silent_green


      ich bin so wütend auf dich.
      du hast mich verletzt - ok.
      aber lass IHN in ruhe.

      ich lass es nicht zu, dass
      du IHM so wehtust, wie du
      es bei mir gemacht hast.

      verschwinde, ich will dich NIE
      wieder sehen.
      dass ihn hier bei mir,
      verschwinde einfach, geh
      weg aus meienm leben.

      lass uns endlich in ruhe,
      du weißt nicht, wie sehr du mir
      wehtust,
      du weißt nicht, wie viel ER geweint hat.

      hau doch endlich ab.
      ich werde dich töten,wenn
      du ihn nicht in ruhe lässt.
      eiskalt töten.
      immer wenn ich bei dir bin
      fühle ich mich so wohl
      weil ich mir keine sorgen machen muss
      dass mir irgendwas passiert

      ist schön ruhig und friedlich
      ich kann ganz still und leise
      alle meine sorgen vergessen

      ich kann mich unauffällig zu dir schleichen,
      weil keiner es bemerkt,
      ich kann dir ganz nah sein,
      du selbst merkst es nicht.

      wie es mir geht,
      das sagst du immer,
      ich sag, es geht mir gut,
      weil du dir keine sorgen machen sollst.

      und dann reden wir wie immer
      wir umarmen uns
      und lachen miteinander
      so als wäre es wie früher

      ich weiß dann irgendwie,
      dass du mich nicht verlassen wirst,
      und immer für mich da bist,
      und dass du mir ganz nah bist.

      ich weiß plötzlich,
      dass du mich liebst,
      und nicht mehr hergeben willst.

      und dann sehe ich mich um
      und ich fühle mich so wohl und
      geborgen, ich kann es dir nicht
      beschreiben.

      ich schreibe dir jeden tag,
      rufe an,
      und bin ganz nah bei dir,
      in gedanken.
      ich werde uns nie vergessen.
      ich werde nie vergessen,
      wie wir zusammen geträumt haben.

      weil ich dich liebe.
      für immer.

      - für IHN -
      [anlass dafür war das lied: "nur zu besuch" von
      den toten hosen, habe auch viel von diesem lied
      in den text übernommen, aber auch einiges selbst
      geschrieben.]
      jede nacht, wart ich auf dich.
      jeder tag, dauert so lang.
      du hast mir alles weggenommen,
      auch meine träume.

      wenn ich dich sehe,
      vergeht die zeit so schnell.
      und wenn ich gehe,
      könnte ich mein leben wegschmeißen.

      du bist gemein, unfair,
      und du tust mir so weh,
      aber ich liebe dich.

      jeden morgen, wieder die hoffnung,
      jeden abend, schlafe ich mit tränen ein,
      es ist kein grund, dass es mir schlecht geht,
      nur will ich dich zurück,
      weil ich weiß, dass ich es ohne dich
      nie schaffen werde.

      aber ich liebe dich.

      -für IHN -

      ich war nie irgendwie so traurig,
      mir ging es nie richtig schlecht,
      irgendetwas hatte ich immer,
      an das ich mich halten konnte,
      und die ganz zeit wusste ich,
      dass du es bist, der mcih lebendig macht.

      ich tu mir weh, wegen dir.
      ich mach ihnen sorgen, wegen dir.
      weil ich dich brauche, um zu leben
      und irgendwann glücklich zu werden.

      versprochne dinge, die nie eintreten,
      muss man vergessen und ich habe versucht,
      es zu tun.
      aber ich habe es nie geschafft.
      es wird immer schwerer,
      obwohl es schon so lang her ist.

      ich tu mir weh, um dich zu vergessen.
      ich weine, um dich nicht mehr sehen zu müssen.
      weil ich nicht ohne dich sein kann,
      weil ich sonst sterbe,
      ohne je glücklich gewesen zu sein.

      ich war nie irgendwie so traurig,
      mir ging es nie richtig schlecht,
      irgendetwas hatte ich immer,
      an das ich mich halten konnte,
      und die ganz zeit wusste ich,
      dass du es bist, der mcih lebendig macht.

      ich tu mir weh, wegen dir.
      ich mach ihnen sorgen, wegen dir.
      weil ich dich brauche, um zu leben
      und irgendwann glücklich zu werden.

      versprochne dinge, die nie eintreten,
      muss man vergessen und ich habe versucht,
      es zu tun.
      aber ich habe es nie geschafft.
      es wird immer schwerer,
      obwohl es schon so lang her ist.

      ich tu mir weh, um dich zu vergessen.
      ich weine, um dich nicht mehr sehen zu müssen.
      weil ich nicht ohne dich sein kann,
      weil ich sonst sterbe,
      ohne je glücklich gewesen zu sein.

      jeder wusste, was mit dir los war?
      niemand hatte was gesagt?
      wir wussten doch, dass wir anders sind.
      aber so? nie.

      wenn du manchmal an mich denkst
      und an unsere zeit,
      erinnerst du dich,
      dass du mich verändert hast.

      aber du wusstest doch nicht,
      dass es so schlimm werden würde,
      dass du da nicht mehr rauskommst.

      was kann ich denn nur tun?
      ich kann es nicht mitansehen,
      nie wieder will ich dir wehtun,
      es tut mir so leid.

      aber lassen wir sie reden
      und so lange, bis ihnen irgendwann
      die mäuler abfallen,
      lassen wir sie reden,
      wir haben ja uns.
      Gedankenrauschen

      Das Rauschen der Gedanken verhallt in der Großzugigkeit des Lebens.
      Es verstummt mit dem Hauch der Ewigkeit.
      Geliebt. Gehasst. Genossen. Gedemütigt.

      Die Stille der Gefühle breitet sich aus.
      Lässt Eisblumen auf der Seele wachsen.
      Erstarrt. Erfroren. Erschlagen. Erlegen.

      Ein Dahingleiten des Seins.
      In den Gedanken der Lebenden.
      Frei. Losgelöst.

      Sich wünschend, das Rauschen wieder zu erleben.

      du bist so schön, ich kann es dir nicht sagen.
      auch wenn du anders aussiehst, als die vielen models,
      du bist schöner, du bist anders.

      du bist nicht zu dick, nein nein, du bist genau
      richtig, die anderen menschen sind nur viel zu dünn.

      du bist auch nicht zu klein, nein, bist du nicht,
      du bist perfekt, die anderen menschen sind nur viel zu groß.

      du hast auch kein hässliches gesicht, nein, die
      anderen haben nur keinen geschmack.

      die anderen haben sowas schönes wie dich nicht verdient,
      nein, haben sie nicht, du bist was besonderes, du bist schön,
      du hast alles, was ein mensch braucht. die anderen, das
      sind keine menschen.


      für eine wahre schönheit

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      wenn ich so zurück denke,
      an die zeit die wir gemeinsam hatten,
      und als du mir das letzte mal sagtest,
      dass du mich liebst,
      kommen mir die tränen.

      und wenn ich daran denke,
      wie wir uns die hände angemalt haben
      und dann auf die wand gestempelt,
      kommen mir die tränen.

      wenn ich dran denke,
      wie schön die zeit war,
      in der du mich liebtest,
      in der du die anderen vergessen hast,
      kommen mir die tränen.

      und wenn die bilder wieder hochkommen,
      wie du immer für mich da warst
      und der einzige mensch warst, dem
      ich total vertraut habe,
      kommen mir die tränen.

      aber ich versuche, nicht zu weinen,
      sondern mich zu freuen, dass es
      gewesen ist und ich gebe die hoffnung
      nicht auf, dass es wieder so wird,
      auch wenn ich weiß, dass es nie wieder
      richtig so werden wird,
      auch wenn ich weiß,
      dass du mich nicht mehr liebst,
      darfst du nie vergessen,
      dass ich dich immer lieben werde.

      weißt du,
      wenn du jetzt aufgibst,
      dann war alles umsonst
      und du wirst wahrscheinlich
      nie die schönen seiten des lebens sehen.

      weißt du,
      wenn du jetzt aufgibst,
      kann niemand mehr um dich kämpfen,
      und die, die dich liebten,
      können es dir nicht mehr sagen.

      weißt du,
      wenn du jetzt aufgibst,
      dann wirst du nie wieder den schmetterling
      sehen,
      der sich auf deine nasenspitze setzt.

      weißt du,
      wenn du jetzt aufgibst,
      wirst du nicht stolz sein,
      auf dein leben,
      weil du nie glücklich warst,
      und du musst kämpfen,
      wie superman,
      dass du es schaffst,
      aber lass dich NIE
      vom leben besiegen.

      ich weiß noch,
      als du mich traurig sahst
      und dann hast du mich
      in den arm genommen und
      gesagt, dass ich lachen soll.

      und du sagtest: du musst lachen.
      das hast du mir gesagt, ich war er-
      staunt,denn du wolltest mich lachen sehen.

      nun versuchte ich wieder zu lachen,
      es war schwer,
      aber ich habe es versucht,
      auch wenn es lange gedauert hat,
      und der kontakt abgebrochen ist,
      kann ich dir sagen,
      dass ich wieder gelacht habe.

      irgendwann,
      als es vorbei war
      und es mir wieder gut ging,
      weiß ich,
      dass ich gelacht habe,
      aber dann war es zu spät,
      ich habe nicht mehr für dich
      gelacht.

      nun weiß ich,
      dass du der einzige warst,
      für den ich lachen konnte,
      denn die anderen
      konnten mein lachen
      nicht unterscheiden.
      sie konnten nicht erkennen,
      ob es wirklich ist,
      oder nicht.

      du warst der einzige,
      der jemals mein lachen sah.
      ich danke dir.

      ich weiß noch,
      als du mich traurig sahst
      und dann hast du mich
      in den arm genommen und
      gesagt, dass ich lachen soll.

      und du sagtest: du musst lachen.
      das hast du mir gesagt, ich war er-
      staunt,denn du wolltest mich lachen sehen.

      nun versuchte ich wieder zu lachen,
      es war schwer,
      aber ich habe es versucht,
      auch wenn es lange gedauert hat,
      und der kontakt abgebrochen ist,
      kann ich dir sagen,
      dass ich wieder gelacht habe.

      irgendwann,
      als es vorbei war
      und es mir wieder gut ging,
      weiß ich,
      dass ich gelacht habe,
      aber dann war es zu spät,
      ich habe nicht mehr für dich
      gelacht.

      nun weiß ich,
      dass du der einzige warst,
      für den ich lachen konnte,
      denn die anderen
      konnten mein lachen
      nicht unterscheiden.
      sie konnten nicht erkennen,
      ob es wirklich ist,
      oder nicht.

      du warst der einzige,
      der jemals mein lachen sah.
      ich danke dir.

      es wird dunkel
      und ich weiß
      dass es irgendwann
      ganz nah
      vorbei ist

      aber ich ahbe mir vorgenommen
      dir zu helfen
      und dich wieder aufzubauen

      weil ich doch gar nicht will
      dass du abhängig von mir bist,
      denn das soll niemand,
      niemand soll sich ins verderben
      stürzen,nicht wegen mir.

      ich werde dir helfen,
      ich weiß es,
      wir werden es versuchen,
      gemeinsam,
      ich werde für dich da sein.

      für immer?
      nein.

      du warst für mich da
      und ich für dich
      du hast für mich gelacht
      und ich für dich
      du hast mich in den arm genommen
      und ich dich
      du hast mit mir geredet
      und ich mit dir

      es war so schön.
      wie im himmel.
      ich hatte mir doch
      geschworen,
      dich nie wieder herzugeben,
      wieso hat man dich mir einfach
      weggenommen?

      wieso bist du gegangen,
      hast dich umgedreht
      und nicht zurück geschaut?

      ICH HASSE DICH SO DAFÜR

      .. wenn ich es nur könnte ..
      traurig sitzt er da,
      der kleine engel
      und wartet,
      auf eine geste
      oder einen kuss
      aber nichts,
      gar nichts kann ich machen
      es tut mir leid
      ich konnte nie für ihn da sein
      ich war selbst wo anders
      ich war nie für ihn da..
      nun wird es zeit für ihn,
      weg zu fliegen,
      in eine andere welt
      zu anderen engeln
      die auf ihn warten
      aber er wird nie lachen
      ich weiß es,
      denn er hatte nie die kraft
      bekommen
      die er gebraucht hätte
      und ich awr schuld, es tut mir so leid.
      ich wollte es nicht.
      kleiner engel...
      lache...
      lebe...

      wo ich war, ich weiß es nicht mehr
      weiß nur, dass du mal hier warst.
      du hast mein leben verändert
      und ich war doch so verliebt..

      doch irgendwann musstest du gehn
      und ich wusste nicht wohin
      ich konnte dir nicht folgen

      was mir bleibt,
      sind nur die erinnerungen
      an dich und deine liebe

      werde ich dich jemals wieder sehn,
      jemals wieder berühren,
      oder war es nur so kurz?

      wie viel zeit nun schon vorbei ist
      wie viel angst hat ich
      und wie allein war ich

      nur meine welt war anders,
      als die,
      in die du hinein gingst,
      ich wollte dir folgen,
      aber ich habe es nicht geschafft.

      vielleicht wars nur nicht
      die richtige zeit für uns
      und vielleicht kommt sie
      noch irgendwann
      und wir werden dann glücklich. gemeinsam.

      was mir bleibt
      ist dein bild
      und ein gefühl
      dass ich nicht beschreiben kann
      ich weiß nicht,
      ob meine liebe
      eine zukunft hat.
      manchmal frage ich mich,
      warum wir nicht einfach weglaufen
      in eine welt
      in der noch niemand war
      voller fröhlicher farben.

      du musst mir nur vertrauen
      ich führe dich
      weit weg,
      vielleicht 9000 meilen unters
      meer,
      vielleichta uf einen regenbogen.
      schließe nur die augen
      und ich entführe dich
      in die andere welt.

      dort wird alles besser werden,
      du wirst nie wieder angst haben müssen,
      es gibt dort keine angst, keine furcht,
      es ist das land der farben,
      hör endlich auf zu weinen,
      schrei alles hinaus.

      komm wir gehen jetzt,
      lass alles andere da,
      du brauchst es nicht,
      wenn du mir jetzt vertraust.

      wenn du mir vertraust...


      du hast nicht tschüss gesagt,
      du bist nur da gelegen,
      hsat mich nicht mal angeschaut,
      du warst nicht für mich da,
      wie sonst immer.

      es tat so weh,
      wie ich die leute weinen sah,
      wieso hat man dich einfahc so
      weggenommen?

      es geht nicht ohne dich,
      wir wissen es.

      ich versuche,
      dich zu vergessen, nach 4 jahren,
      aber das kann ich nicht,
      ich werde dich nie vergessen.

      vielleicht kennst du mich nicht mehr
      aber du kannst es wieder
      ist es zu viel geträumt,
      wenn wir wieder gemeinsam
      im garten liegen
      oder sonst was machen
      bitte..
      komm doch zurück..
      @seelensplitter *grins* ich bin heute schon den ganzen tag dagesessen, hab gedichte geschrieben, abegeschrieben blablabla.. heute fließts irgendwie =)
      danke fürs lesen übrigens *knuddl wenn darf*


      es ist jetzt das letzte mal,
      ich verspreche es dir,
      du musst mir vertrauen,
      ich würde dich nicht anlügen.

      ich weiß, dass ich es schon so oft
      gesagt habe
      und dass irgendwas das vertrauen
      am ende ist.
      aber nicht jetzt,
      und nicht hier,
      bitte.

      nur noch einmal.. ich bitte dich..

      nur einmal noch,
      die zarte klinge spüren,
      wie küsse,
      auf meiner seele,
      auf meiner haut,
      nur einmal noch.

      nur ein letztes mal,
      den blutsee sehen,
      der langsam herunterrinnt,
      nur einmal noch.
      ein letztes mal.

      nur einmal noch..

      es tut mir sehr weh,
      weil es nicht mehr geht.
      wir hatten kein glück.
      wir zwei warn mal froh
      aber jetzt ist alles vorbei.

      es tut mir doch so sehr weh,
      dass ich schreien will,
      aber ich habe keine stimme.

      es tut mir doch so sehr weh,
      dass ich weinen will,
      aber ich darf nicht weinen,
      weil du es mir verboten hast.

      es tut mir doch so sehr weh,
      dass ich kämpfen will,
      aber ich weiß nicht,
      gegen wen.

      deshalb kämpfe ich gegen mich.
      und ich schaffe es immer wieder,
      mich zu besiegen.
      das monster in mir.