So lang bin ich jetzt mit meinem Engel zusammen. Ich weiß nicht, ich hatte so ein schönes Wochenende und muss jetz irgendwie dran denken. Also mach ich jetzt mal nen "Mein Freund ist der Beste" Thread auf.
Vor 10 Monaten und 13 Tagen also hat das angefangen. Ich war vorher... schlimm, ganz schlimm, nahezu "beziehungsunfähig" laut nem Kumpel, habs nie länger mit nem Typen ausgehalten, aus Angst mich öffnen zu müssen. Ich hab nicht vertraut, kein Stück, keinem Menschen mehr richtig. Und wenn ichs versucht habe, dann kamen Dinge dabei raus, die ich gerne vergessen würde.
Und dann kam diese Party. Ich hab ihn nicht gekannt, vielelicht vom sehen her, trotz bester Freund meines besten Freundes, nur die Erzählungen und ab und zu mal gechattet kurz davor... und dann stand er vor mir und... ich weiß nicht, was mir wirklich durch den Kopf geht, ich erinner mich bloß noch dass ich sprachlos war, schüchtern... und wie das so ist, Partys, Alkohol, nicht mehr schüchtern... ja.
Ich dachte: Nagut, jetzt isses passiert. Toll. Aber weiter wird nichts passiern. Weiter gehts nicht. Und dann kam der Absturz. Ein riesiges Tief und er war da, er hat nicht kehrtmarsch gemacht, er hat Wunden gesehen, er hat Tränen getrocknet, er war... rührend. Wirklich, das ist nicht selbstverständlich, wenn man sich so kurz kennt.
Ich erinnere mich auch noch an unser erstes Ich liebe dich. Party in nem Steinbruch, Lagerfeuer. Hat mich im Arm gehalten als ich eingepennt bin (das passiert sehr sehr oft, ohne dass ichs merke, wenn ich betrunken bin), stundenlang. Rumalbern. Dieses kindliche "Hast du mich lieb?" "Ja." "Wie lieb?" Ich sag sowas oft, ganz einfach ohne Nachdenken. Aber er dachte nach. "Wenn ich ehrlich bin... liebe ich dich." Daran erinnere ich mich auch noch ganz deutlich.
Oder... als ich ihm erzählt habe, von "der Sache mit meinem Ex". Hab mich nicht getraut, ihm das ins gesicht zu sagen. hab ihm ne Mail geschrieben und bin danach schnell zu ner Freundin gefahren. Hatte Angst, das Falsche getan zu haben, hatte Angst, dass er keine "Überlebende" will. Und am Abend nahm er mich einfach wortlos in den Arm und ich war so froh.
Ich weiß nciht, warum ich ihm so vertraue. Was mich dazu bringt, mich plötzlich fallen zu lassen bei ihm, vor ihm zu weinen... ihm das alles zu erzählen, was mir passiert ist. Sagen zu können: Ich liebe dich. Zu geben, ohne etwas zu erwarten. In die Zukunft zu blicken, ohne diese Angst gebunden zu sein.
Er ist das wertvollste was ich habe... er und die vielen kleinen Momente mit ihm, die mich zum Lächeln, zum Weinen, zum Lachen, zum Schaudern bringen. Seine Anwesenheit, sein Schutz, sein Trost. Sein Glauben in mich. Alles, was seine Liebe ausmacht. Diese kleinen Gesten...
Manchmal ertappe ich mich fast peinlicherweise dabei, wie ich nachts aufwache und ihm beim schlafen zusehe... und weine. Weil ich so froh sein kann dass ich ihn habe....
Vor 10 Monaten und 13 Tagen also hat das angefangen. Ich war vorher... schlimm, ganz schlimm, nahezu "beziehungsunfähig" laut nem Kumpel, habs nie länger mit nem Typen ausgehalten, aus Angst mich öffnen zu müssen. Ich hab nicht vertraut, kein Stück, keinem Menschen mehr richtig. Und wenn ichs versucht habe, dann kamen Dinge dabei raus, die ich gerne vergessen würde.
Und dann kam diese Party. Ich hab ihn nicht gekannt, vielelicht vom sehen her, trotz bester Freund meines besten Freundes, nur die Erzählungen und ab und zu mal gechattet kurz davor... und dann stand er vor mir und... ich weiß nicht, was mir wirklich durch den Kopf geht, ich erinner mich bloß noch dass ich sprachlos war, schüchtern... und wie das so ist, Partys, Alkohol, nicht mehr schüchtern... ja.
Ich dachte: Nagut, jetzt isses passiert. Toll. Aber weiter wird nichts passiern. Weiter gehts nicht. Und dann kam der Absturz. Ein riesiges Tief und er war da, er hat nicht kehrtmarsch gemacht, er hat Wunden gesehen, er hat Tränen getrocknet, er war... rührend. Wirklich, das ist nicht selbstverständlich, wenn man sich so kurz kennt.
Ich erinnere mich auch noch an unser erstes Ich liebe dich. Party in nem Steinbruch, Lagerfeuer. Hat mich im Arm gehalten als ich eingepennt bin (das passiert sehr sehr oft, ohne dass ichs merke, wenn ich betrunken bin), stundenlang. Rumalbern. Dieses kindliche "Hast du mich lieb?" "Ja." "Wie lieb?" Ich sag sowas oft, ganz einfach ohne Nachdenken. Aber er dachte nach. "Wenn ich ehrlich bin... liebe ich dich." Daran erinnere ich mich auch noch ganz deutlich.
Oder... als ich ihm erzählt habe, von "der Sache mit meinem Ex". Hab mich nicht getraut, ihm das ins gesicht zu sagen. hab ihm ne Mail geschrieben und bin danach schnell zu ner Freundin gefahren. Hatte Angst, das Falsche getan zu haben, hatte Angst, dass er keine "Überlebende" will. Und am Abend nahm er mich einfach wortlos in den Arm und ich war so froh.
Ich weiß nciht, warum ich ihm so vertraue. Was mich dazu bringt, mich plötzlich fallen zu lassen bei ihm, vor ihm zu weinen... ihm das alles zu erzählen, was mir passiert ist. Sagen zu können: Ich liebe dich. Zu geben, ohne etwas zu erwarten. In die Zukunft zu blicken, ohne diese Angst gebunden zu sein.
Er ist das wertvollste was ich habe... er und die vielen kleinen Momente mit ihm, die mich zum Lächeln, zum Weinen, zum Lachen, zum Schaudern bringen. Seine Anwesenheit, sein Schutz, sein Trost. Sein Glauben in mich. Alles, was seine Liebe ausmacht. Diese kleinen Gesten...
Manchmal ertappe ich mich fast peinlicherweise dabei, wie ich nachts aufwache und ihm beim schlafen zusehe... und weine. Weil ich so froh sein kann dass ich ihn habe....
Humans have a knack for choosing precisely the things that are worst for them. [ Dumbledore ]
Blumentopflerin
Barriers don't keep others out - They fence you in [ Grey's Anatomy ]
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