Bart

      leide schaut er aus dem fenster,
      auf zu mond, er ist so schön,
      mal ist er hinter wolken,
      mal kommt er hervor,
      die wolken leuchten so,
      es ist einfach herlcih,
      musik läuft im hintergrund,
      sie ist traurig,
      erzähl von einem jungen,
      er nahm sich mit 16 das leben,
      er konnte nicht mehr,
      es beschrieb wie blut durch sien haar lief,
      rotes blut durch rötliches haar,
      sein arm liegt auf dem kopf,
      es läuft blut aus dem handgelenk,
      alles ist still, nur er leigt da,
      blut sammelt sich auf dem boden,
      iner einer großen lache,
      er ist nicht mehr hier,
      dieser junge, der 16 ist,
      er ist fort, er sit frei
      diese innere leere,
      zu nichts lust,
      kann nicht machen,
      sitze wieder hier,
      die musik käuft,
      gtedanken schwirren umher,
      was oist bloß schon weider los mit mir..
      was ist nur passiert,
      wie konnte es bloß weider passieren,
      die wunde noch ganz frisch,
      ein tropfen fäll zu boden,
      was habe ich bloß getan,
      was haste wieder angestellt....
      behersche dich doch mal...
      du weist das du es nciht ohne schaffst,
      du brauchst hilfe,
      aber auch weider nicht,
      was ist bloß los mit dir,
      was machs ich falsch,
      ich kann doch ncihts dafür,
      doch das kannst du.....
      der berg in der ferne,
      es ist hellgrau,
      eine weiße spitze hat er,
      ein vogel,
      er fliegt über deinem bach entlang,
      bäume am bach enlang,
      das blätterdach in frischem grün,
      der bach rauscht,
      wind weht dem vogel um den schnabel,
      er ist frei,
      in der höhe fliegt er,
      frei von allem,
      keine sorgen,
      keine probleme,
      kann hin wo er will,
      wann er will
      diese freiheit,
      diesen ausblick,
      als wenn er ewig bleiben wolle,
      ewig an diesem schönen ort
      sie weider aufgesetzt,
      die maske des lebens,
      die maske die das zeigt,
      was man nciht ist,
      sie strahlt freude aus,
      lebenswillen und glück,
      das zeigt sie,
      doch wie der name schon sagt,
      es ist eine maske,
      aber nicht das ich,
      sie zeigt das,
      was ich nciht bin,
      ich bin anders,
      doch keiner sieht es,
      keiner schaut durch die maske,
      wird es überhaupt versucht?
      die maske die mich schützt,
      die ist undurchdringlich,
      sie verbirgt mich,
      ich habe sie wieder aufgesetzt
      es ist silberglänzend und scharf,
      es ist das welches die narben macht,
      wenn der rausch mich pakt,
      meine sinne vernebelt sind,
      ich nicht mehr weis was wahr ist,
      oder was vll auhc nicht wahr ist,
      dann brauche ich es,
      meine seele sträubt dich dagegen,
      aber es möchte es doch irgendwie,
      es ruft dannach
      "los, tu mir weh, mach es"
      alles grau in grau,
      keine klaren gedanken mehr,
      nicht mehr ich selbst,
      aber irgendwie doch noch,
      blut fängt an zu laufen,
      kleine tropfen bilden sich,
      die narben immer tiefer und tiefer,
      der schmerz der mich befreit,
      es ist so herrlich aber doch so schlimm,
      es ist so schön aber doch so scheiße,
      der nebel verzieht sich,
      klare gedanken kommen wieder,
      komme langsam weider zu mir,
      sehe das blut laufen,
      was habe ich nur getan....
      Wo warts du als ich dich braucht?
      Du sagtest du hattest keine Zeit.

      Wo warst du als ich bitterlich weinte?
      Du wolltest dich melden doch du tatest es nicht.

      Wo warst du als ich dich anrief und reden wollte,?
      Du warts unterwegs und hast dich amüsiert.

      Wo hast du getan als ich dir schrieb?
      Du hast nciht mal geantwortet.

      Wieso hast du mir nie geholfen?
      Weil ich dir nicht wichtig bin???
      Einsam und warm,
      eingekuschelt im Bett,
      alles ist dunkel,
      Musik spielt im Hintergrund.

      Die Augen geschlossen,
      die Decke bis zum Hals,
      doch trotzdem friert er,
      Er firert und hat Angst.

      Doch wovor?
      Die Tür ist zu,
      Das Rollo ist unten
      die Haustür abgeschlossen.

      Hier ist er doch sicher,
      vor Fremden Menschen,
      aber nicht vor sich selbst,
      vor seiner Wut und Verzweiflung.

      Seine Angst die ihn packt,
      geleitet von der Wut,
      nimmt es aus Verzweiflung,
      das Messer hervor.

      Der Horrortrip beginnt,
      Immer und immer wieder,
      Will aufhören aber doch nciht,
      aufgehört, fängt er glecih wieder an.

      Aus sekunden werden Minuten,
      aus Minuten werden Stunden,
      Stunden in den das Blut läuft,
      wo es aufs Laken tropft.

      Die Narben bleiben,
      die Verzweiflung auch,
      sie wird wiederkommen,
      Nacht für Nacht.
      Diese Leere,
      innere Leere,
      der Körper die Schachtel,
      innen ist nichts,
      man kann klar die Ecken erkennen,
      die Kanten, Löcher und Vorsprünge,
      die tiefen Narben, Augen, Ohren,
      aber was man nciht findet ist den Menschen,
      seine Seele, sein Inneres....
      Ein Engel, das Bist du,
      stehst mir mit Rat und Tat zur seite,
      was auch ist,
      warst/bist immer für mich da,
      Dich kann ich Fragen,
      um Rat bitten,
      mit dir kann ich über alles reden,
      es gibt nciht viele solcher menschen,
      aber du bsit einer,
      du bist mir sehr wichtig,
      für mich bist du wie ein Engel,
      du hilfst mir wo du kannst,
      du verstehst mich,
      du hörst mir zu,
      ich weiss nicht wie ich dir danken kann,
      du bist mir eben wichtig,
      weil du Du bist,
      hilfsbereit und immer für einen da.....

      Dank an alle die mir immer geholfen haben...Danke
      Irgendwas schlummert in mir,
      ein Wunsch, eine Sucht,
      doch ich weis nciht was es ist,
      es schreit, laut und lauter,
      es quält mich, zerfrisst mich,
      doch trotzdem weis ich nciht,
      was es ist, was es sein könnte,
      was will es bloß, was wünsche ich mir,
      warum fällt es mir nciht ein,
      wonach sehne ich mich?
      Nach Liebe? Nach Schmerz?
      Nach Freunscdschaft? Nach dem Ende?
      Nach einem neuen Anfang?
      Nach der Freiheit? nach der Ferne?
      Was will es bloß, wonach ruft es,
      wonach schriet es,
      die Sucht in mir drinne!!!!
      Warum zerfrisst es mich so?

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      Ich wünsche mir einen Engel,
      der mich versteht,
      mir mit Rat zu Seite steht,
      er muss dir Antwort nicht wissen,
      aber eine Meinung muss er haben,
      Er muss mir Tips geben können,
      immer für mich da sein,
      wenn ich ihn brauche,
      er muss wie ein Freund sein,
      nein, er muss ein Freund sein,
      er muss nciht perfekt sein,
      aber es muss ihn geben,
      der ein Sprichwort für ein Rätsel hat,
      es muss nicht die Lösung sein,
      aber es sollte eine Richtung angeben,
      so einen Engel wünsch ich mir.
      Kalter Schauer der über einen Rücken zieht,
      Das Bl*t gefriert in meinen Adern,
      alles inmir zeiht sich zusammen,
      die Angst die mich packt,
      Angst es wieder zu tun,
      Verzweiflung, Leere,
      Ich will es nicht,
      doch trotzdem,
      der Wunsch ist riesig.
      Es ruft, es schreit:
      "worauf wartest du noch"
      "Mach es, tu es"
      Doch ich will nicht,
      es zerreist mich,
      Die Verzweiflung, die Angst,
      sie werden immer größer,
      zu groß für mich?
      Nein, ich will nciht aufgeben,
      nicht schon wieder,

      Mir ist kalt,
      alles scheint grau in grau,
      kann keinen klaren gedanken mehr fassen,
      alles dreht sich nur um das eine,
      Doch genau das will ich nciht,
      andere Gedanken fassen klappt nciht,
      ein wirrwarr in meinem Kopf,
      doch die Kl*ng*,
      es ist der einzige klare Gedanke,
      es hämmert in mir, in´meinem Kopf,
      die Stimme in mir wird iummer lauter,
      lauter und lauter, er dröhnt,
      dann bricht das Tier in mir hervor,
      ich kann es nciht mehr zurückhalten,
      es nimmt nun seinen Lauf,
      verzweifelt, das ich es nciht halten konnte,
      geht auch diese Nacht vorbei,
      irgendwann..........
      Reicht es dir denn nciht,
      gerade habe ich jämmerlich versagt,
      kann nicht mehr,
      meine Arme sind am Bluten,
      doch du kommst wieder,
      der wunsch es wieder und wieder zu tun,
      konnte mich doch gerade eben wieder fangen,
      konnte die Kl*ng* beiseite legen,
      mich in die Decke einkuscheln,
      doch da bsit du wieder,
      du willst es wieder und wieder,
      reicht es dir dnen nciht,
      meine Arme bluten doch schon,
      bitte lass mich in Ruhe,
      LASS MICH IN RUHE,
      ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr,
      verstehst du es denn nciht,
      wann lässt du mcih in Ruhe,
      ich habe doch gearde eben schon versagt,
      aber lass mcih jetzt,
      ich will mcih nicht mehr r*tz*n,
      nein, ich will nciht mehr,
      also lass mich, lass mich schlafen,
      ich kann nciht mehr......
      Das habe ich gestern Abend geträumt:

      Ich sitze im Auto und bin auf dem Heimweg,
      es ist nciht viel lso, die straße ist fast leer,
      Musik ein bischen lauter, derBlick auf die Straße,
      rechts immer mal weider ein paar Fußgänger.

      Die Strecke ist gerade und übersichtlcih,
      doch plötzlich ein Mensch, direkt vor mir,
      ich trete nur noch auf die Bremse,
      klammer mich am steuer fest und mach die Augen zu.

      Man hört Glass klirren, einen dumpfen Aufprall,
      das erstmal ncihts weiter, das Auto steht,
      habe ich mir das gerade eingebildet,
      was da wirklich ein Mensch.

      Ein Blick auf die zerbrochen Scheibe,
      Die Autotür aufgerissen und ausgestiegen,
      wo ist es, der Junge, der vors Auto gesprungen ist,
      ein Keuchen ist aus demStraßengraben zu hören.

      Schnell eile ich dorthin, seh mir den Jungen an,
      frag ob alles okay ist,sehe erst dann,
      der Junge kommt mir so bekannt vor,
      aber woher kenne ich ihn, woher.

      Weitere Autos halten, einer ruft den Rettungsdienst.
      Doch ich habe nur eins im Kopf,
      "Warum ist der Junge davorgesprungen" und
      "woher kenn ich diesen Jungen bloß?"

      Langsam erkenn ich ihn wieder,
      das bin ich, ich bin das,
      ich bin vors Auto gesprungen,
      ich leige gerade im Straßengraben.

      Warum habe ich das getan,
      warum liege ich da, mit bl*tverschmiertem Gesicht,
      Ich bin doch hier, also kann ich nicht der Junge sein,
      das kann doch bloß ein Traum sein, das muss einer sein.

      Ein kalter Windzug spüre ich ihm Gesicht,
      der Junge hört auf zu atmen,
      aber ich bin doch der Junge,
      Ich höre auf zu atmen.
      Es ist wieder eine von diesen Nächten,
      wo ich nicht mehr ich selber bin,
      wo alles drüber und drunter geht,
      wo ich mich nicht mehr kontrollieren kann,
      wo mein Kopf beim Denken jämmerlich versagt.

      Es geht so schnell, aber es dauert doch so lang,
      der Griff zur Kl*ng*, das Ärmel hochkrempeln,
      es geht alles so wahnsinnig schnell,
      dann angesetzt und gec*tt*t, ich will es garnicht,
      verliere die Kontrolle über mich.

      Seh mich nur noch machen, Hilflose schreie,
      sie brüllen in mir "Lass das, lass es bitte",
      doch ich mache nur noch, nichts kann mich stoppen,
      das Bl*t läuft langsam über den vernarbten Arm.

      Jeder Tropfen ist doch so schön,
      schön aber gleichzeitig doch so hässlich,
      das Licht spiegelt sich ein wenig dadrin.
      All die N*rb*n, ich hasse sie über alles,
      aber gleichzeitg liebe ich sie doch.

      Sie zeigen mich, wies mir geht,
      sie sind ein Teil von mir,
      aber doch leider ein zu großer Teil,
      Das Blut, es ist meins, was da gerinnt,
      ich lebe noch, zumindest körperlich,
      es sagt mir soviel, aber nicht nur gutes.

      Wie kann ich das bloß tun, WARUM,
      was ist schon wieder in mich gefahrn,
      warum kann ich jetzt nicht aufhören,
      die Kl*ng* weglegen, die Tropfen abwischen,
      ES sein lassen, einfach nur schlafen gehn.

      Doch es geht weiter, innerlich diese Stimmen,
      einerseits ruft es "Lass den Scheiß"
      aber doch auch "Mach weiter, Mach weiter"
      es zerreißt mich, bin nicht mehr ganz klar.

      Alles dreht sich, starre nurnoch umher,
      habe das Gefühl mich zu entfernen,
      sehe alles nur noch aus der Ferne,
      wie das Bl*t aus den W*nden tritt,
      die Kl*ng* wieder und wieder über den Arm gleitet.

      Kann mich kaum davon abhalten,
      aber ich muss aufhören, ich muss,
      es endlich geschafft, die KL*ng* beiseite zu legen,
      da geht die Hand auch schon wieder in ihre RIchtung,
      wieder fang ich in mir an zu kämpfen.

      Der Blick fällt auf den Arm,
      wieder diese Schreie in mir,
      "Lass es, sieh was du schon angerichtet hast".

      Die Hand zuckt schnell zurück,
      fang am ganzen Körper an zu zittern,
      Tränen rollen aus den Augen,
      schnell den Ärmerl über den Arm gezogen,
      im Bett umgedreht und sich in den Schlaf geweint.
      ICH BIN TOT, innerlich ,
      alles ist weg, keine Freude,
      kein Mitleid, keine Angst,
      keine Liebe, kein Hass,
      alles weg, keine Gefühle mehr,
      sie sind alle weg,
      schon lange gestorben,
      in mir begraben, leider? NEIN,
      wenn ich mich daran erinner,
      ich sehe dann nur Trauer,
      Leid, Kummer, wie es früher war,
      das sehe ich, wie ich Stundenlang dasaß,
      mir ging es dreckig, es war schlimm,
      also sollte ich doch froh sein,
      froh sein, dass ich nicht mehr fühle,
      aber was sit das für ein Leben,
      so ganz ihne Gefühle,
      ist das überhaupt noch ein Leben?
      Ich hasse sie,
      und liebe sie,
      sie zeigen mir,
      wer ich bin,
      was ich bin.

      Meine Narben auf den Armen,
      so wunderschön und doch so abstoßend.
      Sie sind ein Teil von mir,
      ein Teil von meinem Inneren,
      ein sehr großer Teil sogar.

      Sie bestimmen mein Leben mit,
      denn ich muss sie immer verdecken,
      wie gern würde ich manchmal den Pullover ausziehn,
      und in die weite Welt hineinschrein:
      "Da, seht, ich ritze mich"

      Aber die Angst ist zu groß,
      Angst davor, ausgelacht zu werden,
      aber wo wird man wirklich verstanden,
      wo kann ich zeigen, wer ich wirklich bin,
      nur hier, wirklich nur hier im Forum?

      Es muss doch noch einen anderen Ort geben,
      da wo ich ganz ich selbst sein kann,
      wo ich rumlaufen kann wie ich will,
      ohne das angewiederte Blicke auf einen Fallen,
      ohne das man als verrückter Psycho dasteht.

      Ist die Welt denn so vergoren,
      das man nirgends das Verständnis dafür findet,
      dafür, das was ich mache, das man einen nciht wegschubst,
      das man einen eher mal in den Arm nimmt,
      und sagt "Hey, wir schaffen das zusammen".

      Wo sind diese Leute, gibt es sie überhaupt noch,
      in meiner WElt, unter den Leuten die ich kenne,
      gibt es da noch welche, die nciht betroffen sind
      und die sagen können "Wir packen das zusammen"
      Nein, es wird einem den Rücken zugewendet.

      Mit solche Leuten wollen sie nciht zu tun haben,
      die sich die Arme a*fschn*id*n,
      wo der Arm von Narben übersäht ist,
      von solchen Leuten wollen sie nichts wissen,
      von den Narben wollen sie ncihts wissen.

      Aber sie sind nun mal ein Teil von mir,
      sie sind auf meinen Armen, an meinem Körper,
      ich habe sie gemacht, ich stehe dazu,
      aber ich bin nunmal wie ich bin,
      doch trotzdem wird man abgestoßen.

      Wie ihr es nciht gewusst habt,
      da war noch "Heile Welt"
      da habt ihr mich noch aktzeptiert,
      doch jetzt nciht mehr,
      obwohl ich noch der selbe Mensch bin.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bart“ ()

      Am liebsten würde ich aufstehn,
      aufsteh und davonlaufen,
      davon von all meinen Sorgen,
      Sorgen und Problemen,
      doch dadurch wird nichts besser,
      bin jetzt schon so oft geflohn,
      musste immer wiederkommen,
      manchmal durch die Polizei,
      manchmal durch ein versprechen,
      Versprechen an Freunde,
      es hat nichts geholfen,
      das laufen verschlimmert es nur,
      ncihts wird dadurch einfacher,
      keine Probleme sind danach gelöst,
      doch trotzdem würde ich am leibsten entfliehn,
      doch wohin, wenn laufen ncihts bringt,
      wohin kann ich entfliehen,
      wo mich die SOrgen nciht verfolgen,
      die Probleme nicht packen,
      wo ist dieser Ort den ich so suche?
      Wo ist er nur? Sags mir....