_railee_

      lests es euch durch---selbst gschriebn

      Wenn sie nachts am fenster steht,
      den vollmond sieht,
      und weint.
      An was denkt sie wohl?
      Ihr gesicht,
      wunderschön.
      Ihr haar,
      goldbraun.
      Doch wie schaut sie innerlich aus,
      total zerstört,
      traurig,
      diese lust zu sterben.
      Immer wieder,
      streckt sie die hand aus,
      hoch in den himmel,
      aus hoffnung,
      das ihr traum wahr wird.
      Der traum,
      geholt zu werden,
      geholt,
      von den todesengeln.
      An den Tod:
      Oh gewiss,
      ich wart auf dich.
      Auf dein schwarz,
      deine Erlösung.
      Oh gewiss,
      mein herz,
      das liebt nur dich.
      So lass nicht auf dich warten,
      beglücke mich sogleich.
      Ab sofort bin ich dein,
      lass mich endlich bei dir sein.
      Dieser schmerz,
      er frisst sich in mein herz.
      Diese worte,
      dinge,
      orte,
      es erinnert so viel an ihn.
      Jedes mal,
      wenn ich etwas sehe,
      höre oder fühle,
      was auch nur im geringsten
      mit ihm zu tun hat,
      fängt mein herz wie wild
      an zu pochen.
      Ich habe ein kribbeln im bauch,
      denke nach,
      an diese zeit,
      wo ich mich so geborgen gefühlt habe.
      Bei jeder berührung,
      bei jedem wort.
      Es ist so ein tolles gefühl,
      sich in diese zeit zurück zu versetzen.
      Doch dann der gedanke daran,
      so viel falsch gemacht zu haben,
      oder was gewesen wäre,
      wenn man manches anders gemacht hätte.
      Dann ist das schöne gefühl wieder verschwunden,
      und ich mache mir vorwürfe.
      Nur wegen ihm.......
      Was dachte ich mir?
      Gerade an diesen menschen
      Mein herz zu geben.
      Jetzt weiß ich,
      es war falsch.
      Er hat mir soviel bedeutet,
      alles hätt´ ich für ihn getan.
      Doch dann dieser streit,
      er zerfetzte mein herz.
      Auch wie der streit zu ende war,
      mein herz,
      das bleibt verletzt.
      ich wusste nicht,
      lieb ich ihn,
      mag ich ihn,
      oder hasse ich ihn.
      Dann wurde mir klar,
      es ist liebe.
      Mehr als liebe.
      Aber da war diese angst,
      die angst ausgelacht,
      enttäuscht,
      und nicht verstanden zu werden.
      Darum schwieg ich.
      Ich wollte das er es weiß,
      doch diese angst,
      sie hat mich davon abgehalten,
      es ihn wissen zu lassen.
      Nun sehen wir uns fast nie,
      nicht so wie früher,
      wie wir uns trafen,
      und spaß hatten.
      Nein,
      es ist nicht so wie früher.
      Ich fürchte mich davor,
      ihn,
      oder unsere gemeinsame zeit,
      zu vergessen.
      Auch wenn es nicht passieren wird,
      ich habe angst davor.
      Es war mit abstand,
      mit großem abstand,
      die beste zeit meines lebens.
      Aber jetzt,
      ich weiß nicht,
      was er über mich denkt.
      Ich kann ihn nicht vergessen.
      Meine gefühle zu ihm,
      die hätt´ich ihm gestehen müssen.
      Doch jetzt,
      jetzt ist es zu spät.
      Er hat mich vergessen.
      So steh´ ich jetzt im kalten regen,
      niemand sieht die tränen,
      die mir über die wangen kullern.
      Niemand hört meine schreie,
      die schreie meiner seele.
      Niemand kennt den schmerz,
      der in mir steckt.
      Und das alles nur,
      weil ich auf ihn wartete,
      weil ich hoffte,
      weil ich einfach nur naiv war.
      Wenn ich die anderen sehe,
      wie sie sich lieben,
      küssen
      und einfach glücklich sind,
      fühl ich mich allein.
      Ich könnte jetzt auch fröhlich sein,
      wenn ich nicht so viel falsch gemacht hätte.
      Konnte ich nicht einfach eine andere antwort geben?
      Eine andere frage stellen?
      Einen anderen satz sagen?
      An einen anderen ort gehen?
      Nein,
      ich wollte es so,
      aber es war falsch.
      Das weiß ich jetzt,
      weil die gegenwart nicht gerade angenehm ist.
      Wie wird die zukunft?
      Bleibt mein leben so?
      Oder wendet es sich zum guten?
      Ich hab so angst wieder alles falsch zu machen,
      einfach das gefühl haben,
      zu versagen.
      Ich bereute,
      was ich dachte,
      was ich fühlte,
      was ich tat.
      Alles war falsch,
      sonst wäre mein leben jetzt nicht so,
      wie es ist.
      Aus angst,
      angst vor weiteren enttäuschungen,
      griff ich zum messer,
      aus hoffnung,
      das alles besser wird.
      Doch nichts wurde besser,
      im gegenteil.
      Die anderen verstanden mich nicht,
      sie dachten:
      schon wieder so eine die sich selbst verstümmelt.
      Ich war gekränkt.
      Am abend passierte es wieder,
      noch ein paar schnitte mehr.
      Bald begriff ich,
      das durch das nichts besser wird,
      doch daran gehindert hat es mich nicht.
      Warum auch?
      Jetzt sitz´ ich hier,
      schreibe dieses gedicht,
      mit erinnerungen,
      die mir immer bleiben..........
      die narben auf meinem arm,
      und der gedanke daran,
      so viel falsch gemacht zu haben.
      So steh´ ich hier,
      schau dich an,
      und fühle.
      Ich fühle schmerz,
      schmerz der unerträglich scheint.
      Doch du,
      du ahnst nichts,
      bist fröhlich,
      ohne zu wissen,
      was ich für dich empfinde.
      Ignorieren,
      ja ignorieren muss ich sie,
      diese gefühle.
      Doch das geht nicht,
      du kannst alles machen,
      alles sagen,
      aber ich,
      ich werde dich immer lieben

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      Ich hatte viele wünsche,
      doch keinen hab ich mir so ersehnt,
      wie den,
      ihn wieder zu sehen.
      Nur einen kleinen augenblick,
      damit ich ihm sagen kann,
      das es falsch war.
      Falsch,
      ihn gehen zu lassen,
      obwohl wir uns so geliebt haben.
      Diese entsetzliche leere in mir,
      sie bringt mich noch um.
      Es ist schrecklich,
      die liebe seines lebens zu verlieren,
      und sie nie wieder zu sehen.
      Jeden tag,
      steh ich auf,
      mit hoffnung,
      hoffnug ihn doch wieder zu sehen.
      Nach kurzem nachdenken,
      kommt alles wieder hoch,
      diese gefühl zu wissen,
      den liebsten mensch auf der welt,
      nie wieder zu sehen.
      Ich will doch einfach nur,
      einfach nur noch ein letztes mal
      mit ihm reden,
      bevor er entgültig von uns geht.
      Doch tot,
      tot ist er erst dann.......
      wenn wir ihn vergessen haben.
      Sie hat diese träume,
      über glückseeligkeit,
      freude,
      einfach über fröhliche,
      “normale“menschen.
      Ja,
      sie sieht kinder,
      die spielen.
      Blumen,
      die auf der grünen wiese blühen.
      Einen blauen himmel,
      und die sonne,
      ja sogar die sonne scheint.
      Doch dann......
      Sie wacht auf,
      blickt in den spiegel,
      aber nichts hat sich geändert.
      Sie sieht sich,
      ihr schwarzes haar,
      ihre dunkle kleidung,
      ihr düsteres leben
      oh gewiss,
      ich sehe dich.
      Goldne flügel,
      wunderbares haar.
      Oh gewiss,
      was für ein schöner engel du doch bist.
      Ich blicke näher hin.
      Oh gewiss,
      geirrt hab ich mich.
      Deine flügel sind nicht golden.
      Oh gewiss,
      wie grau sie doch sind,
      und dein haar ist nicht wunderbar.
      Oh gewiss,
      wie schwarz es ist.
      Ich frage mich,
      wie konnte es passieren,
      dieser irrtum?
      Oh gewiss,
      ich wollte ihn nur sehn,
      den schönen engel
      Endlich,
      endlich kann sie wieder lachen.
      Sie ist fröhlich,
      so glücklich wie sie bisher noch nie war.
      Was ist passiert?
      Haben sich all ihre probleme gelöst?
      Nun liegt sie da,
      mit einem lächeln im gesicht.
      Doch die anderen,
      die weinen,
      trauern.
      Niemandem
      ist es je so schlecht gegangen.
      Sie blicken hinunter,
      in den sarg,
      wo sie liegt,
      und für immer bleiben wird.
      Eine träne gleicht dem Leben ,
      ganz am anfang,
      hat man die hoffnung und den willen,
      lang zu existieren.
      Doch mit der zeit wird einem klar,
      das man es nicht mehr aushält.
      Immer geht es bergab.
      Und dann kommt das ende,
      die hand,
      die einen wegwischt,
      von der wange,
      oder aus dem leben.
      ich werde gefühllos sein,
      der kalte wind,
      der dich erfriert,
      dir das leben schwer macht und
      dir das schlafen zur Qual erscheinen lässt.

      Ich werde die nadel sein,
      die dir immerzu in dein herz sticht,
      dir nur allzu gerne schreckliche schmerzen zufügt
      und deine gefühle verletzt.

      Wir werden einfach rollen tauschen............
      Wie glücklich es von außen scheint,
      niemand sieht die traurigkeit die innen weilt.
      Die schmerzen,
      die quälen,
      die liebe im herzen,
      die niemand wagt zu sehen.
      Dies alles ist versteckt,
      weil die stimme
      diese gefühle volkommen verdeckt.
      Show me
      Show me the place without pain,
      Without lonelyness,
      where I can be happy,
      Where I know the word “happiness”,
      with daylight,
      without the darkness in my heart,
      where I can love,
      Live,
      feel,
      Where I can find various colours,
      Not only black and white,
      Where I don´t hurt myself,
      where I haven´t got a knife in my bag.


      Show me life………
      Sieh mich nicht so an,
      es schmerzt,
      das weißt du ganz genau.
      Du hast mich verlassen,
      ohne jenen grund.
      Und jetzt machst du alles,
      wirklich alles um mich zu verletzen.
      Ich habe dir vertraut,
      dir meine gefühle gestanden,
      doch du hast mein vertauen ausgenutzt.
      Dir habe ich es zu verdanken,
      dass ich mit niemandem,
      so offen wie mit dir,
      über meine gefühle reden kann.
      Wie kannst du nur so herzlos sein.
      Aber das wirst du bereuen,
      und zwar noch früh genug.........

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      allein,
      niemand war bei mir,
      niemand hat mich getröstet,
      wenn ich weinte.
      Niemand hat mit mir gelacht,
      wenn ich mich freute.
      Niemand hat mich geliebt,
      wenn ich wen liebte.
      Niemand hat mich davon abgehalten,
      mich umzubringen.
      Niemand war bei meinem begräbnis,
      Niemand kommt zu meinem grab.
      Niemand bereut es.......