hallo.. ich bin noch ganz neu hier... hoffe ich mach hier mal nix falsch....

Der Tod

der tod streift durch das land,
die sense in der hand
er ist schneller als der wind
er greift sich jedes kind
er schleicht um dich herum,
dann bist du stumm
wenn er sein werk vollzieht,
und dir die kehle zuzieht
du versuchst zu schrein,
aber nein
keinen zeugen soll es geben,
wenn er greift nach deinem leben
am ende ist es dann so weit:
keine freude, heiterkeit,
die trauer ersetzt
und wird zum gesetz
dann zieht er weiter
auf einem todeszug der reiter,
und wartet ... im nu...
sein nächstes opfer bist du....

alcohol kills

Don’t lose this fight
This fight is just
C’mon, we’re right
Don’t take a rest

Don’t lose the fight
Never give in
This fight is right
And don’t look back

Several years it has been going
The war, the fight, massacre, blood flowing
And all these years you have denied
That we have helped, that we did fight

You gave up again and again
Although it seemed that you would win
But in the end you were too weak
And found in self-pity your peak

You just looked back, always behind
So for on-coming things your eyes were blind
And when you saw, you looked away
For you, that was the only way

But one day or the other
I tell you, dear mother
You cant look away anymore

One day or the other,
I promise, dear mother
You’ll be paid back for what we bore

You have to fight, stand up and fight!
In your heart, you know its right
It’s your last chance to win

Please dear mother,
Wait no day or another
Fight this fight, and win

Born (Why me?)

I wish I never had been born
Wish that everything had changed
So that everything I’ve sworn
Wouldn’t have to be arranged.

I wish I’d never have been created
Wish I wouldn’t have to breathe
So that everything I’ve stated
Wouldn’t have created grief.

Everytime
I see this rhyme
Thinking People aren’t fine
Due to me
I can see
All their pain
They aren’t sane.
Smell their sweat
I regret
Everything that I once said
Don’t tell me
I can see
Everything that I have done.

I wish I never had been raised
Wish they had abandoned me
So that I could’ve never phrased
And created agony.

I wish to know why I was born
Who so badly wanted me
To live this life on earth and suffer
And let others pay the fee.

I can’t see
Why’s it me?
Why’s it not another she
Living fine
Having mine
Have my life instead of me.

Don’t keep looking for a sense
Just to give you confidence
Sense is not a word for life
It’s waiting for Death to arrive.

I wish for people to understand
That not everything is made
And set up for them to get it
And if not then its delayed

I wish for everyone to finally see
That their fate is in their hands
That their mind and soul is free
To get to paradises lands.

Darkness is around me..
Darkness

Darkness in my heart…
Darkness… so dark that I can’t tell
Anything apart.
Summoned around me
Like a second skin
To do what?
Make a new kin.
Saves me from the world,
Saves me from myself,
And yet, its so cold,
And I’m frightened like hell.
I’m save, but yet I’m lost
Lost in the veil of despair and hate,
I hate me! And I hate myself most.

Der tod wie wir ihn kennen und fürchten

Asche ziert sein Antlitz, Staub folgt seinen Schritten
Nichts hängt an seinen Knochen, nichts kann dich erretten.
Aus dem Nichts entstanden wandelt er in dunkelheit
Als Gegensatz zum Leben, nichts an Menschlichkeit.

Dargestellt als Sensenmann, die Kutte schwarzen Stoffs,
Die Sanduhr in der Hand, erkennt man ihn als schroff.
Das lebendige Fleisch flüchtet vor ihm als wie vorm Feuer.
Und diese Torheit kommt jedem Wesen teuer.

Das Blut in deinen Adern riecht er endlos weit, verfolgt dich in der Nacht
Es ist egal wie schön du bist, egal wie sehr die Acht,
Er findet dich, er findet dich, egal ob krank, ob arm,
egal, ob endlos fliessend Gold dich ziert mit seiner Pracht

Lieber Gevatter Sensenmann, du töricht schöner Tod.
Wir danken dir in Demut der Befreiung von unsrer Not.
So schnell wie du kommst, bist du auch wieder fort.
Dann bringst du uns weg, an einen andern Ort.

Friede unsrer Seelen, oh großer mächt’ger Geist.
Um uns wie Schaf zu hüten, bist du weit gereist.
Zwar nimmst du Uns das Leben, doch bekommen wir was zurück:
Du gibst uns ew’gen Frieden, und das ist wohl das größte Glück.

Forget

Stop staring at me!
How should I’ve known how it would be?
Leave me alone!
Go Home!
Forget me and my face
Forget it, here, this place!
Forget my voice and everything else!!
Forget that we’ve ever been pals!
Forget the things we’ve done,
Forget the knowledge we’ve won,
Forget me, please,
I am a disease!
I make you sick and weak and ill,
And.. in the end you lie there still.
And then?
Is it the end?
Leave me alone,
Go away, go home!
You hate my guts and I hate yours
Forgetting me now is one of your chores!
Forget that I’ve ever been there
Hate me, or I swear
You will not forget
But regret.
Please, as much as you want… forget me
But never ever regret me.

Freedom

Let me feel the icy coolness of your heart.
Let me feel the pain, let it rip me apart.
I want to kill this beating thing inside of me!
I want to break all bonds, let me be free.
These feelings.. they bind me
This rage.. it blinds me.
I want to self destruct as my last opportunity
And I beg of you one last time: Let me be free.
But you keep me .. still…
Why do you do this? I will…
I will destroy myself, without you
Knowing what I will do.
Then, when you find me,
Find me finally being free,
Then you will finally see,
See what wounds you’ve left the last years,
see them, what has been running forever – tears.
And then you begin to understand,
And you see these ripped strands,
And you’ll see my bloody hands,
But you can’t follow me…
I am free!
Because you are chained to your own…
And finally, I have won…
Won my freedom
And you are left .. home..
To bear your pain alone.

The horror from the past

Lemme kill her anytime!
Rules? Law? It’ll be fine!
We will see her wince in pain
See her slowly go insane.
And then We’ll laugh
Laugh loud and cruel
This is cool!
then its enough.
Foreplay ends,
and reality begins…
blood on the walls,
on my cloth, on my hands,
blood that calls,
blood on her strands.
Bloody her eyes
That scream after paradise.
But she is in hell.
That fits well.
The little devil,
She was evil,
And now she paid,
Not never but late.
Finished at last.
The horror from the past.

Tod und Leben

Das Leben ist Sinnlos und lang.
Es hat keinen Zweck,
drummuss man weg
Jeder zieht allein an einem Strang.

Man ist auf sich allein gestellt
Doch ist der Mensch ein Herdentier
Viele, viele, so viele sind wir,
viele, allein auf dieser Welt.

Hat man jemanden gefunden
Verliert man den nach einer Zeit
Wegen nichts, wegen Tod, wegen Streit.
Zurück bleiben immer innere Wunden.

Viele finden Sinn in ihm,
haben große Freud’ daran.
Finden Frau, finden Mann.
Doch irgendwann ist’s hin.

Dann kommt der schnelle schwarze Tod,
reißt dich aus dem Glück heraus.
Dann ist’s aus.
Und viele leiden große Not.

Doch der Tod ist auch Erlösung
Er macht Sinn,
nicht alles hin.
Für viele die letzte Lösung.

Jedoch, das Leben kann schön sein,
wenn man weiß, wie’s geht,
fest am Boden steht.
Kann man’s, ist das Leben dein.

Doch Leben ist nicht Ewigkeit,
das Glück, das hält nicht lang.
Einer zieht allein am Strang,
man hat nicht ewig Zeit.

Der Tod, der hält für alle Zeit,
ihn gibt’s schon ewig lang,
länger als die Ewigkeit.
Er ist allein ein Strang.

In Relation zum Leben,
wird’s ihn noch ewig geben.
Denn Leben und Tod gehn Hand in Hand
Am Meer wär Leben Wasser, Tod der Sand.

Wer seinem Leben Sinn gibt
Ist wie vorm Fuchs der Hase,
zeigt dem Tod die lange Nase.
Doch wartet er, zieht mit dir mit.



Wartet, dass Leben kapituliert.
Kämpft der Mensch, dauert’s lang,
zieht das Leben mit am Strang.
Dann kann man nicht mehr- und stirbt.
Irgendwann.

Dann hat der Tod gesiegt,
Seine Mühen machen sich bezahlt
Immerhin – du wurdest alt.
Doch alle trauern, die dich geliebt.

Tod siegt über Leben,
doch trickst es ihn auch aus,
denn in die Welt hinaus,
wird’s immer Leben geben.


Wozu jedoch dieses Gedicht?
Ich weiß es nicht.
Doch höret wohl und stetig:
Der Mensch, der lebt nicht ewig.

Doch macht etwas aus eurem Leben.
Niemals denkt dran aufzugeben.
Genießt, was man hat euch gegeben,
lasst s euch von keinem nehmen.

Die Jugend ist wie die Knospe einer wunderschönen Blume. Lasst sie aufgehen und erblühen.

Namenlos

Verspottet
Und ausgelacht
Gehänselt
Und getreten
Gespielt
Und ausgenutzt
Gefoltert
Und gepeinigt
Alle sind schuld
Niemand gibt es zu
und am Ende
keine Reue
Keine Einsicht
nur leere Worte
„Sie war doch noch so jung.“
„Wie konnte das nur geschehen?“
Keine Einsicht
Keine Reue
Nur leere Worte

dankeschön zombie dein lob ehrt mich sehr!

theblackPhoenixx

fragt mich nicht.. es klingt scheisse.. und liest sich verwirrt...aber genauso fühl ich mich grad.. viel spass!


Verrat

Es war wie sonst auch
Gewöhnlich, der Brauch
Hilfe zum weinen
Hilfe zum schreien

Doch Heute: Verrat
Was sonst eine gute Tat
Ward heute verwehrt
Von dem Hilfesuchenden

Verwirrt der helfende Retter
Sonst doch ein netter
Freund, doch heute ein unbekannter
Für den Hilfesuchenden

Verrat! Schrie ich
Was ist hier los?
Was sehen meine Augen?
Was ist hier los?

Verrat des eigenen Fleisches!
Weinen wollte ich
Doch durft ich nicht
Es war mir verboten

Die führende Hand
Entfernte galant
Meinen treuen Gehilfen

Verrat! Sag ich
Was ist hier los?
Wieso darf ich nicht weinen?
Was ist hier los?

Was wehrt sich hier
Gegen die Hilfe in mir?
Ein Gefühl?

Verrat! Erneut
Ich versteh es nicht
Was ist hier los?
Ich versteh es nicht

Ich wollt doch nur…
Wie sonst immer auch…
Es ist hier Brauch…

Verrat! Erneut
Wer verrät mich hier?
Erklärt es mir!
Und hört damit auf

Ich will endlich wieder weinen…

Nichts
Nicht dunkel
Nicht hell
Weder licht
Noch schatten
Kein Schmerz, keine Trauer
Kein Wohlgefühl, keine Freude
Nur Nichts
Nichts im Schädel
Keine Gedanken
Absolute Leere
Nicht still
Nicht laut
Weder Geräusch
Noch Schweigen
Kein Gelächter, keine Freude
Keine Tränen, keine Trauer
Nichts
Nicht warm
Nicht kalt
Weder Eis
Noch Feuer
Nicht einmal die eigene Körperwärme
Nichts
Nur Nichts
Sag mir:
lebe ich überhaupt noch?

Wir sind Gottes ungeliebte Kinder…
In eine lieblose Welt hineingeboren
Verlassen wir diese Welt ungeliebt
Allein und einsam

Wir sind Der Abschaum der Gesellschaft
Uns will man nicht
Krank nennen sie uns..
Und treten uns und spucken uns nach..

Wir sind Kinder Des Mondes
Denn selbst die Sonne will uns nicht
Verbrennt unsere Haut
Und wirft nach uns mit ihrer quälenden Hitze

Wir sind Kinder des Mondes
Denn der Mond ist wie wir
Er ist ungeliebt und einsam
Und sein Gesicht ist voller Narben

Wir sind Gottes ungeliebte Kinder
Doch das macht uns nichts aus
Wir halten zusammen
Und schenken uns gegenseitig etwas Verständnis

Wir sind der Abschaum der Gesellschaft
Doch stört es uns nicht mehr
Zusammen sind wir nicht allein
Und ertragen alle Blicke und Tritte

Wir sind Kinder des Mondes
Und das gefällt uns auch so
Bewegen uns Im Schatten der Nacht
Wo uns der Mond liebevoll mit seinen Strahlen umschmeichelt

Wir sind die Kinder des Mondes
Verachtet und geächtet
Und dennoch sind wir glücklicher
Als all die Geliebten da draussen

vielen dank...

freut mich das sie dir gefallen

theblackPhoenixx

ehm.. das kam jetz irgendwie unerwartet... aber.. dankeschön ...