Bart

      "Was für ein Tag" denkt er dich,
      als er abends erschöpft nach Hasue kommt,
      es war einfach zuviel für ihn,
      er kann nciht mehr, weis nciht mehr weiter.
      Er streicht sich sein rot-blondes haar nach hinten,
      zeiht sich die Schuhe aus und hängt den mantel auf.
      Er tropft noch, aber das ist ihm egal,
      im moment ist ihm alles egal,
      er will nur noch eins, erlösung von seinem Schmer,
      innerlichem und äußerlichem schmerz,
      "wie soll das weitergehn" , dann setzt er sich aufs bett,
      der Anrufbeantwortet blinkt, er weis wer es war,
      doch er möchte es jetzt nciht hören.
      ihm geht schon so schlecht genug,

      Das Radio angemacht, und bettfertig,
      steht er in seinem zimmer,
      auf der bettkante sitzend,
      fängt er an zu träumen,
      zu träumen von einer besseren Welt,
      ganz in gedanken, ja in Trance greift er zu,
      in der anchtschreankschublade liegt es,
      das silberne ding, was ihm erlösung verschaffen soll,
      langsam führt er es zum arm,
      schn**d*t teif in seinem Arm,
      das Bl*t fängt an zu laufen,
      tropft aufs lacken und verteilt sich.
      "Erlösung´" denkt er, dann schriet er es hinaus.

      Er nimmt die Kl*ng* und streift sie übers handgelenk,
      erst ohne druck, dann immer stärker und stärker,
      der schmerz geht durch den Körper,
      doch er denkt immer nur an Erlösung.
      Das Bl*t fängt an zu tropfen, dann läuft es.
      *platsch, platsch, platsch* macht es,
      als das Blut vom bett an der kante auf den boden tropft.
      Schwar wird langsam alles, er macht die Lamope aus,
      die auf seinem Nachtschrank steht. Alles ist dunkel,
      doch das Blinken vom Anrufbeantworter sieht er noch,
      dann verschimmt es lange, die musik wird leiser.
      hi, es tut mir leid, wenn ich hier deine gedichtsreihe mit meinem eintrag unterbreche, aber ich will dir wirklich helfen und das hab ich schon oft genug gesagt und ich sag das nicht nur aus höflichkeit!
      es liegt an dir,ob du das auch willst, da hast du recht........

      du hast meine handynummer, bitte meld dich,wenn es nichtmehr geht, du weisst das man mit mir reden kann, ich ruf dich auch an wenn du willst, ich mein das ganz ernst!

      (vielleicht seh ich das grad ein bisschen zu ernst und wirke verrückt, aber mir liegt wirklich was an dir und ich will dir doch so gerne helfen! bitte geb nich auf! und wenn du nich mit mir reden willst,dann bitte mit jemand anderem!)
      ... All Of My Hate Cannot Be Found ...
      Dieser Sog,
      alles scheint sich zu drehn,
      kann nciht mehr kalr denken,
      weis nicht was ich fühle,
      alles sit so verwirrend,
      verschimmt im grau,
      der strudel zieht mich mit,
      immer tiefer und tiefer,
      scheint nciht enden zu wollen,
      die gedanken schwirren umher,
      könenn nicht fassen,
      nciht einen Gedanken zuende denken,
      sie verschwinden sofort wieder aus dem Kopf,
      wie die gefühle,
      kurz da, dann wieder weg,
      es ist so verwirrend.
      Ein kleiner blonder Junge,
      läuft glücklich lachen durchs Kornfeld,
      es leuchtet hellgelb,
      eine große Eiche steht in mitten des Feldes.
      soweit man blicken kann,
      kein Haus, keine Wolke, kein Mensch,
      er ist einfach nur glücklich,
      setzt sich lachend unter die Eiche an den kleinen Fluss,
      nimmt Steine und wirft sie ins Wasser,
      verscheut so die Fische,
      entfernt eine Eichel aus dem Hütchen,
      spielt ein Lied dadrauf,
      er ist superglücklich, am lachen,
      möchte niemeher von hier fort.
      vor Freude steht er nochmal auf,
      läuft eine Runde um den Baum,
      dann noch eine im Korn um den Baum,
      er setzt sich weider in den Schatten und blickt üder das feld,
      schaut den Vögeln zu,
      nimmt sich noch eine Eichel,
      seine Hände schimmer rot,
      was ist das? Was schimmert da so,
      er dreht die handinnenflächen nach oben,
      schaut sie sich an,
      sie sind Bl*trot und total warm,
      langsam erkennt er auch immer mehr schn*tt* auf dem Arm,
      das blut läuft den arm runter,
      tropft ins grün-schimmernde Gras.
      Seine Adern, seine Arme, sie sind offen,
      das bl*t läuft und läuft,
      will nciht stoppen,
      er fängt an zu weinen, will nciht mehr bleiben,
      er springt auf, versucht wegzulaufen,
      ab ins kornfeld imemr geradeaus.
      doch es will cniht enden,
      langdam fängt sich alles an zu drehn,
      es wird grau, immer dunkler,
      das rascheln vom Korn,
      es wird imemr leiser und leiser.
      er fängt das schwitzen an,
      ihm ist warm und kalt zuglecih,
      dann fällt er, macht di eaugen zu,
      will sie nciht wieder öffenn,
      doch als er sie aufmacht,
      er sieht nohc einen kurzen augenblick das Feld,
      dann sitzt er auf sienem Bett,
      die Arme blutend,
      alles schmerzt,
      tiefe Schn*tt* auf dem arm,
      weinend und blutend sitzt er da,
      er weis, das er sich schon weider woanders hingeträumt hat.
      schon wieder, wie soll das bloß weitergehn...?
      Ein ganz normaler Tag, so wie jeder andere,
      ncihts ist besonders, obwohl es doch irgendwie so ist,
      du komsmt wieder an, sprichst mich an,
      du versuchst meine Ahnd zu nehemn,
      willst mich einfach nur mal in den Arm nehmen,
      obwohl du weist das ich es nicht mag,
      du weist es doch du versuchst es immer wieder,
      wieso willst du mcih so quälen, wieso nur?

      Alles verkraft sich, es zeiht sich alles in mir zusammen,
      nach ausen wirke ich locker, lächelnd,
      doch innen brennt und broddelt es,
      es ist nichts gegen dich, nein du bist an sich okay,
      ein netter mensch, eigentlich voll in ordung.
      aber immer wenn du mcih berührst,
      es brennt mir auf der haut, es geht nicht,
      du weist das und du weist auch warum.

      Alles verkraft, in mir kochts, du lässt mich nciht los,
      es muss wohl so sein, denke ich mir,
      alles zieht sich zusammen, so eingeengt,
      meine Seele auf dem klein´stem Stück in mir,
      sodass du mich nciht treffen kannst,
      sodass das brennen vll irgendwann aufhört,
      doch du drpückst noch einmal zu, dann lässt du los,
      es sit als wäre ein Gewicht von mir gefallen.

      doch vorebi sit es deswegen nnoch nicht,
      alles ist noch verkrampft, zitternd steh ich da,
      was hast du mir nur angetan, wieso,
      und jetzt tust du so, als wäre nichts,
      denkst du eigentlich auch mal an mich?
      fass mcih nciht an, ich mag das nicht,
      nein ich hasse es, weil es mcih stört,
      wenn ich mich in mir verstecken muss,
      vor dir, der du mich doch eigentlich gern hast.

      Du willst mir vll nichts böses, aber es geht nciht,
      du sollst mich ned berühren,bitte lass es doch endlich sein,
      du sollst nich immer weider diese gefühle hervorrufen,
      die, die mich so schmerzhaft zu boden zwangen,
      und es auch heute noch tun, die gefühle,
      die mich so arg zurückwerfen, ich weis wieder alles,
      ich spüre wieder alles, doch du, was tust du,
      nichts, als wäre ncihts gewesen.
      Abends sitzt dieser kleine junge auf seinem Bett,
      er ist fertig fürs Bett, es ist schon achtzehn nach 2.
      Den Fernseher gerade ausgemacht, das Radio angemacht,
      wei jede Nacht spielt es durch aus 2 Gründen,
      der Display spendet ein klein wenig Licht und die Musik beruhigt,
      das Licht wird ausgemacht, er dreht sich um und versucht zu schlafen,
      doch kaum als er die Augen geschlossen hat,
      da überfällt es ihn schon wieder,
      all die Gedanken und die Gefühle kommen über ihn,
      wie eine Nebelfront vor der man nciht fliehn kann,
      wider beginnt sein innerer Kampf, der Kampf gegen sich selber,
      schon so oft gekämpft, eine Schlachten gewonnen,
      viele Schlachten bl*tig verloren,
      doch acuh wenn ein Kampf beendet sit,
      der Krieg geht weiter, der Kreig gegen sich selber
      Es regnete und es war dunkel,
      das einzige was schien waren die Laternen,
      der Regen prasselte auf die Erde nieder,
      die Straßen standen unter Wasser.

      Es war samstag und kurz vor 20 Uhr,
      um 20 Uhr solltest du zu Hause sein,
      deine Eltern warteten zu Hasue auf dich,
      denn sie wollten gemeinsam mit dir essen.

      Deine Vater wollte heute kochen,
      er kann das sehr gut und du freutest dich schon,
      denn es ist immer was besonderes,
      wenn er gekocht hat.

      Man hörte das Platschen der Tropfen sehr laut,
      das prasseln der Regentropfen auf die Dächer,
      es überdeckte fast alle anderen Geräusche,
      niemand war weit und breit zu sehn.

      Den Schrim hattest du bei deinem Freund vergessen,
      das wasser lief dir an der Nase entlang,
      tropfte zu Boden, dein t-Shirt war durchnässt,
      und die Hose klebte am Bein.

      So ranntest du allein durch die Straßen,
      warst klitschnass und hoffteste,
      das du rechtzeitig zu hause bist,
      freutest dich schon aufs Warme.

      Das prasseln überdeckte alle geräusche,
      so auch das Auto, welches viel zu schnell war,
      es kam von hinten und du hattest keine mehr Chance,
      als der Lichtkegel dich gepackt hatte.

      Du wurdest durch die Luft geschleudert,
      landetest mit dem Kopf auf dem Bordstein,
      bl*t mischte sich mit dem Regenwasser,
      und du, du warst sofort t*t.

      Wie sich später herrausstellte,
      der Fahrer war betrunken,
      verlor sein führerschein und wurde angeklagt,
      wegen fahrlässiger t*tung.

      Doch das brachte dir ncihts,
      deiner Familie auch nicht,
      du warst fort,
      fort von dieser Welt.
      Ich fühle mich so leer,
      in diesem Strudel,
      dem Strudel der Verwirrung,
      der in mir wütet.

      Er zerfrisst mcihn von innen,
      löst alles auf,
      verschlingt alles,
      und ich kann ncihts tun.

      Der wille fehlt mir,
      die Kraft fehlt mir,
      alles weg,
      wie solls bloß weitergehn?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bart“ ()

      Gelbe kornfelder, welche an den wald anschließen,
      die strahlen, sie leuchten bis in den himmel,
      Oben drüber weg, da fliegt er,
      majestätisch der adler,
      ein Blick wei sonst niemand,
      das gelbe Feld am grünen Wald.

      Zwischne Berg und Berg das Tal,
      Die gipfel sind schneebedeckt,
      Mittem im Wlad ein kleiner fluss,
      der sich hindurch schlängelt,
      zwischen all den bäumen,
      Sträuchern und gewächsen.

      Aber der Adler blickt nur herab,
      zeiht seine Kreise duch den frischen wind,
      durch die luft segelt er,
      und blickt nur herab auf all das,
      was die Schönheit ausmacht,
      und empfindet ncihts.

      er erkennt die Schönheit nicht,
      er ist frei, aknn sich jederzeit,
      an jedem Ort aufhalten,
      denn er sit frei,
      er kann fliehen oder sich stellen,
      das ist seine entscheidung.

      Wieso kann ich nciht der Adler sein,
      entscheiden ob fliehen oder stellen,
      einfach frei sein in meinem Willen,
      ungezwungen mein Leben leben,
      oder auch nicht, jenachdem,
      wie ich es will.

      Was würde der Adler an meiner stelle tun?
      würde er fliehen oder sich stellen,
      ich weis es nicht,
      ich weis ja sleber noch nichtmal,
      was ich machen soll.
      Irgendwo in mir, da ist es,
      ganz tief verborgen hinter allem anderen,
      meine Seele, meine Gefühle,
      einfach das, was einen Mensch ausmacht:

      Wie komm ich da bloß ran,
      wie kann ich sie wieder hervorrufen,
      aber ohne das auch alles andere kommt,
      alles andere wieder hervortrittß

      Nicht, das es wieder so wird,
      wie es mal war, immer dieser Schmerz,
      diese Elend, was mich bedrückt hat,
      nein, ich will es nicht mehr.

      Aber trotzdem möchte ich leben,
      wieder ich sein, ich,
      wie geht das, ohne das herrauszulassen,
      wogegen ich so lange gekämpft habe.

      Es in eine Truhe zu speren,
      es in mir Ruhen zu lassen,
      es hat mich so viel gekostet,
      so viel ist dabei verloren gegangen.

      Sooft, haben meine Arme gelitten,
      und sie tun es immer noch,
      im ständigen Kampf gegen mich selber,
      der imemr weider gekämpft wird.

      Das nicht nur meine Gefühle,
      meine Seeele herrauskommen,
      sondern im Kampf gegen den Rest,
      das er mich nicht wieder überflutet.

      Soll ich die Truhe aufreißen,
      alles über mich kommen lassen,
      wo führt das hin, wenn es mich packt,
      mich mitreist und nicht mehr loslässt?
      Ein kleiner junge, blond, 6 Jahre alt,
      er geht einen Weg entlang,
      der Weg ist geplastert, die Sonne scheint von vorne,
      eine blaue Jeans, einen rotten Pulli hat er an.

      Er hüpft förmlich den Weg entlang,
      voller lebensfreude, er kennt das Leben noch end richtig,
      keine Probleme die ihn bedrücken,
      keine Sorgen die ihn Tag und nacht quälen.

      Jeder denkt sich, acch wär ich doch wie er,
      so klein, keine sorgen, einfach nur leben,
      weinen wenn einem dannach zu mute ist,
      lachen wenn man lachen möchte.

      3 Tage später die Nachricht,
      es ist beim spielen verunglückt,
      hat nun schwere Lehmungen,
      und das mit 6 Jahren.

      Er hatte noch so viel vor sich,
      die ersten Fahrstunden,
      den ersten arbeitstag bei der polizei,
      Ein haus und 2 kinder.

      Das alles hat er sich gewünscht,
      doch die wünsche sind nun luft,
      nun wünscht er sich,
      bal wieder sprechen zu können,

      Vll auch irgendwann mal weider zu spilen,
      geschweige denn Fahrrad fahren,
      einen Brief schrieben, malen,
      Nein, das ist nun vorbei.

      Vor 3 Tagen hat man ihn noch beneidet,
      nun aber um kein Stück mehr,
      obwohl er noch der selbe kleine junge ist,
      ein kleiner blonder junge.

      nun muss er Tag für Tag um sein Leben kämpfen,
      nun beneidet er uns,
      wir mit unseren läpischen Problemen,
      die sich um sonst was sorgen.

      Früher, da wollte man am leibsten tauschn,
      doch jetzt, wer will jetzt noch tauschen,
      es kam so überraschend,
      und so heftig für ihn und seine Familie.
      Ist das zuviel verlangt?
      Einfach mal weider lachen,
      keine Gedanken zu haben,
      einfach nur glücklich zu sein.

      Mal übers ganze gesicht straheln,
      fröhlich tzu sein, durchs leben hüpfen,
      auch wenns nur für einen tag sein sollte,
      ist das wirklich zu viel.

      Nichts wünsche ich mir so doll,
      als einen tag meine Sorgen vergessen zu können,
      glücklich zu sein, überglücklihc,
      mal frei zu sein und sich fallen lassen zu können.
      Die Baäume so hoch,
      so dicht bei einander,
      das Blätterdach so undurchdringlich,
      der Wald so dunkel.

      Nebel zieht auf,
      und ich renne,
      ohne Ziel ohne Weg,
      einfach nur laufen.

      "Wovor fliest du?",
      fragt eine Stimme,
      ich schau mich um,
      doch niemand zu sehn.

      Ich laufe weiter,
      immer weiter,
      durch den Nebel,
      ich rase förmlich.

      Keine 1o Meter weit,
      der blick immer nach vorne,
      zwischen den Bäumen hindurch,
      über stock und Stein.

      Einen Stck übersehen,
      der Sturz schmerzhaft,
      leige am Boden,
      nervöse Blicke in den wald.

      Da kommt sie,
      meine Vergangenheit,
      vor der ich geflohen bin,
      die mich jetzt weider einholt.

      Ich wollte doch einfach nur Weg,
      so schnell es geht,
      doch sie ist überall,
      und holt mich ein.

      Mein Knie bl*tet,
      die Hände sind aufgeschürft,
      bl*t tropft auf den Boden,
      der schmerzt geht durch den Körper.

      Alles kommt weider über mich,
      All die gedanken, all die Gefühle,
      sie sind so verwirrend,
      so klar aber auch weider nicht.

      Ich kann nciht immer vor mir fliehen,
      irgendwann werde ich fallen,
      doch wie wird es ausgehen,
      bl*tig? unbl*tig?
      Da liegst du, vor mir,
      ganz ruhig auf dem Rücken,
      alles ist so dunkel so grau in grau,
      wenig Licht kommt durch die Fenster,
      das Kerzenlicht flackert auf dein Gesicht.

      Du liegst so steif und unglücklich da,
      ganz anders als es war, dein Leben,
      du warst immer so glücklich,
      hast gestrahlt und gelacht,
      doch nun, du schaust so traurig aus.

      Der Sarg ist aus hellem Holz,
      innen weiß ausgefüttert,
      mit Blumen an der Seiten verziehrt.

      Wie schön wäre es für mich, für uns alle,
      wenn du dich nun aufrichten würdest,
      ich dir aus der hölzernen Kiste raushelfen könnte.
      doch das kann ich nicht, ich stehe vor dir,
      eine Blume in der Hand, schwarz gekleidet.

      Tränen rollen mir üders Gesicht,
      über den Mund bis zum Kinn,
      dann tropfen sie herab,
      platschen auf den Boden
      und zerteilen sich in alle Richtungen.

      Du liegst da, in schwarz gekleidet,
      die Hände auf dem Bauch gefaltet,
      eine rote Rose in der Hand.

      Warum ausgerechnet Schwarz,
      du warst ein so glücklicher Mensch,
      du warst so lieb zu allen,
      weis war deine Farbe, weis wie ein Engel,
      doch sie haben dir schwarz gegeben.

      Du konnstest dich nichtmal wehre,
      alles ging so schnell,
      ein Schatten der über dich gezoegen war,
      der dich zu Boden warf,
      und in die Knie zwang.

      Dein langes schwarzes Haar,
      deine dunklen Augen,
      es passt nicht zu deiner Kleidung.

      Doch trotzdem hat man dir die Farbe gegeben,
      an deinem Letzten Tag am Licht,
      und du trägst sschwarz.
      schwarz wie die nacht,
      schwarz wie der T*d.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bart“ ()

      Da stehe ich, weine,
      man holt den Deckel,
      will den Sarg schliesen,
      immer dunkler wird es,
      bis der Deckel zu ist.

      nun bist du fort,
      fort von der Welt,
      aber nciht aus unser Herzen,
      da wirst du bleiben,
      für immer.

      von hinten eine Hand,
      sie legt sich mit auf die Schulter,
      ein Mund kommt zu meinem ohr,
      es flüstert mir etwas:

      "ich werde immer bei dir sein,
      dich nie vergessen,
      auf dich achten,
      dich behüten"

      Diese worte, deine Stimme,
      Mein Herz schlägt höher,
      bist du es,
      rasch drehe ich mich um.

      da stehst du,
      in einem weißen Kleid,
      hell leuchtest du,
      ein weißer Rahmen der dich umgibt.

      tatsächlich du bist es,
      du schaust mir in die Augen,
      ganz tief und so warm.
      Dein Blick sagt so viel.

      Dann verschwimmst du langsam,
      immer verwischter bist du,
      bis ich durch dich durchsehen kann,
      bis du weg bist.

      Doch ich höre dich noch reden:
      "Ich bin immer bei dir",
      ich fühle das du noch da bist,
      bei mir und auf mcih achtest.

      Eine Rose fällt zu Boden.
      Wo kommt sie her?
      sie schlägt so sanft auf,
      und sie strahlt,
      so wie du.
      Irgendwo da drausen bist du,
      du hast es getan,
      wieso nur,
      was hat dch dazu gebracht,
      du wrst immer so ausgelassen,
      so glücklich, so fröhlich.

      Wieso kamm es nur so,
      Warum hast du es getan,
      was ging nur in dir vor,
      du hast nie etwas gesagt,
      du hast nie etwas getan.

      Wir haben dich noch so fot gefragt,
      du hast keinem etwas gesagt,
      Dann der Tag, es war ein Schock,
      eine Welt brach zusammen,
      eine Welt die so stabil schien,
      wieso hst du es nur getan,
      was hat dich dahin getrieben?

      Nun bist du fort, für immer,
      du kannst nciht zurückkommen,
      du aknnst es leider nicht,
      es hätte sovieles anders sein können,
      es hätte sovieles anders sein müssen,
      doch so war es leider nicht.

      nun ist es zu spät,
      ich kann dich nciht mehr zurückholen,
      ich kann dich cniht fangen,
      du hast es getan,
      Wieso nur,
      wieso?
      wie oft bist du Wege gegangen,
      wo ich dir gefolgt bin,
      wo ich alles so gemcht habe wie du,
      du warst mein Vorbild, ja du warst mein Idol,
      doch alles ist zerbrochen,
      zerbrochen an diesem einen einzigen Tag,
      du bist einen Weg gegangen, den ich hätte nie gehen wollen,
      doch nun, nun weis ich nciht weiter,
      ich will dir folgen, doch ich kann es nich,
      etwas steht mir im WEge,
      doch eins Weis ich ganz genau,
      wir werden uns wiedersehn,
      noch nicht, aber wir werden,
      am leibsten so früh wie möglich,
      aber diesen Weg kann ich nciht gehen,
      noch nicht.
      Wieso hast du das nur getan,
      ich habe dir doch nichts getan?

      Und du, wieso nur, wieso?
      immer wieder riech ich deinen Schweiß

      Höre dich, wie du am Schnaufen bist,
      seh in dein Gesicht!

      Immer wieder und wieder,
      und jedesmal wird es noch schlimmer.

      Jedesmal st*rbt ein Stück in mir.
      du hast es mir angetan.

      Das war dcoh schon schlimm genug,
      wieso lässt du mcih jetzt nciht in ruhe.

      Wieso lässt du mich jetzt nciht gehn,
      verschwinde, verschwinde aus meinen Gedanken.

      Lass mich bloß in ruhe,
      Verschwinde.....
      Wieder einer dieser Tage,
      es regnet drausen,
      der wind pfeift lauf,
      es stürmt regelrecht.

      Im Zimmer ist es fast dunkel,
      die Musik spielt leise das Leid,
      unser Leid von damals,
      es ist so schön.

      Immer weider wird mir klar,
      wie seh du mir fehlst,
      damals haben wir zum leig gelacht,
      gelacht, gesungen und gegrölt.

      Doch heute ist alles anders,
      immer wenn das Leid läuft,
      ja es reist mich in ein Loch,
      in ein sehr tiefes Loch.

      Wie gern wäre ich weider bei dir,
      doch die zeiten sind nurn vorbei,
      leider, ich vermisse sie so,
      wieso können sie nciht wiederkehren?

      Wieso hast du es damals getan?
      Was hat dich dazu getrieben,
      wieos konntest du nciht mmit mir reden,
      wie so oft, wenn du mir alles erzählt hast.

      Ich konnte dir nciht helfen,
      du hast mir keien Chance gegeben,
      doch trotzdem, teif in mir,
      sagt es, ich bin Schuld.

      Ich bin schuld und das weis cih,
      ich hätte so gern mit dir geredet,
      über das was passiert ist,
      doch das kann ich nun nicht mehr.

      Ich kann es nciht rückgängig machenm,
      ich kann es nciht weider gut machen,
      ich fühle mcih schuldig,
      für das was dir passiert ist.