hallo.
bei mir ist es gerade so, dass ich vor einer aufgabe total angst hatte und sie deswegen tagelang vor mir hergeschoben habe. ich hab mich so mies gefühlt, weil ich zu feige war, diese aufgabe zu erledigen. jetzt hab ich mich endlich dazu überwunden, sie anzugehen und versteh plötzlich gar nichts mehr. ich meine, müsste ich nicht stolz oder sowas sein, weil ich etwas gemacht habe, obwohl ich angst davor hatte? oder mich wenigstens ein bisschen freuen, dass ich mich rangetraut habe? statt dessen habe ich jetzt das verlangen, mich zu besrafen!! aber wofür? das macht doch absolut keinen sinn, oder? ich habe etwas geschafft, ich habe meine angst überwunden! das ist doch etwas, worauf ich stolz sein müsste und nichts, für das ich bestraft werden muss?!
warum ist das so? warum habe ich das verlangen, mich zu bestrafen, wenn ich doch etwas geschafft/geleistet habe? und vor allem: was kann ich dagegen tun? was kann ich tun, um es auch gefühlsmäßig als eine leistung anerkennen zu können und dieses verlangen nach strafe wegzubekommen? ich will mich nicht schn**d*n müssen, weil ich etwas trotz angst gepackt habe! das ist doch widersinnig! wieso sollte ich mich durch svv bestrafen, wenn ich etwas geschafft habe?? wenn ich versagt hätte, würde ich's ja verstehen, aber ich habe etwas geschafft und nicht versagt. was kann ich tun, um das auch als erfolg anzusehen und dieses "du musst dich bestrafen"-gefühl wegzubekommen?
butterfly
bei mir ist es gerade so, dass ich vor einer aufgabe total angst hatte und sie deswegen tagelang vor mir hergeschoben habe. ich hab mich so mies gefühlt, weil ich zu feige war, diese aufgabe zu erledigen. jetzt hab ich mich endlich dazu überwunden, sie anzugehen und versteh plötzlich gar nichts mehr. ich meine, müsste ich nicht stolz oder sowas sein, weil ich etwas gemacht habe, obwohl ich angst davor hatte? oder mich wenigstens ein bisschen freuen, dass ich mich rangetraut habe? statt dessen habe ich jetzt das verlangen, mich zu besrafen!! aber wofür? das macht doch absolut keinen sinn, oder? ich habe etwas geschafft, ich habe meine angst überwunden! das ist doch etwas, worauf ich stolz sein müsste und nichts, für das ich bestraft werden muss?!
warum ist das so? warum habe ich das verlangen, mich zu bestrafen, wenn ich doch etwas geschafft/geleistet habe? und vor allem: was kann ich dagegen tun? was kann ich tun, um es auch gefühlsmäßig als eine leistung anerkennen zu können und dieses verlangen nach strafe wegzubekommen? ich will mich nicht schn**d*n müssen, weil ich etwas trotz angst gepackt habe! das ist doch widersinnig! wieso sollte ich mich durch svv bestrafen, wenn ich etwas geschafft habe?? wenn ich versagt hätte, würde ich's ja verstehen, aber ich habe etwas geschafft und nicht versagt. was kann ich tun, um das auch als erfolg anzusehen und dieses "du musst dich bestrafen"-gefühl wegzubekommen?
butterfly