Ich habe vor ein paar Wochen alle Unterlagen die nötig waren zu einer psychosomatischen Klinik geschickt. Bin zum Arzt gegangen, obwohl ich solche Angst hatte. Habe dieses Gespräch mit der Therapeutin geführt, obwohl ich auch da solche Angst hatte.
Und jetzt... Gestern kam der Brief von der Klinik. Dass sie mich grundsätzlich aufnehmen würden, dass sie aber keine Minderjährigen aufnehmen. Das stand nicht in den Unterlagen. Und der Arzt, bzw. die Therapeutin, hat mir doch gesagt, dass diese Klinik passend für mich wäre/ ist. Denn sonst hätte ich mich dort gar nicht angemeldet. Nun darf ich bis zum Herbst warten.
Dann kam noch ein weiterer Brief: Die Krankenkasse würde die Kur (die Kur?!) nicht genehmigen und ich solle eine stationäre Therapie machen. Erst hieß es, die Therapie wäre schon genehmigt. Nun heißt es, ich hätte eine Kur beantragt. Es waren meine Eltern, sie haben es über meinen Kopf hinweg gemacht. Ich wusste davon gar nichts ?! Und vorhin schob meine Mutter dann mir die "Schuld" in die Schuhe. Dass ich daran Schuld wäre dass das schief lief, weil ich ja unbedingt mit der Therapeutin alleine reden wollte. Ja, das wollte ich auch. Weil ich meine Probleme nicht vor meinen Eltern breitlatschen wollte. Über den Antrag wurde in diesem Gespräch aber nicht gesprochen.
Nun muss also noch einmal ein Antrag gestellt werden, auf eine stationäre Therapie. Und das dauert wieder. Aber da ich ja eh noch nicht in die Klinik kann, ist es eh egal.
Heute noch oder nächste Woche soll / muss / will ich deswegen zum Arzt.
Ich weiß absolut nicht, wie es jetzt weitergehen soll.
Mir geht es zur Zeit ganz und gar nicht gut, ich bin momentan auch nicht in Therapie. Die wurde im Januar abgebrochen.
Ich weiß nicht, wie ich das bis zum Herbst durchhalten soll ?
Würde ich jetzt wieder eine ambulante Therapie beginnen wollen, musste ich doch auch wieder lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
In dem Brief von der Klinik stand, dass ich mich auf jeden Fall vor Herbst schon in psychiatrische und psychologische Behandlung begeben soll.
Ich denke drüber nach, ob nicht erstmal eine Psychiatrie das "Richtige" wäre ? Soweit ich weiß, kommt man da schneller rein. Ich bin mir nicht sicher, aber im Moment bin ich alles andere als stabil, habe immer wieder "Ausraster", keine Kontrolle mehr, komme kaum noch aus dem Bett, bin seit ~2 Monaten krankgeschrieben da ich wegen der Angst nicht mehr zur Schule gehen konnte und auch immer ziemlich neben mir stand.
Vielleicht wäre Psychiatrie wirklich vorerst das Beste ?
Vielleicht kriegt der Arzt es ja auch noch hin, dass die Klinik eine Ausnahme macht. Ich weiß es nicht, ich habe da keine Ahnung von.
Sollte erstmal abwarten, was er sagt.
Und jetzt... Gestern kam der Brief von der Klinik. Dass sie mich grundsätzlich aufnehmen würden, dass sie aber keine Minderjährigen aufnehmen. Das stand nicht in den Unterlagen. Und der Arzt, bzw. die Therapeutin, hat mir doch gesagt, dass diese Klinik passend für mich wäre/ ist. Denn sonst hätte ich mich dort gar nicht angemeldet. Nun darf ich bis zum Herbst warten.
Dann kam noch ein weiterer Brief: Die Krankenkasse würde die Kur (die Kur?!) nicht genehmigen und ich solle eine stationäre Therapie machen. Erst hieß es, die Therapie wäre schon genehmigt. Nun heißt es, ich hätte eine Kur beantragt. Es waren meine Eltern, sie haben es über meinen Kopf hinweg gemacht. Ich wusste davon gar nichts ?! Und vorhin schob meine Mutter dann mir die "Schuld" in die Schuhe. Dass ich daran Schuld wäre dass das schief lief, weil ich ja unbedingt mit der Therapeutin alleine reden wollte. Ja, das wollte ich auch. Weil ich meine Probleme nicht vor meinen Eltern breitlatschen wollte. Über den Antrag wurde in diesem Gespräch aber nicht gesprochen.
Nun muss also noch einmal ein Antrag gestellt werden, auf eine stationäre Therapie. Und das dauert wieder. Aber da ich ja eh noch nicht in die Klinik kann, ist es eh egal.
Heute noch oder nächste Woche soll / muss / will ich deswegen zum Arzt.
Ich weiß absolut nicht, wie es jetzt weitergehen soll.
Mir geht es zur Zeit ganz und gar nicht gut, ich bin momentan auch nicht in Therapie. Die wurde im Januar abgebrochen.
Ich weiß nicht, wie ich das bis zum Herbst durchhalten soll ?
Würde ich jetzt wieder eine ambulante Therapie beginnen wollen, musste ich doch auch wieder lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
In dem Brief von der Klinik stand, dass ich mich auf jeden Fall vor Herbst schon in psychiatrische und psychologische Behandlung begeben soll.
Ich denke drüber nach, ob nicht erstmal eine Psychiatrie das "Richtige" wäre ? Soweit ich weiß, kommt man da schneller rein. Ich bin mir nicht sicher, aber im Moment bin ich alles andere als stabil, habe immer wieder "Ausraster", keine Kontrolle mehr, komme kaum noch aus dem Bett, bin seit ~2 Monaten krankgeschrieben da ich wegen der Angst nicht mehr zur Schule gehen konnte und auch immer ziemlich neben mir stand.
Vielleicht wäre Psychiatrie wirklich vorerst das Beste ?
Vielleicht kriegt der Arzt es ja auch noch hin, dass die Klinik eine Ausnahme macht. Ich weiß es nicht, ich habe da keine Ahnung von.
Sollte erstmal abwarten, was er sagt.