Seit Anfang dieses verfluchten Jahres läuft in meinem Leben
vieles Schief. Für manches kann ich mehr für manches
weniger und für vieles rein gar nichts. Erst machen meine
Freundin und ich schluss, erst hieß es weil sie zur Zeit keinen
Freund will und kaum 2 Wochen später hockt sie beim
nächsten aufm Schoß, dann gibt es eine Menge Stress mit
Eltern und Arbeitskollegen, dann kommen nun die Finanziellen
Sorgen hinzu. Ich werde dadurch Aggressiv, doch nicht gegen
andere sondern gegen mich selber, erst zertrete ich bei einem
Gespräch mit meiner Ex aus Wut einen Glaskasten und schneid
mir dabei den Fuß auf und nun....... nun habe ich es mit
Absicht getan, nicht am Fuß, sondern wie viele am Arm.
Mein Leben verlief nicht wie es sollte, wie man es einem Kind
wünscht. Erst waren meine Eltern Alkoholiker, dann trennen
sie sich und ich höre Dinge die man nicht hören will wenn man
an ein halbwegs zusammenhaltendes Elternhaus glaubt, auch
wenns getrennt ist. Sachen die Wut in mir aufbringen, wie das
meine Mutter meinen Vater nie geliebt hat und sie Stolz nach
der Trennung erzählt hat das sie ihn immer wieder
hintergangen hat, betrogen.
Man sagt ja das Kinder von ihren Eltern geprägt wird. Aber
was wenn man keine Eltern wirklich hat die sich um einen
Kümmern? Kann dann aus einem was werden?
Nun ja nicht viel zumindest. Wenn man nicht wenigstens
irgendwo eine Hilfe hat die einem so hilft das das Leben in
geregelten Bahnen geraten kann.
Ich verbrachte in meiner Jugend mehr Zeit in Kneipen, unter
stinkenden Besoffenen, als in der Schule und das war bei
durchschnittlich 35 schulstunden die Woche, über 10 Jahre
wirklich schwer.
Abgesehen davon waren meine Sozialen Kontakte dadurch
eher Armselig, ich konnte nicht lernen wie ich mit *Normalen*
Menschen umzugehen habe, ich war auch leichtgläubig, wurde
Sexuell missbraucht, was damals nicht so schlimm war, ich
hatte es verdrängt, doch irgendwann kams auf das Thema
und es brach alles wieder über mich herein, die Gedanken
lassen mich nicht mehr los.
Noch heute mit über 18 jahren habe ich Probleme auf
Menschen zuzugehen, weil ich auch oft genug abgewiesen
wurde. Und nun nach einem schlechten telefonat war es
soweit das ich weinend zu einer Rasierklinge griff und ritzte.
Es tat nicht weh, die C*ts sind sauber und überwiegend nicht
tief.
Doch ich dachte ich bräuchte das nicht, da ich immer wieder
auch zu anderen Betroffenen gesagt habe das dies kein Weg
sein kann.
Das erste mal Ritzte ich als ich 16 war, damals noch viel tiefer
und schlimmer als heute, viele Narben sind davon geblieben,
nicht so sichtbar, aber trotzdem wurde ich öfters drauf
angesprochen und zog mich weiter in meine Welt zurück. Doch
ich möchte am Leben teilnehmen, suche den Weg, doch immer
wieder versperrt mir der Schmerz den Weg.
Nun ritzte ich zum zweiten mal und ich sitze hier und habe das
Verlangen einfach wieder zu der Klinge zu greifen und weiter
zu machen. Ich kann mich mit Zigaretten Ablenken, doch bald
sind keine mehr da und dann? Dann habe ich wieder Zeit
nachzudenken und davor habe ich Angst, Angst davor das mir
wieder eine Klinge in die Hände fällt.
Ich kann die neuen Narben nicht mal wirklich verstecken, da
ich viel in der Sonne hart schuften muss und dabei ja nicht
ständig was langes tragen wrde, sonst brech ich, wie schon
einige male wieder zusammen.....
vieles Schief. Für manches kann ich mehr für manches
weniger und für vieles rein gar nichts. Erst machen meine
Freundin und ich schluss, erst hieß es weil sie zur Zeit keinen
Freund will und kaum 2 Wochen später hockt sie beim
nächsten aufm Schoß, dann gibt es eine Menge Stress mit
Eltern und Arbeitskollegen, dann kommen nun die Finanziellen
Sorgen hinzu. Ich werde dadurch Aggressiv, doch nicht gegen
andere sondern gegen mich selber, erst zertrete ich bei einem
Gespräch mit meiner Ex aus Wut einen Glaskasten und schneid
mir dabei den Fuß auf und nun....... nun habe ich es mit
Absicht getan, nicht am Fuß, sondern wie viele am Arm.
Mein Leben verlief nicht wie es sollte, wie man es einem Kind
wünscht. Erst waren meine Eltern Alkoholiker, dann trennen
sie sich und ich höre Dinge die man nicht hören will wenn man
an ein halbwegs zusammenhaltendes Elternhaus glaubt, auch
wenns getrennt ist. Sachen die Wut in mir aufbringen, wie das
meine Mutter meinen Vater nie geliebt hat und sie Stolz nach
der Trennung erzählt hat das sie ihn immer wieder
hintergangen hat, betrogen.
Man sagt ja das Kinder von ihren Eltern geprägt wird. Aber
was wenn man keine Eltern wirklich hat die sich um einen
Kümmern? Kann dann aus einem was werden?
Nun ja nicht viel zumindest. Wenn man nicht wenigstens
irgendwo eine Hilfe hat die einem so hilft das das Leben in
geregelten Bahnen geraten kann.
Ich verbrachte in meiner Jugend mehr Zeit in Kneipen, unter
stinkenden Besoffenen, als in der Schule und das war bei
durchschnittlich 35 schulstunden die Woche, über 10 Jahre
wirklich schwer.
Abgesehen davon waren meine Sozialen Kontakte dadurch
eher Armselig, ich konnte nicht lernen wie ich mit *Normalen*
Menschen umzugehen habe, ich war auch leichtgläubig, wurde
Sexuell missbraucht, was damals nicht so schlimm war, ich
hatte es verdrängt, doch irgendwann kams auf das Thema
und es brach alles wieder über mich herein, die Gedanken
lassen mich nicht mehr los.
Noch heute mit über 18 jahren habe ich Probleme auf
Menschen zuzugehen, weil ich auch oft genug abgewiesen
wurde. Und nun nach einem schlechten telefonat war es
soweit das ich weinend zu einer Rasierklinge griff und ritzte.
Es tat nicht weh, die C*ts sind sauber und überwiegend nicht
tief.
Doch ich dachte ich bräuchte das nicht, da ich immer wieder
auch zu anderen Betroffenen gesagt habe das dies kein Weg
sein kann.
Das erste mal Ritzte ich als ich 16 war, damals noch viel tiefer
und schlimmer als heute, viele Narben sind davon geblieben,
nicht so sichtbar, aber trotzdem wurde ich öfters drauf
angesprochen und zog mich weiter in meine Welt zurück. Doch
ich möchte am Leben teilnehmen, suche den Weg, doch immer
wieder versperrt mir der Schmerz den Weg.
Nun ritzte ich zum zweiten mal und ich sitze hier und habe das
Verlangen einfach wieder zu der Klinge zu greifen und weiter
zu machen. Ich kann mich mit Zigaretten Ablenken, doch bald
sind keine mehr da und dann? Dann habe ich wieder Zeit
nachzudenken und davor habe ich Angst, Angst davor das mir
wieder eine Klinge in die Hände fällt.
Ich kann die neuen Narben nicht mal wirklich verstecken, da
ich viel in der Sonne hart schuften muss und dabei ja nicht
ständig was langes tragen wrde, sonst brech ich, wie schon
einige male wieder zusammen.....