Labello

      Mondlicht scheint,
      Menschen leer die Straßen,
      ein verlangen in mir
      der sagt ich muss zu dir.

      Wind weht mir durchs Haar
      In meinen Gedanken bist du ganz nah.
      Ich will dich gleich sehn,
      ich hoffe du kannst es versteh`n.

      Bin heute morgen unter tränen aufgewacht
      Und getrauert bis spät in die Nacht.
      Jetzt stehe ich hier und du bist nicht bei mir.
      Ich vermiss dich so sehr.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Unsterblich

      Ich treff mich mit dir in dieser Nacht,
      hätte nie gedacht wie viel spaß es mit dir macht.
      Diese Nacht soll nie enden sie geht nie vorbei,
      denn wir fühlen uns so endlos frei.

      Allein auf einer Wiese mit dir,
      du in meinem Arm so gefällt es mir.

      So ist`s im Leben alles geht vorbei,
      diese Nacht und auch das mit uns zwei.
      Nur der der das schöne nicht vergisst,
      merkt das nichts Unsterblich ist.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Komm zurück....

      In meinen Träumen suchst du mich jede nacht,
      Ich bin der Stern am Himmel der über dich wacht und
      wen du manchmal weinst dann komm zurück zu mir!

      Ich bin betrunken vor Liebe und
      steh nachts im regen ich will nehmen und geben und nach Zufriedenheit streben
      will wieder lieben und glauben
      hoch fliegen wie tauben
      ich will die Tränen voller Schmerz meiner Träume berauben
      glaub mir manchmal tut es weh es ist einsam hier.

      Ich sehe deine Spuren im Schnee doch sie führen nicht zu mir
      wie ein Vogel fliegst du weg doch ich halt dich nicht fest
      jetzt weiß ich wie ein herz sich fühlt wen das Blut es verlässt.
      Der Weg zu dir scheint so fern und so weit zu gehen
      ich dreh tag und nacht an der Uhr doch die Zeit bleibt stehen,
      der Spiegel meiner Seele schreibt dir tausend Gedichte.

      Ich male dich im Sand
      ich seh deine Schatten
      manchmal spür ich deine Hand und denk an die Zeit die wir hatten
      dann verlass ich diese Welt und ich flüchte in Tränen
      es sind traurige Tage und Sehnsüchte die Leben
      doch wen der Himmel schwarz ist bist du das Licht am Horizont.

      Und wen du wüsstest wie sehr ich dich vermiss
      wie sehr die Nacht mich quält weil du nicht bei mir bist
      ich schließ die Augen und wünscht dich zurück zu mir!

      Komm zurück zu mir du weiß ich warte schon lange genug
      Tränen sind geflossen und genug Zeit ist vergangen
      ich weine im schlaf und
      ich zähle die tage ich laufe als Schatten meiner selbst um die quälende frage
      wird alles wieder wie früher
      wen meine hand durch dein Haar streicht
      die Wolken sich verziehen und die Sonne wieder klar scheint
      oben am Himmel um ihn wieder zu Spalten ich durch breche jede Mauer um dich wieder zu halten.
      Ohne dich würde mein Herz in der Hölle erfrieren und
      ich die Hoffnung in den Wäldern meines Geistes verlieren
      ohne dich würden die Freuden in meinem herzen zerrissen
      deshalb bett ich jede nacht wen die Kerzen erlischen
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Der Schlüssel

      Bei deinem Anblick bekomme ich Gänsehaut, (bekomme ich Gänsehaut)
      denn du bist der Engel der mich in Krisen wieder aufbaut
      ich würde für dich sterben das weißt du ganz genau! (Das weißt du ganz genau)

      Du bist der Engel den ich mein Leben anvertraue,
      ich schreib es auf und merk dir diesen Satz den meine allererste Liebe
      nur du bist und bleibst mein Schatz!

      Der Schlüssel für al meine Träume!
      Die Brücke für al meine Wünsche!
      Das Herz das für uns beide schlägt, der Junge der um meine Liebe fleht und
      Deswegen lebe ich nach dir und deswegen dieses Lied für dich und deswegen Rosen vor deiner Tür und deswegen ist unsere Liebe unendlich!

      Eine Art Angewohnheit eine kostbare Sucht, (eine kostbare Sucht)
      auch bei Vielerlei Möglichkeit bist du meine einzige Zuflucht,
      dein Name steht für Alltag, für eine Welt die nie untergeht
      es ist wie wen man jeden Morgen aufwacht und abends wieder schlafen geht!

      Schreib es auf und merk dir diesen Satz den meine allererste Liebe
      Nur du bist und bleibst mein Schatz!

      Der Schlüssel für al meine Träume!
      Die Brücke für al meine Wünsche!
      Das Herz das für uns beide schlägt, der Junge der um meine Liebe fleht und
      Deswegen lebe ich nach dir und deswegen dieses Lied für dich und deswegen Rosen vor deiner Tür und deswegen ist unsere Liebe unendlich!

      Der Schlüssel für al meine Träume!
      Die Brücke für al meine Wünsche!
      Das Herz das für uns beide schlägt, der Junge der um meine Liebe fleht und
      Deswegen sind wir für uns da, deswegen ist unsere Liebe war, deswegen sehen wir die Zukunft klar, deswegen du und ich für immer….
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Mit den Zeilen die jetzt folgen
      Sag ich dir das du wichtig bist das ohne dich mein Leben nur ne traurige Geschichte ist.
      Ich glaube das es nichts mehr gibt was mir in meinem Leben so Probleme nehmen kann den nur du kannst mich verstehen ich kann dir alles erzählen du bist tief in meinem Herzen.

      Ohne dich wehr alles anders
      Ohne dich wehr alles leer
      Ohne dich wehr ich gefallen und wüsste nicht
      was heute wer.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.


      Leben und Zeit

      Die Zeit vergeht,
      Sie steht nicht still.
      Der Staub der Zeit,
      Vom Winde verweht.
      Du blickst zurück,
      Ins Auge der Zeit –
      Glück und Leid,
      Doch was war?
      Was ist geschehen?
      Du denkst zurück
      Siehst keinen Sinn.
      Nicht ein Moment
      Dein Leben verändert
      Nicht eine Sekunde,
      Die sagt
      Das war gut.
      Nicht eine Minute,
      Die sagt,
      Das hat sich gelohnt.
      -
      Nicht gelebt?
      -
      Doch,
      Tausend, wenn auch nur kleine Dinge,
      Aus denen dein leben besteht,
      Dir zeigen wie schnell die Zeit vergeht.

      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.



      Meine Angst

      Angst umgibt mich
      Angst erfüllt mich
      Angst,
      das zu verlieren,
      was mir lieb ist,

      Schleier der Angst,
      sie nehmen mir den Atem
      Angst auch nur ein falsches Wort zu sagen.
      Sie schnürt mir die Kehle zu.

      Denn,
      Worte,
      die einem die Seele zerreißen,
      Worte,
      die nur Gelächter erzeugen.

      Ihr versteht es nicht,
      mein Schweigen,
      ein falsches Wort
      kann die Seele eines andren zerreißen.

      Angst enttäuscht zu werden,
      einen eigenen Riss in der Seele zu wiederfahren,
      alte Wunden wieder aufzureißen,
      sie zu vertiefen,
      hinein bis zum Kern –
      meinem Herzen.

      Ihr seht sie nicht die tiefen Wunden,
      ihr wollt es nicht verstehen,
      dass auch nur die kleinste Wunde,
      Teil eines Großen sein kann.

      Angst vor dem Tod,
      aber auch Angst vor dem Leben.
      Angst ist der dunkle Schleier
      der mich Tag und Nacht umgibt,
      mich jeden Moment zu erdrosseln scheint.

      Angst dich zu verlieren,
      Mensch der mir wichtig ist.
      Doch Angst ist auch ein Gefühl des Lebens,
      sie ist ein Teil, der mir zeigt,
      wie kurz das Leben sein kann,
      aber auch,
      wie viele Menschen und Momente es gibt,
      die mir wichtig sind,
      die ich liebe –
      doch gleichzeitig Angst - sie zu zerstören.

      Die Welt und das Glück scheinen aus Glas,
      so zerbrechlich,
      eine dünne Schicht Eis,
      Angst davor sie zu töten.
      Ein kleiner Riss –
      Der alles zum Einstürzen bringt.


      Angst – mein Leben

      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      ich lebe in einen käfig
      den ihr freiheit nennt
      wartend auf wunder
      wie kinder auf zauber
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      lieber ein toter held
      als ein lebender angsthase.

      wenn du diesen zeilen ließt
      bin ich längst vergangenheit.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      ich male den morgen schwarz
      befürchtend öffne ich die tür
      und sterbe vor kälte

      ich habe verlernt nach vorn zu schauen
      versinke im treibsand

      wärend alle rennen und ankommen wollen
      steh ich noch in der tür
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      ich will kein druck, ich hab gedanken
      und die sind fest in meinem kopf
      das sind die bilder die ich sehe
      die eure fernbedinung nicht erreicht

      wenn ihr mich anstarrt in der ubahan
      wie ein wildfremdes tier
      eure perspektive
      ist nicht das was ich will

      ich beiße zu, ich habe krallen
      ich lass mir nichts von euch gefallen
      die haut bemalt mit farbe, die ausbleicht
      meine generation "außen hart und innen weich"
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      wenn es tote dort im himmel gibt
      dann bin ich bald einer von ihnen
      zwischenzeitig inhaliere ich luft
      und puste rauch aus

      niemand kann die uhr anhalten
      und keiner dreht sie zurück
      zwischenzeitig injeziere ich gift
      und lasse los

      ein neuer tag
      ein neues glück
      eine neue welt
      die wieder zerbricht
      ein neuer start
      ein neuer tag
      eine neue welt
      die wieder zerfällt

      wenn ich in den spiegel sehe
      zu viel kälte so viel leere
      vergiftet ist der ganze leib
      das todesspiel ein zeitvertreib

      und wer
      und wer bin ich
      wenn mein körper in der erde liegt
      und wer
      und wer bin ich
      alleine in dunkelheit

      woher nimmt man spaß am leben
      wenn der umstand gräßlich ist
      wozu soll ich rausch vermeiden
      unveränderbare welt
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      die gedanken in meinem kopf verwirren
      ich kann mir selbst nicht mehr trauen
      bin abwesend "nicht mehr zuhause"
      halt das normale ding von frauen

      ich bin müde von dieser welt
      meine wunden schreien nach einem grab
      ich hab versucht den schmerz auszumerzen
      aber hab nur mehr gebracht
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      wenn es tote dort im himmel gibt
      dann bin ich bald einer von ihnen
      zwischenzeitig inhaliere ich luft
      und puste rauch aus

      niemand kann die uhr anhalten
      und keiner dreht sie zurück
      zwischenzeitig injeziere ich gift
      und lasse los

      ein neuer tag
      ein neues glück
      eine neue welt
      die wieder zerbricht
      ein neuer start
      ein neuer tag
      eine neue welt
      die wieder zerfällt
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      wenn ich in den spiegel sehe
      zu viel kälte, soviel leere
      vergiftet ist der ganze leib
      das todesspiel ein zeitvertreib

      wer bin ich
      wenn der körper in der erde liegt
      und wer bin ich schon
      alleine in der dunkelheit


      woher nimmt man spaß am leben
      wenn der umstand grässlich ist
      wozu soll ich rausch vermeiden
      unveränderbare welt!
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

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