisiert werden, ich brauche einen venösen, großlumigen zugang und entsprechende medikamente. daran gibt es nicht zu rütteln und das habe ich auch bekommen.
aber menschlich, da war das verhalten unter aller kanone.
und dass ist das, was mir dort sehr geschadet hat.
und das ist es, was ich keinem wünsche und wo ich hoffe, dass es andere ärzte menschlicher machen. ich glaube, ich war in dem moment ein subjekt. nichts weiter, in deren augen.
kein schöner gedanke.
ich habe dann nur noch leise vor mich hingeweint. eine krankenschwesert war nachher ganz lieb, aber da war es ja auch schon passiert.
ich denke nicht, dass ich mich beschweren werde. medizinisch haben sich die ärzte glaube ich korrekt verhalten. meine vitalzeichen mussten stabilisiert werden, ich brauche einen venösen, großlumigen zugang und entsprechende medikamente. daran gibt es nicht zu rütteln und das habe ich auch bekommen.
aber menschlich, da war das verhalten unter aller kanone.
und dass ist das, was mir dort sehr geschadet hat.
und das ist es, was ich keinem wünsche und wo ich hoffe, dass es andere ärzte menschlicher machen. ich glaube, ich war in dem moment ein subjekt. nichts weiter, in deren augen.
kein schöner gedanke.