Bart

      Enttäuscht von dir,
      oder doch von mir?
      Vll von der situation,
      eigentlich war es ja absehbar,
      absehbar was pasieren würde,
      doch ich habe es ned gesehn,
      wieso war ich bloß so blind,
      wollte ich es nicht sehn,
      konnte ich es nciht sehn,
      es war doch so deutlich,
      so klar aber nein,
      ich habe es nciht gesehn.
      Ich will es besser machen,
      doch dafür ist es jetzt zu spät.
      Es ist so passiert,
      rückgängig machen?
      nein, es geht nicht mehr
      Frei sien, einfach auf der straße frei sein,
      auf dem motorrad sitzten, den Wind um die nase spüren,
      aud Landstraßen fahren, ohne Ampeln, Schilder und Autos.
      leere straßen so weit das Auge reicht.

      Ein Gefühl von Freiheit, was ich gegen ncihts tauschen würde,
      es sit so wunderschön, als wenn man fleigen würde,
      wenn man auf dem motorrad liegt, einfach nur Gas geben kann
      und dahin brettert, vorbei an allem.

      Alles zeiht an einem vorbei, dann der Wind im Gesicht,
      die Sonne von der Seite, Dei Schatten auf der Straße
      immer weiter immer weiter die Alee hinunter.
      Ohne Pause immer geradeaus richtung Freiheit
      Nun steh ich wieder hier alleine im Regen,
      es ist sehr dunkel und auch relativ kalt,
      Man kann den Mond gerade so durch die Wolken sehn,
      Der Regen prasselt auf den boden,
      große Pfützen haben sich schon gebildet,
      Platsch, platsch platsch macht es immer wieder,
      immer weider wenn ein Tropfen in die Pfütze fällt,
      Nun steh ich da, ganz alleine auf dem riesen Feld,
      so weit man sehn kann sit ncihts,
      alles ist flach nur ich steh da,
      wiedermal alleine,
      wieso immer alleine, ich wünsch mir doch nciht viel,
      nur das diese einsamkeit aufhört,
      das ich jemand habe, der mcih in den arm nimmt,
      den ich bei mir habe und bei dem ich die Nöhe auch spüre.
      Nein, stattdessen bin ich allein,
      allein im REgen der mit auf den Kopf tropf,
      die Klamotten kltischnass,
      Das wasser läuft mir von der nase.
      Jetzt jemanden der sagt, komm, bleib hier nciht stehn,
      ich mach dir nen warmen Tee und dann erzählst du mal,
      jemanden der immer für mich da ist,
      dem es egal ist, wei sehr es stürmt oder regnet,
      jemand der trotzdem rauskommt und mich wärmt,
      mir Hilfe anbietet und mich unters dach holt.
      Wie lange soll cih denn noch warten.
      Ganz einsam hier drausen,
      drausen in der Welt.
      Teif in der ancht auf dunkler Straße,
      vom kummer gepackt, vom Schmerz geplagt,
      die Straße so endlos scheint,
      gehst du dahin, Schritt um Schritt.

      Immer weiter in die Dunkelheit,
      Nebel umschliest dich, du drehst dich ned um,
      gehst weiter und weiter, ins dunkel.
      komm zurück, bitte komm zurück.

      Lasss mich hier nciht allein,
      alleine im dunkel, alleine im Nebel.
      ohne hilfe ohne ein Licht,
      bitte lass mich hier ned stehn.
      Eine Welle von Gefühlen,
      so mitreißend und verwirrend,
      immer schneller geht der Streudel,
      alles dreht sich,
      so viele Gedanken,
      doch keinen kalr vor Augen,
      so viele Sachen,
      die auf einmal hochkommen,
      all die Gefühle, all die GErüche,
      der Schmerz, die Erinnerung, die bilder,
      alles auf einmal was einen packt,
      pack und mitreißt.

      Verwirrung macht sich breit,
      was nun tut, was bloß machen,
      zittern, schweißausbrüche, angst,
      all das amcht sich nun breit,
      was wenn es weider passiert,
      was wenn die bilder nicht mehr verschwinden,
      teif in mri sitzt der schmerz,
      doch weis ich auch,
      das ich die richtige Stelle nie treffen werde,
      die mit der kl*ng* in Berührung kommt.

      Doch trotzdem tu ich es weider und weider,
      ohne ab zu lassen,
      in der hoffnung, diese Stelle zu finden,
      zu treffen, zerstören,
      ja, oder gar herrauszuschn**d*n,
      doch es klappt nicht,
      es hat ncoh nie geklappt,
      doch trotzdem verscuh sich es imemr wieder
      Es zerreist mich immer weider,
      es bricht mir das Herz,
      wenn ich es wieder erfahre,
      wenn ich weis, das du es tust oder getan hast.

      Selber ned besser, die gleichen Taten,
      den anderen das Herz brechen,
      es in teife Tränen reißen,
      man merkt es doch erst selber.

      Wenn man selber weis, wie es ist,
      wenn man weis, wie man sich fühlt,
      wenn das herz zerspringt,
      sich alles trübt und man nur noch weinen will.

      Will aber nicht kann,
      weil das Herz am weinen ist,
      es ist in Tränen zersprungen,
      duch die gleichen Taten.
      Winterzeit

      Wenn die Tage kürzer werden,
      Der erste Schnee den boden berührt,
      Es immer kälter und kälter wird,
      dann ist er da, der Winter.

      Wenn alles grau in grau verschimmt,
      Nebel die Wiesen umhüllt,
      trotz Schnee alles so grau erscheint,
      dann ist er da, der Winter.

      Wenn die Kerzen auf den Tischen stehn,
      mit heller Flamme den Raum erhellen,
      es nach Zimtgebäck und Keksen riecht,
      dann ist er da, der Winter.

      Wenn die Laune sich trüben lässt,
      durch das grau in Grau drausen,
      das Herz kein Lciht mehr kennt,
      dann ist es so, wie jedes Jahr.

      Wenn man teif erdrückt im Zimmer sitzt,
      dem Schneefall zuschaut und denkt,
      nur noch Zweifel hat und ned mehr will,
      dann ist es so, wie jedes Jahr.

      Wenn man nur noch betrübt da sitzt,
      keine Gefühle mehr kennt,
      einfach alles so trostlos scheint,
      dann ist es so, wie jedes Jahr.
      Ein Tag, ja so wei jeder andere, so beschriebt man ihn am besen,
      Die Vögel fliegen hin und her, zwitschern laut, segeln durch die Luft,
      Schmetterlinge flattern umher, setzten sich auf den Baum,
      Ein Windhauch weht mir durchs Gesicht, frische luft, man kann sie riechen.

      Eigentlcih alles schön und gut, das Wetter ist klasse und ich sitz hier,
      immerweider die selbstzweifel die mich packen, die mich ned mehr loslassen,
      und in ein teifes Loch hinziehn, wo alles grau in grau schein,
      wo sich mir immer wieder die frage stellt "Bin ich Schuld?"

      Ich weis es ne dum erhlich zu sein, ich weis es ned, was soll ichnur sagen,
      es war damals alles so verwirrend, so dunkel und laut,hatte keine Ahnung.
      Als ich reinkam und du da lagst, die Musik laut aufgedreht,
      Das licht nur ganz schwach, du lagst am Boden au dem Teppich.

      Neben dir die Spr*tz*, auf dem boden, wieso, wieso schon wieder?
      Du wolltest doch aufhören, hast es ganz stolz berichtet,
      aber ich hab nichts verstanden, deine Punkte auf dem Arm.
      Es sei eine Allergie, sagtest du, doch ich habe ned gesehn, das es die N*d*l war.

      Deine Lippen waren blau, du warst total kalt, deine Pupillen reisen Groß.
      Auf dem Rücken hast du gelegen, ich vie neben dich, auf die knie,
      starte dich an, konnte ncihts mehr machen, du lagst da, regungslos,
      Ncihtmal weinen konnte ich, so geschockt war ich.

      "Steh auf, beweg dich doch bitte" dachte ich mir immer wieder,
      "Nur ein Lebenszeichen, ein klitze Kleines....bitte", doch keins kam,
      keine Einzige Bewegung, auch von mir ned, war regeungslos,
      konnte ned mal Hilfe holen, konnte mich einfach ned bewegen.

      Dies nun, ja, es sollte das letzte mal sein, das ich dich seh,
      und so war es auch, ich hab dich nie weider gesehn,
      doch irgendwie tu ich es immer noch, der Moment, ich kann ihn ner vergessen,
      Bekomm ich ned aus meinem Kopf. Warum nicht?

      "War ich schuld?"...hätte ich Hilfe holen sollen,
      hätte ich die "Allergie" die kenie wahr bemerken sollen,
      du warst immer so komisch drauf, doch ich habs nicht gesehn,
      doch das Ende vom ganzen, das habe ich gesehn.
      Wie du da leigts in dem Bett des Krankenhauses,
      halb liegend halb aufrecht sitzend, die Decke bis zur Brust.
      weißes Kissen, weise Decke, weißer kittel den du anhast.
      Still ist es, man hört nur immer das Piepesen der Apparate.

      Die Apperate an die du angeschlossen bist, angeschlossen mit etlichen Schläuchen,
      dicke, dünne, farbige und durchsichtige, dann noch die ganzen Kabel.
      Die alle von deinem bett weglaufen, zu diesen Apperaen hin,
      An die du angeschlossen bist, die dich am Leben halten sollen.

      Du liegts da, schaust mich an, tief in deinen Augen, man sieht dein Leid,
      man sieht deinen schmert obwohl du vollgepumpt bist mit irgendwelchen mittel.
      Der Krebs konnte ned gestoppt werden, der krebs der dich langsam zerstört,
      ned aufzuhalten ist und dein Leben immer mehr und mehr verkürzt.

      Wenn man in deinen Augen sieht, dann sieht man dein Leben,
      einen glücklichen menschen, der Spass am Leben hatte, und nun hier liegt.
      Wird es dein letzter Tag sein, oder wirst du noch länger haben.
      Vll auch deine letzte Stunde, nein daran möchte ich garned denken.

      Ich steh am Fussende, schau dich an, schaue dir in die augen und du schaust mir in die augen.
      in dem Blanken bettgestänge, an dem auch deine Akte hängt, da seh ich mich,
      gespiegelt, wird mein gesicht, mein Körper und meine Tränen.
      Du liegst da ich kann dir ned helfen. Kann nur zuschaun wie du da liegst.
      Lang ist die Brücke, aus Eisen, wie sie da steht, weit oben überm Bach,
      Die einzelnen Eisenstrimen, die sie aufrecht erhalten, von Schnee bedeckt,
      man kann sie schon von weiterm sehn, obwohl der Nebel dagegen spricht,
      Schnee fällt weiter von oben aus den Wolken, landet sanft und leise auf dem Boden.

      Schritt für Schritt, so stampf ich näher durch den Schnee,
      dichter an die Brücker herran, auf dem Weg am Ufer entlang.
      Die Oberfläche ist gefrohren,
      kalt und glatt, so sieht sie aus, spiegelglatt und zum Teil mit Schnee bedeckt.

      Als ich an die Brücke herrantrete, man erkennt kaum die andere Seite,
      so Nebelig und durch den Schnnefall die Sicht verhindert ist, gespenstisch grau,
      Das knistern unter dem Schuh, den Schaal um den Hals und die Mütze auf dem Kopf,
      warm angezogen stapf ich durch den Wnter auf die Brücke herrauf.

      Am anderen Ende, eine Gestalt formt sich aus dem Nebel, nur ganz schwach zu erknnen,
      diese Gestalt nährt sich langsam, die Umrisse werden klarer und klarer.
      "Auch ein mensch, der durch den Schneefall geht und den Winter genießt",
      und so denke ich mir nichts weiter und stapfe weiter über die Brücke.

      Die Gestalt wird klarer und klarer, als ein kleines Mädchen stellt sie die Gestalt herraus,
      doch was hängen da für Fetzten an ihr runter, nur mit zerfetzten kurzen Klamotten angezogen,
      ich traue meinen Augen ned, sie stapft Barfuss durch den Schnee,
      keine Mütze auf, ihr Lippen ganz blau.

      Sie fällt zu Boden, in den Schnee, ein dumpfer Aufschlag ist zu hören,
      der Weg zu ihr scheint so weit, doch das ist er ned, ich laufe, schneller und schneller,
      bei ihr angekommen, knie ich mich nieder, die Jacke am ausziehn um ihr sie überzuwerfen,
      ihre Beine, sie schimmern blau, so wie auch ihre Füße.

      Ich drehe sie um, damit ich sie in die Jacke einwicklen kann,
      der Schnee ist rot, sie scheint mit dem Kopf auf die Brücke gefallen zu sein,
      Das Blut rollt ihr übers Gesciht, tropft in den Schnee, und auf die Eisenkante, auf die sie gefallen ist,
      eingewickelt in die Jacke, mit der Mütze auf dem kopf liegt sie in meinen Armen.

      Der Mund öffnet sich, die blauen Lippen bewegen sich, sie scheint etwas sagen zu wollen, doch man hört ncihts, rein gar nichts,
      die großen braunen Augen die einen anstarren, das schwarzer Haar, dieses Junge geschöpf,
      was war ihr zugestoßen, wer hat sie so rausgelaasen, was war nur passiert.

      Denkend sitz ich da, auf der Brücke im Schneefall, alles grau in grau,
      nur der Schnee ned, der sich Rot färbt, das Blut tropft weiter, auch von der Brücke heruntern auf die Eisfläche,
      dann schliest sie ihre augen, die Lippen bleiben offen, ihr Gesicht, so blass..
      Lange lange ist es her, das wir uns das letzte mal begegnet sind,
      mag man sagen, das es viel zu lange ist?
      Wer vermag das schon zu sagen, was lang ist und was nicht,
      was zu lang ist und was noch hätte viel länger sein können.
      Aber die Frage ist nicht, ob es lang ist oder nicht,
      sondern ob die Zeit schln war oder nicht.
      Und das kann leider nur einer sagen.
      Doch seit dem ich dich nicht mehr spüre,
      seit dem ich dich nicht mehr habe,
      da ist alles anders gerworden, es ist so verwirrend.
      So wie vorher..ja, vielleicht, vielleicht mag es ein wenig so sein,
      aber doch, ja es ist anders. Immer mehr drängst du dich wieder in mein Leben,
      holst mich mit deinem gedanken ein und verleitest mich,
      warum kann ich dir nicht gegenübertreten und sagen das es vorbei ist,
      endgültig vorbei, nein stattdessen verwirrst du mich jedes mal wieder,
      du wirsft mir sachen vor, die mich sehr verwunden, aber die mich lenken,
      immer wieder ist es ein Kampf dir nachzugeben,
      standhaft zu bleiben, was willst du noch von mir, du hast meine Vergangheit, du hast mir einen Teil meiner zukunft genommen,
      aber jetzt lass mich doch in Ruhe und greife nicht wieder in meine Gegenwart ein.
      Tränen, immer wieder geweint, nie vergessen, obwohl es vorbei,
      Wie lange soll es noch so gehn, Vergangenheit und doch die Zukunft,
      es ist vorbei, doch es folgt einem immer wieder,
      es gibt nicht auf, klebt an einem, treibt einen in den Wahnsinn,
      allein schon der Gedanke, noch einmal, ein letztes mal,
      und doch der Wille es zu lassen, schwächer und schwächer,
      aber es gibt ihn noch, nur wie lange noch.
      Standhaft bleiben, standhaft bleiben, oder doch nicht?
      Was macht es schon, jahrelang gemacht und doch ist es nciht gut,
      das weis ich auch, aber es scheint ned so, scheint so lieb,
      als täte es so gut, doch, nein, so darf es nciht sein.

      Der letzte Weg

      Ablenkung, ja sie ist gut, sehr gut sogar,
      aber sie hilft nicht lange und ist eher eine Flucht,
      eine Flucht vor dem Problem, bringt einen nicht weiter,
      es lenkt eben nur ab, doch sobald es vorbei ist,
      steht man an der Wand, man kann nicht mehr fliehen,
      man ist gefangen, gefangen von Gedanken, Süchten,
      Hass und Lieben, alles kommt und man kann nicht weg.
      Wie gern möchte man nur wieder flüchten,
      sich verkriechen, aber das geht nicht ewig, irgendwann,
      ja sie wird kommen, die Wand, die einen bremst,
      dann, wann man sich stellen muss. Die Zeit wird kommen,
      mach dich gefasst und du wirst wissen, wies wirklich ist.
      Wenn man nicht mehr weiter weis, alles aussichtlos scheint,
      es dich bedrückt, die Wände dich zu zerquetschen scheinen,
      du dich vor Angst und Zweifel nicht bewegen kannst,
      Dann wirst du es sehn vor dem geistigen Auge,
      wie es weitergehen kann und sehen,
      wieviel Chancen du verpasst hast, aber nur dann,
      leider nur dann sieht man es, also nimm es so hin,
      mach die Augen auf und versuch diese Chancen zu erkennen.
      Vielleicht werden sie deine einzigsten Chancen sein.
      Rauch und Schatten, erinner dich dran
      Rauch und Schatten, dein Leben,
      verflogen im Wind, gelöscht vom Licht,
      So undurchsichtig und nicht greifbar,
      vorsichtig damit umzugehn,
      so schnell vorbei, Einsamkeit...

      Ratlosigkeit auf ganzer Linie,
      Hilfe?!, ja nein vielleicht...
      Kreuze an!!, wenns nur so einfach wär,
      wie gehts weiter, wann gehts weiter,
      gibs ein weiter? Ja Nein Vielleicht,
      Kreuze an!!

      Unzufrieden mit mir selbst,
      unzufrieden mit der Situation,
      unzufrieden mit der Welt,
      unzufrieden mit dem Vergangen,
      was bringt die Zukunft?,
      warum kann sie nicht besser ausschaun,
      was macht die Liebe so toll,
      was macht einen Menschen liebenswert?

      Fragen, Antworten...Ratschläge...
      alles individuell, so wie der Mensch,
      alles vergänglich, so wie der Mensch,
      Einsam...einsam...einsam...
      Regentropfen klopfen leise gegens Fenster,
      der Wind pfeift, es hämmert und pocht,
      leide kleine Äste gegen Haus und Tür,
      sitze mit dem Rücken an der Wand,
      die Blicke draußen schweifend,
      draußen im stockdunklen.

      Ungemütlich scheint es da, kalt und nass,
      Tropfen für Tropfen, klopf...klopf klopf,
      aber nicht nur draußen, kleine Tropfen,
      still kullern sie über Wange, Nase, Kinn,
      leise tropfen die Tränen auf den Boden,
      alles so still, nur tropf...tropf tropf.

      Wo bist du nur?
      Du bist sooo weit weg,
      viel zu weit weg, ich vermiss dich,
      Eine Umarmung, kuscheln, schmusen,
      einfach bei dir sein, Tränen wegwischen,
      ein Lächeln von dir, es wäre so schön, so toll!!
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