Bin ich eigentlich abnormal oder gibt es noch mehr Menschen, die keinen Menschen auf der Welt so sehr lieben, wie ihre Tiere???
Ich liebe alle meine Tiere, aber wirklich abgöttisch hänge ich an meinen 2 Hunden und 4 Katzen. Vielleicht liegt es daran, daß ich mit Menschen so schlechte Erfahrungen gemacht habe. Oder auch daran, daß ich so viele Jahre mit den Tieren alleine gelebt habe. Bis vor 1 1/2 Jahren hab ich mich 5 Jahre nur eingeigelt in meiner Wohnung. Bin zwar zur Arbeit gegangen, aber soziale Kontakte, Freundschaften etc. hab ich fast vollständig einschlafen lassen. War nur noch Eigenbrödler wegen meiner Depris und chronischen Schmerzen und dem SVV und so. Aber die Tiere waren immer da, sie sind mit mir durch alle Höhen und Tiefen gegangen. Sie wußten immer, wie es mir geht, auch ohne Worte. Einsame lange dunkle Nächte können so grausam sein. Aber schon weniger schlimm, wenn sich instinktiv mehrere kleine warme Körper im Bett rundum an einen kuscheln und zum Teil schnurren wie die Weltmeister. Obwohl die Katzen eigentlich sehr viel raus gehen, wenn´s mir mies ging, haben sie immer bei mir im Bett geschlafen. Und wie oft haben die Hunde mich durch penetrante Quengelei schon selbst in tiefster Depression dazu gebracht, mit ihnen raus in den Wald zu gehen, wo ich dann merkte, daß es mir gut tut.
Sie geben so unendlich viel und ich würde wirklich alles für sie tun.Sie sind der Grund, daß ich noch da bin. In meiner allerschlimmsten Zeit, als ich wirklich dachte, ich ertrage dieses Leben einfach nicht mehr, hab ich es einfach nicht über mich gebracht, sie alleine zu lassen. Sie sind alle von klein an bei mir und zum Teil sehr auf mich fixiert. Sie brauchen mich, ich konnte sie doch nicht einfach im Stich lassen, wo sie doch immer für mich da waren.
Wüßte gern, wie andere so über das Thema denken bzw. fühlen.
Chrissie.
Ich liebe alle meine Tiere, aber wirklich abgöttisch hänge ich an meinen 2 Hunden und 4 Katzen. Vielleicht liegt es daran, daß ich mit Menschen so schlechte Erfahrungen gemacht habe. Oder auch daran, daß ich so viele Jahre mit den Tieren alleine gelebt habe. Bis vor 1 1/2 Jahren hab ich mich 5 Jahre nur eingeigelt in meiner Wohnung. Bin zwar zur Arbeit gegangen, aber soziale Kontakte, Freundschaften etc. hab ich fast vollständig einschlafen lassen. War nur noch Eigenbrödler wegen meiner Depris und chronischen Schmerzen und dem SVV und so. Aber die Tiere waren immer da, sie sind mit mir durch alle Höhen und Tiefen gegangen. Sie wußten immer, wie es mir geht, auch ohne Worte. Einsame lange dunkle Nächte können so grausam sein. Aber schon weniger schlimm, wenn sich instinktiv mehrere kleine warme Körper im Bett rundum an einen kuscheln und zum Teil schnurren wie die Weltmeister. Obwohl die Katzen eigentlich sehr viel raus gehen, wenn´s mir mies ging, haben sie immer bei mir im Bett geschlafen. Und wie oft haben die Hunde mich durch penetrante Quengelei schon selbst in tiefster Depression dazu gebracht, mit ihnen raus in den Wald zu gehen, wo ich dann merkte, daß es mir gut tut.
Sie geben so unendlich viel und ich würde wirklich alles für sie tun.Sie sind der Grund, daß ich noch da bin. In meiner allerschlimmsten Zeit, als ich wirklich dachte, ich ertrage dieses Leben einfach nicht mehr, hab ich es einfach nicht über mich gebracht, sie alleine zu lassen. Sie sind alle von klein an bei mir und zum Teil sehr auf mich fixiert. Sie brauchen mich, ich konnte sie doch nicht einfach im Stich lassen, wo sie doch immer für mich da waren.
Wüßte gern, wie andere so über das Thema denken bzw. fühlen.
Chrissie.
"I need a new Direction
Cause I have lost my Way"
- "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -
Skills - Gründe gegen SVV - W*ndversorgung - Panikattacken - Stabilisierungstechniken - Schlafstörungen - Wehren durch Anzeige - Umfragen - Regeln
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