Was hält euch am leben?

      mich hält mehreres am leben
      1. mein schatz den ich mindestens einmal real küssen will und einmal real sehen will
      2. meine beste freundin und noch andere freunde
      3. will ich nicht so egoistisch sein und mich killen
      4. gibt es so viele schöne momente die das leben erträglich machen
      und
      5. weil ich immernoch die hoffnung hab das ich wieder glücklich werde
      aber die hauptpunkte sind punkt 1+2+5
      all die schönen momente die ich verpassen würde...wenn ich auch nicht weiß wann sie kommen und ob es sie gibt....

      *an einen spruch denken muss*

      "es gibt immer menschen,
      die daran interessiert sind, dass du lebst.
      denn du bist auf der welt,
      um zufrieden zu leben und nicht
      um enttäuscht zu sterben!"

      ~träne~
      Meine tiere
      meine familie
      meine freunde
      die tatsache das ich gern kämpfe und net einfach aufgeben will
      ich will noch ein leben ohne schule erleben
      ich will noch erleben wie es mir immer besser geht
      ich will später mal kinder haben
      ich will einfach noch nicht sterben, ich hab noch so viel vor mir
      + musik
      + meine freunde
      + n teil meiner familie
      + eine meiner besten freundinnen hat sich umgebracht, sowas will ich keinem anderen je zumuten. dazu sind mir die menschen, denen es weh tun würde, viel zu wichtig
      + träume
      + ziele
      + knuddeln
      + die aussicht darauf, dass ich noch so viel vor mir hab
      + ich hab mich bestimmt nich die letzten jahre durch diesen dreck gequält, damit ich dann so viel verpass
      + dass ich irgendwie n kampfgnom bin und viel zu wütend und zu trotzig bin, ich will nich dass mich diese welt hier klein kriegt

      joah also größtenteils die sachen die mir wichtig sind und mein trotz.
      Mich halten zur Zeit die wenigen Stunden, die ich mit meinem Schatz verbringen kann, am Leben. Ich weiß nicht, wo ich ohne ihn wäre, eigentlich ist er der einzige, für den es sich lohnt, aufzustehen...
      Manchmal in der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir es käm einer
      der mich führt und beschützt...
      mein leben hält mich am leben.das mag auf den ersten blick verrückt klingen,ist es aber nicht.
      ich hatte es mit 12 zum ersten mal versucht,und hab es überlebt.dadurch weiss ich was mir alles entgangen wäre.ich hätte viele menschen nicht kennen lernen können,die mich wirklich lieben,ich hätte nie erfahren,was es bedeutet menschen zu vertrauen,die dieses auch wert sind.ich hätte nie erfahren dürfen was freundschaft ist,und wieviel sie bedeutet.ich hätte einige unserer katzen nicht kennenlernen können-das hätte ich zutiefst bereut.ich hätte nie in erfahrung bringen können,welches mein traumberuf ist.dadurch habe ich jetzt noch ein direktes ziel:diese ausbildung.ich hätte nie erfahren was es bedeutet,sich über eine schöne aussicht zu freuen-sowas habe ich früher nie wahrgenommen.ich hätte nicht einmal erfahren wer ich bin!inzwischen bin ich mir ein wenig näher gekommen,und ich werde sicher noch eine ganze menge mehr über mich,mein denken,fühlen und handeln erfahren.
      mir wäre einfach viel zu vieles wirklich wichtige entgangen.und ich werde noch viel mehr solcher sachen erleben-und dafür muss ich am leben bleiben.das leben wird mir noch eine ganze menge schöne dinge bieten-ich muss es nur nutzen,was in erster linie bedeutet überhaupt erst einmal am leben zu bleiben und nie die hoffnung zu verlieren,dann kann man auch kämpfen.
      wenn ich selbst keinen ausweg mehr finde,dann gibt es freunde,die für mich da sind - sie zeigen mir wege wo ich nicht einmal mehr einen trampelpfad sah.
      das hält mich am leben.
      Mein Trotzkopf hält mich am Leben. Klingt doof? Ist aber so.
      Gerade wenn alles total daneben ist und ich nicht mehr weiß was ich tun soll, kommt die "Jetzt erst recht"-Phase.
      Weil ich dann mir und der ganzen Welt beweisen will dass niemand mich kleinkriegt.

      Außerdem:
      *Musik
      *dass ich Freunde und Familie nicht verletzen will
      *die Hoffnung dass alles irgendwie besser werden wird
      * mein reichlich seltsamer Optimismus :rolleyes:
      wenn ich mal wieder an diesem punkt angelangt bin, dann sag ich mir immer, versuch erstmal dies und jenes.
      sterben kannst danach immer noch.
      ansonsten habe ich#s aufgegeben, mir irgendwelche menschen oder dinge zu suchen, derer ich mich verpflichte, am leben zu bleiben. das macht mich nur kaputt 8)
      It has been said that something as small as a flutter of a butterfly's wing
      can ultimate cause a typhoon halfway around the world.
      [chaos theory]
      Mich hält der Gedanke am Leben, dass ich meine Schwester nicht einfach verlassen kann. Und dass ich eines Tages doch noch von meiner großen Liebe geliebt werde (auch wenns doof klingt).
      Aber ich habe immer Angst, mich zu sehr an Menschen zu binden, weil zuviel Nähe und zuviel Vertrauen sehr verletzend sein kann..........durfte ich grad wieder erfahren.

      Aber ansonsten halten mich folgende Gedanken am Leben:
      -Ich will unbedingt mal Bungejumping machen.........oder Fallschirmspringen
      -Metallica mal live sehen :P
      -All die Bücher, die nur darauf warten, dass ich ihre Geheimnisse erforsche
      -Winterabende
      -Meine 3 verrückten Freundinnen ;)
      Naja, mir gings schon öfters richtig mies, aber jedesmal gings weiter, und jedesmal kamen auch wieder gute Zeiten. Ich glaube fest daran, dass es auch jetzt besser wird.

      Ausserdem hab ich noch was zu klären mit meinem Ex. Bevor das nicht erledigt ist, werde ich nicht gehen! Und danach will ich es vielleicht auch gar nicht mehr. Da ich das aber erst in einem halben oder einem Jahr klären kann, werde ich auch mindestens noch solange noch bleiben. Hört sich blöd an, das so von nem Typ abhängig zu machen, aber vorher glaube ich könnte ich "keine Ruhe finden" . Bin grade so durcheinander wegen ihm und vielleícht ist alles anders, als ich es jetzt glaube, er kanns mir nur jetzt nicht erklären.
      interessantes thema!

      also meine thera und ich versuchen gerade die positiven dinge hervor zu ziehen und daraus die hoffnung zu schüren.

      bestimmte dinge oder menschen, die mich aufhalten könnten, gibt es nicht. im moment regelt das alles nur der hoffnungspegel.
      bitte seit mir nicht böse wenn ich das sage aber zu sagen das einem nur noch der freund am leben hält,davor hätte ich viel zu viel angst denn man kann sein leben nicht von einer person abhängig machen denn die gefahr von der person dann verletzt zu werden...die kann bestehen...
      Ich hab irgendwie ganz viele Kleinigkeiten, die für mich lebenswert sind. Zum Beispiel:

      -Musik (sehr wichtiger Punkt)
      -Ich möcht nicht verpasse welche interessanten Menschen, ich noch kennen lernen kann
      -mein Morgenkaffee
      -Pfirsichsaft
      -die Hamburger Innenstadt (Lokalpatriotismus!)
      -Fetakäse
      -morgens mit meinem Schatzi kuscheln
      -im Sommer im Stadtpark liegen
      -Nächte am Strand
      und und und ....
      Und immer wenn wir traurig waren - und traurig waren wir ziemlich oft -
      nahm ich dich in meine Arme, und dann hörten wir die Smiths

      meine kleine schwester war bisher immer der einzigste trifftigte ehrliche grund weiterzumachen.

      ansonsten.ganz allgemein und abstrakt gedacht.meine freunde bier und die hoffnung auf allmögliches zeugs.wie büpcher klavier usw.

      es findet sich immer was.
      was mich am leben erhælt?
      mein leben.

      all die fotos, die ich nicht machen kønnte, wenn ich nicht am leben wære.
      all die dinge, die ich nicht sehen + teilen kønnte.
      all die schmetterlinge, die unerzæhlt blieben.
      all die bÿcher, die ich nicht gelesen hætte.
      all die lieder, die ich nie gehørt + nie gespielt hætte.
      all die menschen, die ich nicht besser kennen gelernt hætte.
      all die menschen, die ich nie getroffen hætte.
      all die trænen, die ich nicht mehr weinte.
      all die dinge ÿber die ich nicht mehr lachte.
      alles, was scheisse ist. alles, was gut ist.
      all mein unverbesserlicher optimismus.
      alle, die mich vermissen wÿrden. alle, die froh wæren, mich loszuwerden.

      alles, was ich unvollendet liesse.

      all die momente, die ich nicht mit meinem mann verbræchte.

      [die liste is ÿbrigens gar keine schlechte idee, wyn.]

      [edit: und nochwas: all die dinge, die ich nicht mehr lernen wÿrde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „paleiko“ ()