Hallo,
ich bin ein Angehöriger, simpel gesprochen. Meine Freundin hat sich g*r*tzt und an sich Zigaretten asgedrückt u.ä., bevor wir Ende des Sommers zusammengekommen sind. Sie hat unter SvV schon mehrer Jahre gelitten, hatte keinen Sinn in ihrem Leben gesehen und wollte sich eigentlich Herbst letzten Jahres sich das Leben nehmen, jedoch hatten wir das Glück einander zu treffen.
Ich persönlich war eigentlich überhaupt nicht auf so etwas wie SvV vorbereitet, bin komplett ohne Probleme in einer heilen Familienwelt augewachsen und meine Augen habe ich erst im 20. Lebensjahr aufgemacht.
Ich habe mich ziemlcih schnell in meine Freundin verliebt und sie sich in mich, sogar 2 Wochen, bevor ich was gemerkt hatte.
Seit wir zusammengekommen sind, ist es ihr schlafartig besser gegangen, ich habe sie seitdem immer wieder glücklich lachen hören und es ist wunderschön! Ich habe kaum mehr gemacht, als sie ehrlich zu lieben und für sie da zu sein, ihr zuzuhören und sie in den Arm zu nehmen...
Nach ca. einer Woche unserer Beziehung hatten wir zusammen mit Freunden was unternommen, ich musste jedoch zwischentzeitlich für ein paar Stunden weg. Als ich meine Freundin am Abend wiedersah, da hatte sie vorher schon sich übergeben müssen vom Alkohol und ihr ging es jedoch schon besser. Sie hat sich gefreut mciht zu sehen und meinte, dass sie Schm*rz spürt, wo sie sich Zigaretten an der Hand ausgedrückt hat. (Vorher hat sie diesen nie gespürt.)
Ich hatte sie umarmt ihr in die Augen geschaut und sie darum gebeten (nicht versucht zu zwingen oder zu erpressen o.ä., einfach nur aus dem Herzen heraus ehrlich gebeten), dass sie für mich udn für sie versuchen solle, mit SvV aufzuhören.
Sie hat es tatsächlich geschafft, bis heute, fast ein halbes Jahr ist sie clean. Zwar verspürt sie ab und zu selten das verlangen, sich zu r*tz*n, jedoch kann sie es gut kontrollieren und auch das Verlangen kommt immer seltener.
Ich sehe, wie meine Freundin weiterhin aufblüht und wie es ihr gut geht und ich bleibe bei ihr. Ohne mich würde sie, so fürchte ich, zusammenbrechen und eingehen, jedoch weiss ich zum Glück, dass ich mein Leben mit ihr verbringen will, ich habe mein Leben lang auf sie gewartet und sie ist auch meine erste (und letzte) Freundin. Es mag dumm sein, jetzt schon derart deterministisch über die Zukunft zu sprechen, aber ich weiss einfach, dass mir nichts und niemand über den Weg laufen wird und auch wurde ich so erzogen, treu zu sein...
Auf jeden Fall bleibe ich mein Leben lang an ihrer Seite und das hilft ihr.
ich bin ein Angehöriger, simpel gesprochen. Meine Freundin hat sich g*r*tzt und an sich Zigaretten asgedrückt u.ä., bevor wir Ende des Sommers zusammengekommen sind. Sie hat unter SvV schon mehrer Jahre gelitten, hatte keinen Sinn in ihrem Leben gesehen und wollte sich eigentlich Herbst letzten Jahres sich das Leben nehmen, jedoch hatten wir das Glück einander zu treffen.
Ich persönlich war eigentlich überhaupt nicht auf so etwas wie SvV vorbereitet, bin komplett ohne Probleme in einer heilen Familienwelt augewachsen und meine Augen habe ich erst im 20. Lebensjahr aufgemacht.
Ich habe mich ziemlcih schnell in meine Freundin verliebt und sie sich in mich, sogar 2 Wochen, bevor ich was gemerkt hatte.
Seit wir zusammengekommen sind, ist es ihr schlafartig besser gegangen, ich habe sie seitdem immer wieder glücklich lachen hören und es ist wunderschön! Ich habe kaum mehr gemacht, als sie ehrlich zu lieben und für sie da zu sein, ihr zuzuhören und sie in den Arm zu nehmen...
Nach ca. einer Woche unserer Beziehung hatten wir zusammen mit Freunden was unternommen, ich musste jedoch zwischentzeitlich für ein paar Stunden weg. Als ich meine Freundin am Abend wiedersah, da hatte sie vorher schon sich übergeben müssen vom Alkohol und ihr ging es jedoch schon besser. Sie hat sich gefreut mciht zu sehen und meinte, dass sie Schm*rz spürt, wo sie sich Zigaretten an der Hand ausgedrückt hat. (Vorher hat sie diesen nie gespürt.)
Ich hatte sie umarmt ihr in die Augen geschaut und sie darum gebeten (nicht versucht zu zwingen oder zu erpressen o.ä., einfach nur aus dem Herzen heraus ehrlich gebeten), dass sie für mich udn für sie versuchen solle, mit SvV aufzuhören.
Sie hat es tatsächlich geschafft, bis heute, fast ein halbes Jahr ist sie clean. Zwar verspürt sie ab und zu selten das verlangen, sich zu r*tz*n, jedoch kann sie es gut kontrollieren und auch das Verlangen kommt immer seltener.
Ich sehe, wie meine Freundin weiterhin aufblüht und wie es ihr gut geht und ich bleibe bei ihr. Ohne mich würde sie, so fürchte ich, zusammenbrechen und eingehen, jedoch weiss ich zum Glück, dass ich mein Leben mit ihr verbringen will, ich habe mein Leben lang auf sie gewartet und sie ist auch meine erste (und letzte) Freundin. Es mag dumm sein, jetzt schon derart deterministisch über die Zukunft zu sprechen, aber ich weiss einfach, dass mir nichts und niemand über den Weg laufen wird und auch wurde ich so erzogen, treu zu sein...
Auf jeden Fall bleibe ich mein Leben lang an ihrer Seite und das hilft ihr.
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