Angst...

      Ich bin jetzt 13 Wochen in der Klinik und am Dienstag soll ich entlassen werde-weil mir angeblich nicht mehr geholfen werden kann.Mir wurden zwar ne Menge Alternativen gezeigt,dennoch hab ich es nicht geschafft,mit dem r*tz*n aufzuhören...Teilweise ist es sogar noch schlimmer geworden,weil ich halt noch nie mit meinen wahren Problemen konfrontiert wurde.Jetzt habe ich Angst,dass es
      zuhause wieder wie vorher wird,dass ich mit dem Stress nicht umgehen kann und so...
      War jemand von euch schonmal in einer ähnlichen Situation und kann mir sagen,wie ich besser damit umgehen und wie ich mich besser motivieren kann?
      es ist schwierig wenn man dann wieder *zack* in seinem Umfeld steckt und wenn man nicht gut aufpasst wird schnell alles wieder wie früher.

      Du solltest dir schläunigst am besten mit den Therapeuten überlegen was konkret du zu Hause ändern kannst, was für Ziele du für zu Hause hast und wie du das in der Klinik gelernte zu Hause umsetzen kannst.

      Meine Erfahrung ist, in der Klinik neue Dinge zu lernen ist vergleichsbare leicht, der wirklich wichtige Schritt ist sein Leben danach so zu verändern dass es nicht alles beim alten bleibt, das hat dich schließlich reingebracht in die Klinik.

      Wurde bei mir aber am Ende automatscih Thema in der Therapie, schon allein von den Therapeuten aus, ich meine die wollen ja auch dass es zu Hause weiter geht, und nicht "raus aus der Klinik, mir egal was aus der wird".


      Hast zum Beispiel für zu Hause eine ambulante Therapie wo du weitermachen kannst?
      Was immer du tun kannst, oder wovon du träumst - fang damit an!
    • Benutzer online 1

      1 Besucher