Labello

      Sehe mich zwischen euch ganz allein
      Weiß mich weinend die ganze nacht
      Höre meine schreie - in die welt
      Kein böser traum - nur realität
      fühle leere ohne unterlass
      spüre wie kälte mich umgibt
      Empfinde puren hass
      Doch keiner wagt es zu sehen
      Ein einziger schuss - eine schlinge voller glück
      Der rechte weg
      Die sonne zieht ihre kreise - ich ganz unbedacht
      Leben - für was?
      Ich bleibe stehen, sehe mich um - nichts
      Keine vergangenheit, keine zukunft
      Der tod zeigt offne türen
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Ihr sagt,ich sei verschlossen
      in mich gekehrt
      Ihr sagt ich lebe in einer anderen Welt
      in MEINER Welt
      Ihr sagt,ihr wisst,dass ich Probleme hab
      Ihr sagt,ich solle mir helfen lassen
      ABER ihr sagt nicht dass ihr immer für mich da seid!!!
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Augenblicke, die mich an dich erinnern!
      Augenblicke, die mich traurig machen!
      Augenblicke, in denen ich wünsche, du wärst hier!
      Doch du bist es nicht, denn du bist bei ihr!
      Das sind Augenblicke, in denen ich vergessen will, dass es Augenblicke gab!
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Ich liege da, mein Gesicht von Traurigkeit, Hass und Verzeiflung gezeichnet.
      Mein Zimmer umhüllt von Dunkelheit.
      Doch innen, innen ist´s hell, so hell wie die Sonne, so hell wie das Licht, das jeden Morgen die Zimmer erhellt.
      Doch in meinem Zimmer gibt es keine Fenster, nichts, wodurch man nach außen oder nach innen dringen kann.
      Keine Veränderung, Stille - Tag und Nacht!
      Ich stecke fest, bin gefangen in einem Zimmer der Helligkeit, umgeben von Eifersucht und Unbarmherzigkeit.
      Schwärzer als die Nacht und heller als der Tag!
      Ich erbaute mir eine schützende Mauer, die mich vom Leben trennt!
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Wir spielen ein Spiel
      Doch die Regeln dafür sind ungerecht
      Du spielst und ich lebe
      - versuche zu gewinnen
      und das Gefühl des Erfolges niemals loszulassen
      War schon fast am Ziel
      Doch dann:
      "Gehen sie nicht über Los.Ziehen sie keine 2000Euro ein."
      Stehe im Gefängnis, komme nicht voran
      Kann nur hoffen auf einen Besuch von dir
      - doch bleiben wirst du sicher nicht
      Die Würfel sind gefallen
      Du musst weitergehen
      und ich versuchen das Beste draus zu machen
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      von weiß zu schwarz
      vom engel zum teufel
      von der rose zum fliegenpilz
      von der liebe zum hass
      was hast du nur mit dir gemacht?

      vom lachen zum weinen
      vom singen ganz verstummt
      von der wahrheit ganz entfernt
      vom himmel in die hölle gefallen
      wer hat nur all dies an dir vollbracht?

      von der zärtlichkeit zur gewalt
      vom vertrauen in die lüge
      vom licht in die dunkelheit
      von der ruhe in den sturm
      wie konntest du so werden?

      sei still und schweig
      geh aus meinem leben,jedes deiner worte macht alles nur noch schlimmer
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Ein Meer voller Tränen, von Menschen,
      die sich nach etwas sehnen.
      Eine dunkle Wolke voll mit traurigen Gedanken,
      von Menschen, deren Gefühle schwanken.
      Ein tiefes schwarzes Loch, voll mit melancholischen Rufen,
      von Menschen, die etwas bereuen.
      Ein Blitz, voll mit verletzenden Worten,
      von Menschen, die verzweifeln.
      Was fehlt ist die Sonne,
      die das Gewitter verziehen lässt. Eine Sonne voll mit Lachen, wahren Gefühlen, netten Blicken, ernstgemeinten
      Worten, von Menschen, die sich lieben!
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Du weinst mit den Regentropfen um die Wette.
      Du liebst ihn, aber er?
      Es hört langsam auf zu regnen, deine Tränen stoppen,
      doch dein Schmerz sitzt tief.
      Der erste Sonnenstrahl läßt die Regentropfen trocknen
      und Du gewinnst an Hoffnung.
      So wie die Regentropfen u. die Sonne willst
      du es nun auch machen.
      irgendwo gibt es einen Menschen, der Dich liebt.
      Denn Liebe, so denkst du nun, ist es nur, wenn sie beide fühlen
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      verloren!!!
      In der Vergangenheit stand ein Wort.
      Es war das schönste Wort das je ausgesprochen worden ist.
      Dann kam ein Kuß.
      Es war der zärtlichste Kuß des Lebens..
      Dann kam die Liebe.
      Es war die atemberaubendste Liebe die je erlebt worden ist.

      In der Gegenwart stand die Gewohnheit.
      Es war die schrecklichste Gewohnheit die man sich vorstellen kann.
      Dann kam das Suchen.
      Es war das sinnloseste suchen das je begangen worden ist.

      Nun in der Zukunft steht das Ziel.
      Es ist ein trauriges Ziel.
      Es wird verloren was man hatte und dachte suchen zu müssen.
      Die Liebe ist verloren, -meine Liebe ist verloren- gegangen und somit auch du.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Nach der Trauer

      Ich verabscheue Gott!
      Hatt er dich genommen?
      Oh Rache und Hass
      soll er dafür bekommen
      dich Kleinod und Stern
      aus meinen Armen zu stehlen.

      Ich verabscheue dich!
      Bist du von mir gegangen?
      Oh Verdammnis und Strafe
      sollst du dafür erlangen
      mich Freundin und Schwester
      alleine zu lassen.

      Ich verabscheue mich!
      Habe ich dich nicht verlassen?
      Ach, muß ich mein Leben,
      meinen Fehler, MICH hassen?
      Habe ich doch verloren
      und voll Schande versagt.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Schwester Löwenherz

      Du hast noch immer Stil
      -auch jetzt noch.
      Dieses tiefe Blau hast du gerne gehabt.
      Ich weiß noch, es ist deine Farbe.
      -Geheimnisvoll. Es paßt zu dir.
      Zu dir, ach,
      du.
      Woher weiß ich denn, was zu dir paßt?
      Und eigendlich ist es geschmacklos -ja
      mich hier so zurückzulassen.
      Nur mit dieser Farbe
      und dem Holz.
      Ohne dich nur einmal zu sehen.
      Ohne zu wissen, wie du aussiehst
      -jetzt.
      Wohl anders als früher, wohl älter
      wohl jünger.
      Ich hätte dir schreiben müssen, sagt mein Kopf,
      ich hätte dich nie verlassen dürfen.
      Und mir wird bewußt, daß der Redner
      ein Arsch ist, und daß er nichts weiß.
      -Wenn ich jetzt nicht schreie
      sehe ich nich nie;
      niemals wieder sehe ich dich.
      Mein Kopf schreit -er schreit AUFMACHEN!
      aber der Mann spricht und spricht
      und mein schreiender Kopf hört nicht auf.
      Als sie dich dann runterlassen
      frage ich mich, ob du wirklich
      dadrinnen bist.
      Er könnte auch leer sein.
      Die Farbe ist keine Garantie, oder?
      -Sie machen ihn nicht mehr auf.
      Unter Blumen und Erde werden sie ihn nie,
      niemals mehr öffnen.
      Adieu, oder was sagt man dann?
      Ich werde dich nicht mehr sehen.
      Mein Kopf schreit.
      Ich werde dich niemals, nie
      nie sehen.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Noch immer fehlst Du

      Es wurde Frühling
      und du bliebst fehlend.
      Während wir unsere kalten Glieder
      in einer neu entdeckten Sonne wärmten,
      gleich junger Eidechsen
      aus unseren Höhlen gekrochen kamen
      um die Wärme zu spühren,
      blieben deine Glieder kalt.
      Du kamst nicht wieder
      aus deiner Dunkelheit hervor.
      Und während die Welt aus ihrem Schlaf erwachte
      bliebst du entschlafen,
      bliebst du fehlend
      in deinem ewigen Winter zurück.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Rasierklingen
      im Fleisch
      deine Arme
      liebstes Gesicht
      sogar geschluckt
      Rasierklingen
      in dir

      Freund
      ist Tod
      dir längst
      süße Schwester
      liebäugelst süchtig
      mit dunklen
      Schatten
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Die Nächte sind einsam.
      Menschen liegen in kalten Betten.
      Einige sind zum verlieren geboren,
      andere sterben wie Fliegen.

      In der Dunkelheit regiert Furcht.
      Tränen tränken ungesehen die Laken.
      Wer Glück hat schläft
      und träumt von vergangener Liebe.

      Jeder liegt einsam, in seiner eigenen Welt gefangen,
      so ertragen die Menschen die Nacht.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Die Welt so dunkel und kalt,
      die Menschen so krank und alt.

      Freunde die einem viel verschweigen,
      der Wind der ein Lied will geigen.

      Jeder macht was ihm gefällt,
      als wenn er allein ist auf der Welt.

      Doch sind wir nun mal nicht allein
      oder doch, ist das alles nur Schein?

      Warum nennt man Menschen, Freunde die einen so hintergehen,
      warum trauen sie sich nicht hinter etwas zustehen.

      Mir hat man das wichtigste genommen,
      ich hatte den höchsten Berg erklommen.

      Auf der Spitze wartete die Liebe,
      eines der menschlichen Triebe.

      Ganz unten ist die Einsamkeit,
      für die ich jetzt bin bereit.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Mich nehme ich nicht mit,
      wenn ich in die Tiefen tauche
      Und da so mein Gewicht fehlt,
      mich abwärts zu ziehen,
      erreiche ich niemals den Grund.

      Auch die Schatztruhen unten
      öffne ich kaum,
      die alten Bilder zu schauen.

      Nur einmal las ich einen der Briefe
      Da spürte ich selbst am sonnigen Ufer,
      wie ich in der Tiefe bebte.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Die Wipfel der Bäume senken sich im Grau des Winters unter der Last des kalten Schnees.
      Meine Seele ist leer- ich seh nichts mehr.
      Einsamkeit liegt in der trüben Winterluft.
      Eine Macht - nicht zu erklären- zerstört die Kunst zu lachen.
      Wie ein Vogel treib ich hin und her.
      Ich spür nichts mehr.
      Es ist leise, es ist kalt.
      Ohne dich bin ich verloren- bin ich stumm vor Verzweiflung und gehe unter in der Welt ohne dich- ohne lachen- bin verschwunden- nicht mehr hier auf alle Ewigkeit...
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Wenn ich wüsste, wie ich diese unbeschreibliche Macht besiegen könnte,
      Wenn ich wüsste, wie ich endlich wieder frei sein könnte.
      Wenn ich wüsste, wie ich Dich endlich loslassen könnte.
      Wenn es endlich nicht mehr wehtun würde.
      Dann würde ich vielleicht irgendwann mal wieder glücklich sein, ohne dieses drückende, quälende Gefühl das so wehtut zu spüren.
      Warum hälst Du mich so lange Gefangen?
      Du machst mich kaputt.
      Ich brauche Dich, doch Du hast mich längst vergessen,
      längst vergessen......
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Es vergehen Stunden und Tage.
      Die Sonne geht auf und geht unter.
      Die Welt verändert sich von Tag zu Tag,
      doch es gibt etwas, was sich nie ändern wird- es ist die Einsamkeit, die Du schon vor langer Zeit zurück gelassen hast.
      Jetzt lässt sie mich nicht mehr los,
      hält mich gefangen und quält mich.
      Das tut weh und macht mir langsam aber sicher das Leben zur Hölle.
      Dabei ist das Einzige, was sie mir sagen will, dass ich nicht ohne dich leben kann und auch nicht will.-Denn ich weiß, dass ich dich liebe, jetzt und für immer!
      Lass mich nicht allein und befrei mich von der Einsamkeit.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Regentropfen laufen die Fensterscheibe hinunter.
      Eine Träne tropft aufs Papier.
      Die Bäume schwanken ruhig im Wind.
      Meine Gedanken kreisen nur um Dich.
      Dunkle Wolken bedecken den blauen Himmel.
      Kummer bedeckt meine Freude über die Liebe.
      Eine wunderschöne Katze streicht meinen Weg,
      ich will sie streicheln,doch sie wendet sich von mir ab und läuft davon.
      Ich gehe weiter und begegne Dir.
      Ich möchte lachen, Dich in meine Arme schließen-
      warum tust Du mir so weh und wendest Dich von mir ab-läufst davon...?
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.