Germain, Sylvie - Das Medusenkind

      Germain, Sylvie - Das Medusenkind

      Das Medusenkind von Sylvie Germain

      Klappentext

      Das Mädchen Lucie lebt eine verträumte Kindheit in einem kleinen Ort des Berry, einer Landschaft bevölkert von Blumen, Vögeln, Insekten, Kröten, unsichtbaren Feen und Legenden. Aber der stille Zauber dieser Kindheit wird plötzlich gebrochen. Ein Oger zieht durchs Land, ein Unhold der gierig ist auf der Körper kleiner Mädchen. Auch Lucie wird sein Opfer, doch tötet er sie nict, wie vor ihr zwei Mädchen, sondern zerstört durch seine finsteren Lüste allmählich alle Unschuld in ihr, alle Lebensfreude, ihre Zärtlichkeit und Güte. Dieser Oger, der sie so unwiderruflich verletzt, ist ihr sehr viel älterer Burdere, der sie über wiederholende Schmach, der Ekel, der Hass, die Angst gleichfalls umgebracht zu werden, wenn sie rede, lassen Lucie mit der Zeit zu einem borstigen Mädchen werden, das sich in Einsamkeit verschließt. Doch eines Tages gewinnt ihr dunkler, lodernder Blick - gleich dem der Gorgonentochter Medusa - die ungeheure Kraft, den Oger zu versteinern.



      Habe angefangen dieses Buch zu lesen. Die ersten Seiten haben mich schon fasziniert... Recht anspruchvoller Schreibstil, teilweise schwer zu verstehen (oder es lag daran, dass es 5 Uhr morgens war *g*)... Wollte fragen, ob jemand dieses Buch schon gelesen hat - ob es sehr triggernd ist oder nicht..?
      Liebe Grüße

      mondkind


      ISBN: 978-3746610405
      Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag
      Preis: z. Z. nur gebraucht

      [Edit: Informationen hinzugefügt und Titel angepasst / Fylgja]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fylgja“ ()

      Ein Oger ist.. Hm.. Kennst du Warkraft nicht..? *g*... Ein Oger ist ein Monster. Recht groß, hesslich. Eine Fantasiefigur... Der Bruder wird mit solch einem Oger verglichen, also als gefährliches Monster dargestellt... Hoffe, du verstehst, was ich meine.
      Grüße

      mondkind