Labello

      Noch ist´s draußen hell,
      los, wer zieht meine vorhänge vor, mach schnell!
      Es ist die Helligkeit, die mich betrübt,
      die Finsternis ist es, welche mir vollends genügt!

      Ich hab keine Lust mehr irgendein Gesicht zu erkennen,
      am liebsten würde ich den ganzen Tag verpennen,
      hab keine Kraft mehr, mich unter die Leute zu mischen,
      denn niemand will und kann deine Spuren in mir verwischen.

      Jeder weiß auf einmal über mein Leben scheinbar bescheid,
      aber mich über den wahren grund zu befragen ist niemand bereit.
      Du hast mich mit all den Geiern hier zurückgelassen
      und die bekommen ihre lang ersehnte Beute jetzt zu fassen!
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Zu oft ist mein Herz gerissen , geplazt , zerfetzt
      Zu oft wurde ich zerstoert , ruiniert , verlezt
      Zu oft habe ich gegeben , geglaubt und vetraut
      Zu oft habe ich nicht gesehen , akzeptiert und durchschaut
      Zu oft wurde ich ausgelacht ,misbraucht und verhoent
      Zu oft habe ich nicht geschrien , geredet und gestoehnt
      Zu oft habe ich vergeben , vergessen und abgelassen
      Zu oft bin ich nicht gerannt , gegangen und habe verlassen
      Aber jezt ist mein Schmerz zu gross , meine Traenen zu viel und meine Augen koennen sehen
      Endlich kann ich mich losreissen , laufen , ohne mich umzudrehen
      Immer habe ich dir geglaubt , deine Schlaege ignoriert , fuer uns gehofft
      Aber jezt war es einmal zu oft
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Sie ist Liebe

      Es gab sie nicht,
      Warum wein ich dann um sie?
      Ich versteh die Antwort auf meine eigne Frage nie
      Sie waren so real,
      so spürbar nah.
      Sie waren für mich da.

      Mein Kopf schreit mir zu,
      "Doch es gab sie nicht."
      Doch mein Herz sieht sie, ihr Licht.
      Ich bin verwirrt, ich weiss nichts mehr.
      In meinem Körper tobt es hin und her.
      Herz und Kopf sie streiten sich.
      Beide wissen, es gab sie nicht.

      Mein Herz will es nicht wahrhaben,
      sträubt sich, an die Wahrheit zu glauben.
      Spürt Gefühle für Menschen die es nie gab.
      Tobt vor Trauer und Leid.

      Tobt in meiner Brust,
      schlägt mit aller Kraft,
      macht sich selbst kaputt,
      häts schon fast geschafft.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Traum

      Ich lege mich hin, schließe meine Augen & fange
      an zu träumen.
      Ich träume davon frei zu sein, frei von meinen
      Sorgen, meinem Leid.
      Der Seelenschmerz ist weg, für diesen Moment.
      Ich genieße diesen Moment & möchte meine Augen
      nie mehr öffnen, denn wenn ich es tun würde, wären
      meine Gedanken & Gefühle wieder zurück.
      Ich wäre wieder gefangen im Gefängnis meines
      Kopfes...
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Keine Lust mehr zu leben,
      die Erinnerungen noch immer an mir kleben.
      Auf nichts mehr ich achte,
      das Leben kann auch schön sein,ich dachte.
      Alles ist mir nun egal,
      auch wenn ich was tue was nicht ist legal.
      Vielleicht werde ich von euch gehen,
      euch nicht mehr im Wege stehen.
      Ja,das wird wohl die beste Lösung sein,
      dann erleide ich nicht mehr solch pein.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      ...ich setze mich hin,
      denke ein wenig nach,
      ich bin allein,
      niemand ist hier,
      ich fange an zu weinen,
      bemerke wieder wie sinnlos mein leben ist,
      meine seele weint,
      doch ihre tränen sieht man nicht,
      ich hoff' auf erlösung,
      hab keine kraft mehr, um diesem schmerz stand
      zu halten,
      ich merke wie ich müde werde...die wirkung einsetzt,
      ich lege mich hin,
      schließ meine augen,
      und warte, bis auch der letzte atemzug endet...
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Nur noch einmal dich berühren
      Ein letztes Mal deine Nähe spüren
      Dieser Wunsch wird sich nie erfüllen
      Und das wird mir mein Leben zerstören
      Warum hast du die Welt allein verlassen
      Warum mich einfach hier gelassen
      Sag mir warum konnten wir diesen Weg nicht gemeinsam gehen
      Vor der Tür in die Ewigkeit gemeinsam stehen
      Ich sagte dir ich kann ohne dich nicht bestehen
      Doch du wolltest es einfach nicht verstehen
      Jetzt bist du Tod und ich muß leben
      Wer soll mir denn jetzt Liebe geben
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Ich nahm Abschied
      irgendwo zwischen Herbst und Winter
      von mir
      vielleicht findet mich dort jemand und bringt mich nach Hause zurück

      lange vor deiner Zeit
      und der meiner momentanen Weggefährten

      Hut und Mantel stehen mir vielleicht besser
      dachte ich
      wer will schon
      nackte Tatsachen sehen

      und ich sage Ciao...
      eigentlich immer mit einem Lächeln im Gesicht
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Schon seelisch tot gedacht,
      durch dich erneut erwacht
      Nun tu mir dies nicht an,
      weil ich kein zweites mal erwachen kann.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Mir ist der Gedanke unerträglich,
      dass ich heute nacht nicht neben Dir liege.

      Mir ist der Gedanke unerträglich,
      dass Du heute nacht nicht bei mir bist.

      Mir ist der Gedanke unerträglich,
      dass wir uns kaum sehen.

      Mir ist der Gedanke unerträglich,
      dass ich kaum Zeit mit Dir verbringe.

      Ich würde so gerne, aber
      mir ist der Gedanke unerträglich.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Angst.
      Ein tiefes schwarzes Loch,
      ich falle,
      un der Aufprall kommt nie.

      Angst.
      Kälte, die mich umringt,
      ich friere,
      und die Wärme kommt nie.

      Es ist die Angst,
      die mir das Leben erschwert,
      die Angst,
      die mir die Freunde verwehrt.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Tief in mir drinnen,
      weine ich.
      Tief in mir drinnen,
      weine ich nicht.
      Es ist bloß dunkel,
      nirgendwo ein Lich,
      es ist bloß dunkel,
      kein Glück in Sicht.
      Ich wünschte ich könnte fröhlich sein,
      doch dieser Wunsch,
      ist viel zu klein.
      Ich höre nur einen Satz
      in meinen Ohren.
      "Wer nicht kämpft,
      hat schon verloren."
      Ja, ich bin,
      zu kämpfen bereit,
      heute,
      morgen,
      alle Zeit,
      und doch denke ich tief in mir drinn',
      "Was hat das alles für einen Sinn?"
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Ich will nicht weinen,
      Nein! Ich will lachen.
      Doch wollen meine Gedanken nicht abwenden.
      Abwenden von dir,
      dir, die immer zu mir gehalten hat
      dir, die immer ein offenes Ohr für mich hatte,
      dir, die meine Tränen trocknete,
      dir, für die ich alles getan hätte,
      dir, dir und wieder dir.

      Tränen trocknen
      doch das Herz weint weiter.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Die Träne

      Ich tanze durch die Dunkelheit,
      sodass man die Träne nicht sieht,
      die mich von meinem Schmerz befreit,
      der durch mich durchzieht.

      Die Träne fällt der Trauer wegen,
      die Träne fällt aus Liebe.
      Die fällt wie sanfter Frühlingsregen,
      auf das sie das Leid besiege.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Lieber Tod,
      glaubst du,dass es besser ist für mich
      hierzubleiben?
      Glaubst du,dass es besser ist für mich
      mich durchs Leben zu quälen?
      Glaubst du,dass es besser ist für mich
      wenn sich meine Träume,Wünsche,Erwartungen nie erfüllen?
      Glaubst du,dass es besser ist für mich,
      mich mit Leuten abzugeben,die sich Freunde nennen
      mir aber manchmal das Leben schwer machen
      Glaubst du,dass dies alles besser ist für mich
      ...als zu sterben?
      ...als mich zu erlösen?
      ...als mir zu helfen????
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Der Tod

      Der Tod ist unberechenbar,
      er komt, er geht,
      doch er war da.
      Der starke Schmerz,
      der dann noch bleibt,
      wird nie ganz vergehn,
      auch nicht,
      wenn die stärksten Winde wehn.
      Es herrscht Trauer und
      es fließen viele Tränen.
      Doch irgenwann, da bin ich sicher,
      werde ich dich wiedersehen.
      Er war schon krank und tat mir leid
      doch ganz egal, was alle sagen,
      irgendwie war es noch nicht soweit.
      Mir kommt es vor,
      als trauere der ganze Ort,
      doch er kommt nie wieder,
      denn er ist fort.
      Orgenwann, da bin ich sicher
      holt er mich zu sich,
      an einen wunderbaren Ort.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Gib mir jetzt bitte einen Kuss
      ------------------------------------
      Es ist wieder einmal soweit
      wo ich sagen muss:
      "Gib mir jetzt bitte einen Kuss!"

      Bei mir ist es immer gleich,
      wo ich sagen muss:
      jetzt bin ich nicht mehr reich.
      "Gib mir jetzt bitte einen Kuss!"

      Sie wollen alle nur das eine machen,
      wo ich sagen muss:
      jetzt kann ich nicht mehr lachen.
      Dann machen sie schluss.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Aus "My Girl"!
      Mein Absolutes Lieblingsgedicht!

      Trauerweide

      Trauerweide, immer nur
      sehe ich deine Tränen.
      Warum weinst du
      und runzelst die Stirn?
      Ist es, weil er dich
      ohne Abschied verlassen hat?
      Ist es, weil er nicht
      verweilen konnte?
      Auf deinen Zweigen,
      schaukelte er im Wind.
      Sehnst du dich,
      nach den fröhlichen Tagen
      mit diesem Kind?
      Du hast ihm immer
      Zuflucht gewährt
      und wie oft hast du sein
      glückliches Lachen gehört?
      Trauerweide, hör bitte
      auf zu weinen,
      denn Grund für deine Angst
      gibt es keinen.
      Du denkst, der Tod
      hat euch entzweit,
      doch in euren Herzen
      seit ihr eins,
      in Ewigkeit.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Stille herrscht zwischen uns,
      die Leere steigt in einem auf,
      unterdrückte Gefühle,
      Angst es auszusprechen,
      Schmerz berührt die Seele,
      der einzige Gedanke ist Sehnsucht,
      immer wieder der Drang zu berühren,
      zu spüren,
      den Willen zu gestehen,
      der Schmerz nimmt kein Ende,
      einsam trennen sich wieder einmal die Wege,
      der Gedanke bleibt,
      neuer Mut wird gesammelt,
      am Ende bleibt nur die Erinnerung...
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Schon als viel zu früh der Morgen begann,
      war er da, dieser finstere Mann.
      Er begleitete mich überall hin,
      in die Schule, wohin ich auch ging.
      Doch ich hatte keine Angst vor ihm,
      wollte auch nicht vor ihm fliehen.
      Es war als würde er mich kennen
      und wollte doch keine Namen nennen.
      Später als ich keinen Sinn mehr sah,
      war er es, der mich zu sich nahm.
      Es war der Tod dem ich erlag,
      heute ist mein Todestag.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

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