...::°[ DarkrainboW ]°::...

      Wieso?
      W ieso weine ich rote Tränen?
      I st mein Lachen nur aufgesetzt?
      E kle ich mich vor mir?
      S auge ich alles auf wie ein Schwamm
      O ffenbare ich mich niemandem?

      Warum?
      W arum hasse ich mich?
      A kzeptiere ich das nicht?
      R aff ich nichts?
      U nterdrücke ich meine Gefühle
      M ache ich alles falsch?

      War zu jung um zu verstehen
      Zu alt um zu vergessen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „darkrainbow“ ()

      Verspüre den Drang
      Den Drang zu schneiden
      Langsam das glatte kalte Messer
      Über meinen Unterarm gleitet
      Die weiche zarte Haut durchtrennt
      Wie weiche Butter
      Das warme dunkle Blut
      Langsam hervorquillt
      Gemächlich über meine Arme rinnt
      Mich wärmt
      All das schreckliche mit sich schwemmt
      Für Momente volle Stille
      Voller Genuss wandert das Messer
      Vernichtet den letzten Wiederstand
      Schnitt für Schnitt
      Für diese Freiheit
      Für diese Wärme
      Für dieses kurze Glück
      Für die hässlichen Narben
      Für das schmerzende Erkennen
      Für das bereuende Einsehen
      Für die angeekelten Blicke
      Für diese paar Minuten
      Wochen verloren
      Kraft gelassen
      Hass getankt

      ;( ;( ;(
      Ich kann nicht mehr
      Ich trinke
      Trinke um meine Probleme zu ersäufen
      Sie vermehren sich
      Schwimmen mir nach
      Erdrücken mich

      Ich schneide
      Schneide um Probleme zu vernichten
      Sie vermehren sich
      Verstecken sich in meinem Innern
      Fressen es auf

      Probleme
      Sie vermehren sich
      Nicht weil es schwer ist,
      wagen wir es nicht,
      sondern weil wir es nicht wagen,
      ist es schwer.

      ka
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      Erfahrung ist eine nützliche Sache.
      Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte

      ka
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      Es gibt Tage da verliert man,
      und es gibt Tage da gewinnen die anderen.

      ka
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      Angst ist immer mit Hoffnung verbunden:
      nämlich mit der Hoffnung,
      daß die Angst unbegründet sei
      und
      Hoffnung ist immer mit Angst verbunden:
      nämlich mit der Angst,
      daß die Hoffnung hoffnungslos ist

      Robert Kroiß
      Wochen verschwendet
      Kräfte geendet
      Konnte nicht mehr standhalten
      Bereue nun schon wieder mein Verhalten
      Getrieben von Wut
      Verliess mich der Mut
      Schnitte schön zugleich hässlich
      Ich fühle mich grässlich
      Gab nach diesem drang
      Er quälte mich schon lang
      Wieso muss ich schneiden
      Um Gefühle zu vertreiben?
      Die Klinge so kalt
      So glatt und scharf
      Geborgen in meiner Hand liegt
      Umarmt von meinen Fingern
      Wie ein guter alter Freund
      Die Klinge mein bester freund
      Langsam über die Haut gleitet
      Das Fleisch berührt
      Die Haut entzweit sich
      Langsam grüsst das Blut
      Freund Klinge tanzt
      Tanzt über die weiche Haut
      Inmitten des roten Teppichs
      Klinge spiegelt im warmen Rot
      Tropf
      Blut überall Blut
      Strahlende Augen
      Tropf
      Schmerz so erlösend
      Breitet sich aus
      Prickelt wohltuend
      Tropf
      Wärmt mich innerlich
      Klinge setzt ab
      Tropf
      Schaue sie an
      Hass übertönt den Schmerz
      Tropf
      Die Klinge kalt und scharf
      Fremd in meiner Hand liegt
      Abgestossen von meinen Fingern
      Wie ein Feind
      Die Klinge mein ärgster Feind
      tropf
      Schwarzer Mann
      Ich sehne mich nach dir
      Schwarzer Mann
      Ich will weg von hier
      Schwarzer Mann
      Trage mich in dein Land
      Schwarzer Mann
      Schling mich in dein Gewand
      Schwarzer Mann
      Wann stehst du vor mir?
      Schwarzer Mann
      Wann holst du mich zu dir?
      Schwarzer Mann
      Ich suche dich
      Schwarzer Mann
      Versteck dich nicht
      Schwarzer Mann
      nimm mich in deine Arme
      Schwarzer Mann
      Gib mir von deiner Wärme
      Schwarzer Mann
      Bist du wirklich die Lösung für mich?
      Schwarzer Mann
      Soll ich wirklich alles aufgeben für dich?
      Schwarzer Mann
      Ich will weg von hier
      Schwarzer Mann
      Aber nicht zu dir
      Schwarzer Mann
      So schnell gebe ich nicht auf
      Schwarzer Mann
      Ich stehe wieder auf
      !
      kämpfe
      kämpfe mein Süsser
      um dein Leben
      kämpfe
      kämpfe mein Süsser
      aber nie dagegen

      lauf
      lauf mein Süsser
      lauf um dein Leben
      lauf
      lauf mein Süsser
      aber nie davon

      nimm dir Zeit
      nimm dir Zeit mein Süsser
      nimm dir Zeit zum Leben
      nimm dir Zeit
      nimm dir Zeit mein Süsser
      und nich das Leben
      Leichen wehren sich nicht
      Man kann mit ihnen machen was man will
      Mein inneres ist abgestorben
      Man kann mit mir machen was man will
      Ich wehre mich nicht
      Bin zu schwach
      Zu gebrechlich
      Zu leise sind meine Rufe
      Die nach Hilfe schreien
      Zu laut ist mein Lachen
      Das ich aufgesetzt
      Um das schluchzen zu verbergen
      Das mein ich wiederspiegelt
      Ihr seht die selbe Sonne wie ich
      den selben Mond wie ich
      ihr seht die selben Menschen
      die selbe Landschaft
      aber die Tränen dich ich wegen euch weine
      seht ihr nicht.
      Die qualen auf dieser Welt,
      die mich quälen
      ich bin bei euch
      und doch alleine
      Verlassen will ich das hier
      und euch nie mehr hassen
      Tot.
      Wenn ich gegangen bin seht ihr endlich
      ich wars der geweint hat
      aber nun ist es zu spät
      Ich bin vergangenheit!
      Leben
      Was bedeutet dieses Wort?
      Ich weiss es nicht
      Kann man das wirklich Leben nennen?
      Ich weiss es nicht
      Was ist der Unterschied von Leben zu Leiden?
      Ich weiss es nicht
      Ich warte mein Leben lang
      Ein Leben lang auf Vater Tod
      Wann wird er mich erlösen?
      Ich weiss es nicht
      Labt man um zu sterben?
      Ich weiss es nicht
      Ich und mein Inneres


      Ich lache
      Wenn ich innerlich weine
      Ich schweige
      Wenn ich innerlich schreie
      Ich höre
      Wenn ich innerlich spreche
      Ich helfe
      Wenn ich innerlich Hilfe brauche
      Ich bin stark
      Wenn ich innerlich zerbreche
      Ich schlafe
      Wenn es innerlich brodelt
      Ich bin entspannt
      Wenn es innerlich schmerzt
      Ich lebe
      Wenn ich innerlich sterbe
      Tränen rinnen über mein Gesicht
      Abschiedstränen
      Tropfen langsam ins kalte Nass
      Langsam dringt die Nässe durch den Stoff
      Tränen
      Tränen fliessen in den Bach
      Ein Schritt vom Abgrund entfernt
      Leise singt der Wind sein Lied
      Sein Abschiedslied
      Starre in die schwarze Tiefe
      Wasser schlägt am Grunde auf
      Kaltes klares Nass
      Wird sich bald rot verfärben
      Wasser und Blut werden eins
      Die Strömung reisst mit meinen Körper
      Meinen leblosen Körper
      Vater tot ich komme
      Werde dich in meine Arme schliessen
      Ein Schritt
      Schritt zwischen Leben und Tod
      Zwischen Qualen und Freiheit
      Ich will frei sein
      Ein Blick zurück
      Mein letzter Blick
      Bevor er bricht
      Sei gegrüsst Vater Tot
      Bei dir


      Wo ist das Lachen
      Das einst so fröhlich?
      Wo ist mein Lachen?
      Ich kann es nicht mehr hören

      Wo ist die Fröhlichkeit
      Die einst so klar?
      Wo ist meine Fröhlichkeit
      Ich kann sie nicht mehr fühlen

      Wo ist die Lebensfreude
      Die einst so hell?
      Wo ist meine Lebensfreude?
      Ich kann sie nicht mehr finden

      Wo ist die Kraft
      Die einst so stark?
      Meine kraft zum Leben
      Ich kann sie nicht mehr fühlen

      Wo ist das Leben
      Das einst so schön?
      Wo ist mein Leben?
      Ich kann es nicht mehr leben

      Wenn ich dich lachen höre
      Wenn ich dich fröhlich sehe
      Wenn ich deine Lebensfreude erkenne
      Wenn ich dich kämpfen sehe
      Wenn ich dich leben sehe
      Dann weiss ich du hast es mir genommen
      Du bist nun fröhlich damit
      Dir geht es gut
      Du hast mir mein Leben genommen
      Stück um Stück

      Von wo kommen die Tränen
      Die einst nie da gewesen?
      Die roten Tränen?
      Ich muss sie zu oft weinen

      Von wo kommt der Hass
      Der einst Freude war?
      Der kalte Hass?
      Ich kann ihn nicht verdrängen

      Von wo kommt die Angst
      Die einst nie war gewesen?
      Die verfolgende Angst?
      Ich kann davor nicht fliehen

      Von wo kommt die Leere
      Die ich einst nie gekannt?
      Diese erdrückende Leere?
      Ich kann se nicht abschütteln

      Von wo kommen die Erinnerungen
      Die einst so gut verdrängt?
      Die quälenden Erinnerungen?
      Ich halte das nicht mehr aus

      Du hast mir all das positive genommen
      Das negative zurückgelassen
      Ich müsste dich hassen
      Ich hasse mich
      Weil ich mich nicht gewehrt habe
      Mir mein Leben Stück für Stück wegreissen liess


      ;( ;( ;(
      Ein letztes mal


      Der Wind säuselt leise
      Kaltes Nass rieselt vom Himmel
      Überdeckt ihre Tränen
      Es werden ihre letzten sein

      Sie wartet auf ihn
      Es wird das letzte mal sein
      Sie möchte ihn noch einmal sehen
      Das letzte mal
      Noch einmal hören
      Das letzte mal
      Noch einmal umarmen
      Das letzte mal
      Noch einmal küssen
      Das letzte mal

      Er wird kommen
      Ein letztes mal
      Er wird ihr nicht glauben
      Er wird es nicht verstehen
      Sie versucht zu erklären
      Ein letztes mal
      Sie wird weinen
      Es werden ihre letzten Tränen sein
      Er schenkt ihr keinen glauben
      Sie wird in küssen
      Das letzte mal
      Bevor sie die Freiheit umhüllt

      Er wird es nicht glauben können
      Wenn sie nicht mehr ist
      Nun wird er weinen wie sie
      Er wird es nicht verstehen
      Wieso dies geschehen ist
      Es wird niemand verstehen

      Sie hat um Hilfe geschrieen
      Ein letztes mal
      Es hat sie niemand verstanden
      Es wollte sie niemand verstehen
      Es haben alle gelacht
      Sie werden nicht mehr lachen

      Sie hat lange gekämpft
      Ein letztes mal
      Sie wird nie mehr kämpfen müssen
      Sie ist Frei
      Rote Rosen


      Rote Rosen so samtig
      So kraftvoll
      Rote Rosen so weich
      Und doch so stachelig
      Rote Rosen so hell
      Und doch so dunkel
      Rote Rosen
      Zeichen der Liebe

      Die Sonne sich langsam der Erde zuneigte
      Der Himmel sich verfärbte
      Nur du und ich
      Wortlos drücktest du mir die Rose in die Hand
      Wortlos nahm ich sie an
      Rosen ein Zeichen der Liebe
      Unserer Liebe

      Orgelklänge begleiten uns
      Der letzte gemeinsame Weg
      Ich habe aufgegeben
      Du kannst es nicht verstehen
      In deiner Hand rote Rosen
      Langsam wird mein Sarg in die Tiefe sinken
      Gefolgt von deinen Tränen
      Es tut mir leid dich verlassen zu haben
      Ich hatte keine kraft mehr
      Sanft legst du die roten Rosen auf mich nieder
      Rote Rosen
      Ein Zeichen er Liebe
      Schattenblume

      Kraftlos kränkelt sie vor sich hin
      Liegt zwischen Leben und Tod
      Zu schwach zum Leben
      Zu stark zum sterben
      Steht im Schatten
      Ein Leben ohne Sonne
      Ohne Licht
      Kraftlos sucht sie ihren Weg
      Ihren Weg nach dem Licht
      Fühlt dass es zu spät ist
      Fühlt wie sie langsam krepiert
      Ein qualvolles Enden
      Hat keine Kraft zu Kämpfen
      Zu viel Schatten zeichnet sie
      Schattenblume
      Kind der Dunkelheit



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