Mondlicht scheint,
Menschen leer die Straßen,
ein verlangen in mir
der sagt ich muss zu dir.
Wind weht mir durchs Haar
In meinen Gedanken bist du ganz nah.
Ich will dich gleich sehn,
ich hoffe du kannst es versteh`n.
Bin heute morgen unter tränen aufgewacht
Und getrauert bis spät in die Nacht.
Jetzt stehe ich hier und du bist nicht bei mir.
Ich vermiss dich so sehr.
Menschen leer die Straßen,
ein verlangen in mir
der sagt ich muss zu dir.
Wind weht mir durchs Haar
In meinen Gedanken bist du ganz nah.
Ich will dich gleich sehn,
ich hoffe du kannst es versteh`n.
Bin heute morgen unter tränen aufgewacht
Und getrauert bis spät in die Nacht.
Jetzt stehe ich hier und du bist nicht bei mir.
Ich vermiss dich so sehr.
Es tut nicht weh...
Unser Eins empfindet Es als angenehm...
Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.
Unser Eins empfindet Es als angenehm...
Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.