"Was für ein Tag" denkt er dich,
als er abends erschöpft nach Hasue kommt,
es war einfach zuviel für ihn,
er kann nciht mehr, weis nciht mehr weiter.
Er streicht sich sein rot-blondes haar nach hinten,
zeiht sich die Schuhe aus und hängt den mantel auf.
Er tropft noch, aber das ist ihm egal,
im moment ist ihm alles egal,
er will nur noch eins, erlösung von seinem Schmer,
innerlichem und äußerlichem schmerz,
"wie soll das weitergehn" , dann setzt er sich aufs bett,
der Anrufbeantwortet blinkt, er weis wer es war,
doch er möchte es jetzt nciht hören.
ihm geht schon so schlecht genug,
Das Radio angemacht, und bettfertig,
steht er in seinem zimmer,
auf der bettkante sitzend,
fängt er an zu träumen,
zu träumen von einer besseren Welt,
ganz in gedanken, ja in Trance greift er zu,
in der anchtschreankschublade liegt es,
das silberne ding, was ihm erlösung verschaffen soll,
langsam führt er es zum arm,
schn**d*t teif in seinem Arm,
das Bl*t fängt an zu laufen,
tropft aufs lacken und verteilt sich.
"Erlösung´" denkt er, dann schriet er es hinaus.
Er nimmt die Kl*ng* und streift sie übers handgelenk,
erst ohne druck, dann immer stärker und stärker,
der schmerz geht durch den Körper,
doch er denkt immer nur an Erlösung.
Das Bl*t fängt an zu tropfen, dann läuft es.
*platsch, platsch, platsch* macht es,
als das Blut vom bett an der kante auf den boden tropft.
Schwar wird langsam alles, er macht die Lamope aus,
die auf seinem Nachtschrank steht. Alles ist dunkel,
doch das Blinken vom Anrufbeantworter sieht er noch,
dann verschimmt es lange, die musik wird leiser.
als er abends erschöpft nach Hasue kommt,
es war einfach zuviel für ihn,
er kann nciht mehr, weis nciht mehr weiter.
Er streicht sich sein rot-blondes haar nach hinten,
zeiht sich die Schuhe aus und hängt den mantel auf.
Er tropft noch, aber das ist ihm egal,
im moment ist ihm alles egal,
er will nur noch eins, erlösung von seinem Schmer,
innerlichem und äußerlichem schmerz,
"wie soll das weitergehn" , dann setzt er sich aufs bett,
der Anrufbeantwortet blinkt, er weis wer es war,
doch er möchte es jetzt nciht hören.
ihm geht schon so schlecht genug,
Das Radio angemacht, und bettfertig,
steht er in seinem zimmer,
auf der bettkante sitzend,
fängt er an zu träumen,
zu träumen von einer besseren Welt,
ganz in gedanken, ja in Trance greift er zu,
in der anchtschreankschublade liegt es,
das silberne ding, was ihm erlösung verschaffen soll,
langsam führt er es zum arm,
schn**d*t teif in seinem Arm,
das Bl*t fängt an zu laufen,
tropft aufs lacken und verteilt sich.
"Erlösung´" denkt er, dann schriet er es hinaus.
Er nimmt die Kl*ng* und streift sie übers handgelenk,
erst ohne druck, dann immer stärker und stärker,
der schmerz geht durch den Körper,
doch er denkt immer nur an Erlösung.
Das Bl*t fängt an zu tropfen, dann läuft es.
*platsch, platsch, platsch* macht es,
als das Blut vom bett an der kante auf den boden tropft.
Schwar wird langsam alles, er macht die Lamope aus,
die auf seinem Nachtschrank steht. Alles ist dunkel,
doch das Blinken vom Anrufbeantworter sieht er noch,
dann verschimmt es lange, die musik wird leiser.