Bart

      dann wollen wir gleich noch eins reinsetzen

      mein körper das verlies?
      meine seele, sie möchte frei sein, so unendlich frei, so weit weg, so leicht und glücklich, keine probleme, keine schmerzen, nur leieb, da möchte sie sein, doch sie ist eingespert, in meinem körper, so dunkel und eng ist es dort, kann sich nciht frei entfalten, sit einfach nur einsam, das hetz schlägt nur um zu leben, nicht um zu lieben, denn die seele hat sich vom herzen getreent, liegt in der dunkelsten ecke, sie sieht verkummert aus, verkummert, klein schrumpelig und schwach, so schwach wie keine andere, so schwach wie nie zuvor, , ängstlich, ja ängstlich ist sie auch, doch wovor hat sie angst, vor mir selber? ja! angst, das das gehirn wieder mal ungewollt arbeitet, sagt, nimm das m*ss*r und zerstöre dich, angst schon wieder von meinem körper gequält und verletzt zu werden, wie ein gefangener, gequält in einer kleienen zelle, sp lange gequält, bis er stirbt. was aber erwartet meine seele?wird sie zu tode gequält von mir, wird das gehirn irgendwann sagen, so nu ist es vorbei? dabei möchte ich das garnicht, meine seele möchte das garnicht, sie möchte leben, sie möchte lieben, das tun was ihr gefällt, sie weiss einfach nciht mehr weiter, sie weiss auch nicht mehr, warum sie gefangengehält wird, sie weiss es nichtmehr, ich wiess es nicht mehr, warum ich sowas tue, es ist einfach so, ein ungerechte urteil, eine strafe die nicht sein muss, dch sie ist nun mal da und muss abgesessen werden, morgen soll ja nicht der letzte tag sein und so nimmt man sich vor, duchzuhalten, bis man raus kommt, durch den t*d oder durch die befreiung, die erlösung, wenn alles vorbei ist. mir wäre das 2 lieber, ich möchte leben, ich möchte wieder lieben, meine seele kämpft dafür, sie versucht auszubrechen, gräbt ein loch, ein loch immer, jeden tag, auch wenn es noch so lange dauert, immer dann wird das locoh grösser, wenn ich nicht r*tz*, dasnn wird es gröser, jeden tag einen dichter an dem, wo ich frei bin, wo cih wieder aufleben kann, wo ich wieder ich bin und wieder alles zusammenarbeitet, wenn sie raus ist aus dem verlies, aus dem gefängnis
      wetter
      das wetter ist frei, unabhänigi und einfach so wie es sein will, wenn der wind wehen will, dann weht er, wenn der regen regnen will, dann regent er, aber warum kann ich nicht lachen wenn ich lachen will, warum kann ich nicht weinen wenn ich weinen will, warum muss es immer dann kommen, wenn ich es abzulut nich brauche, ich möchte so frei sein wie das wetter, miene gefühle frei entfalten, ich selbst sein, einfach frei, machen was ich will, keine sagt etwas dagegen. ich will glücklich sein, doch ich kann es nciht, warum kann ich nicht so lachen wie die sonne, es erfreune sich soviele an ihrem schein, in der wüste freut man sich über regen, in den tropen über eine kühle brise, jedem das sein, warumkann ich dann nicht das machen was ich will, nicht das fühlen, was ich wirklich mlchte, nicht das tun was ich möchte, ich tu 60 minuten in der stunde, 24 stunden am tag, 365 tage im jahr das, was ich nicht tun will, ich will einfach mal fei sein,keine sorgen, keine probleme einfach nur leicht fühlen, schweben und träumen, träumen wie alles begann, warum ich so in ketten leige, will darüber lachen denn vergangener schmerz ist vergnügen, ich will so fühlen, will so denken, doch in den momenten kann ich es dann nciht, ich kann nicht ich selbst sein, es ist als würde mich ein fremder steuern, würde sich hinter die lenkung setzten und das machen was er will und nicht das was cih will, ich bin wie ein auto, aber ich will so sein wie das wetter, frei unabhängig und einfach so glücklich, wie die leute die sich daran erfreuen, doch ich kann nicht, ich bin nicht das wetter, ich bin ich
      so ewig von der freiheit geträumt, sie so ewig herbeigesehnt und endlich, da, ich bin frei, ich laufe über felder, streiche mit der hand durchs korn, es ist gerade sommer, die sonne scheint, es hircht so herrlich, ein fluss, er plätschert entlang des feldes, das kornfeld, es glänzt so gelb, so herrlich gelb, in seiner schönsten farbe, keien wolke am himmer, mitten im feld steht ein so wunderschöner baum, er ist groß und hat wunderbare blätter, er beherbert viele tiere, vögel, eichhörnchen aber auch ganz keleine krabbler, ich lauf so durchs feld, schwebe fast, dreh mich im kreis, ausgestreckte arme als wollte ich die sonnenscheine in den arm nehmen, ich lass mich fasllen, obwohl ich auf die erde falle ist es noch so weich, einfach weich, ich hbae nichts gespürt, nur das ich jetzt liegen, es tat nciht weh wie ich aufgekommen bin, ich hatte keine angst mich einfach fallen zu lassen, leiege auf dem rücken, zwischen diesen gelben halmen, dreh den kopf nach links, ein hasee, er hat mich entdeckt und hoppelt weg, ich dreh den kopf nach rechts, da eine maus, sie frisst gerade ein korn und verschwindet dann in ihrem loch. ich steh wieder auf, mjöchte am leibesten das ganze felds einpaken und mitbnehemen, doch ich kann nciht und so möchte iche infach laufen, einfach durchs feld laufen und die halme durch die hand streichen lassen, so herrlich, ein mädche, es kommt aufs feld, nein sie spricht mich nicht an, sie is mir so frem und doch so vertraut, ich nehm sie einfach an die hand, wir genießen diesen augenblicknzusammen, ewig könnt ich hier bleiben, so stil ist es hier, so herrlich und wunderbar, wir lassen uns fallen leigen auf dem feld, schaunen hoch zum himmel, so hellblau, keien wolke, einfach schön. dann dieses geräusch, was ist das? maschinene, wir stehen auf, wunder uns, sehen trecker mit flügen, baumfeller, die den baum fellen wollen. sie wollen diesen hgerrlichen fleck zerstören, nein das dürfen sie nicht: nein nicht, lasst das. doch es ist zu spä, plötzlich bin ich wach, leig im bett, mus auftsehen, der wecker hat geklingekelt, weiss nicht was ich von deisem traum halten soll, er war so schön, so schöbne momente, doch alles ist kaputt, das feld geflügt, der baum gefällt, die tiere vertrieben, da, nun ist dort eine autobahn. soll ich mich freune, das es so schön war oder soll ich mich ärgern, dass diese landschaft nun kaputt ist. ich denk mir nur: warte bis heute abend, dann bist du wieder frei, in deinen träumen
      man hat nur so lange kraft wei man hoffnung hat und hoffnung hat man so lange wie noch ein kleines locht brennt, eauch nur ein klienstes licht kann alles erhellen, es kann große wege, große taten zeigen, man kann sie nachmachen, man kann durch ein noch so kleines loch schlüpfen, einen ausweg aus der hölle finden wenn man die hoffnung nie aufgibt, die hoffnung ist der sprit des lebens, ohne ihn würden wir auf der strecke leiegen bleiben, ohne ihn würden wir nicht so viel von uns verlangen, wir würden rumhängen, beim kleinsten problem die situation als aussichstlos betrachten, doch sie ist es nicht, dann kann man eien noch so große tür übersehen, genauso wei das kleien loch, es wird haüfig übersehen oder man sagt, da pass ich nciht durch, aber mit dem richtigen wille kann man doch alles oder? man muss sich es bloß fest vornehemen, darf nicht an sich seleber zweifeln und muss einfach loslegen, anfangen, zurück kann man immernoch aber wenn man einnmal das loch zugemauert hat oder es zuwachsen lassen hat, bekommt man es nicht so leicht wieder auf. ein loch kan auch zu eienr tür werden, am anfang sieht man so wenig chancen, dann merkt man erst, wie gut diese idde ist, man hat vorher imme rnur durch das gugloch geguckt, man hat die tür nciht aufgemacvht und dafür ist die hoffnug da, man sollte niemals aufgeben, das wätre fatal,. man knna länger brauchen, aber diese keleine licht, noch so klein, es birgt immer hoffnung
      ein alter mann, erliegt im krankenhaus, es geht ihm schlecht, er hat es ohm gefühl, das er demnächst st*rb*n wird, er weiss es, er fühlt es einfach und so denkt er zurück, zurück an das, was er alles erlebt hat, was er durchgemacht hat, wo er glücklich war und wo er traurig war, wo er sich freigefühlt hat, wo er in ketten lag, er denkt über sein leben nach, an die momente, wo er seine frau kennengelernt hat, wie sie bei kerzenschein eis gegessen haben, wie sie den sonnenuntergang angeguckt hbaen und sich die gnaze zeit im atm lagen, aber auch daran, wie seine frau schwer kranke wurde, wie sein vater be einem unfall gestorben ist, später seine mutter an krebs, wie er probleme hatte, er kam damait nicht zurecht. er denkt weiter, denkt wie siene frau das erste babx bekommen hat, weis sie da zusammen geweint haben, er ihre hand gehalten hat, wei sein kind großgeworden ist, wie es in dis schule kam, es immer älter wurde, wie siene frau ein zweites kind bekam, wie auch es älter wurde, wwie eins auszog, wie dann später auch das zweite auszog, wei die beiden jemanden heirateten, wei sie in der kirche geweint haben vor glück, wei ein kind sich scheiden leis ud enu heiratete. doch jetzt, jetzt leigt er hier, in diesem weisen zimmer, blumen von seinem sohn, ein bild von seiner frau, eine karte von seiner tochter, ein kuchen und alles, doch er weis, das er st*rb*n wird, irgendwann, nicht mehr lange hin, doch er möchte bleieben, er hat so viel hier, zwei glückliche kinder, eine wunderschöne frau, er möchte nicht sterben, nicht so früh, er denkt dran, wie er geheiratet hat, denkt an seine frau, die so schön ist, auch jetzt noch, an die liebe und alles, doch am meisten an seine frau, er denkt immer an sie, bis jetzt, er hat seien letzten gedanken ausgedacht. warum musste er st*rb*n, er hatte so viel hinter sich und noch vor sich, er wollte nicht, er hat soviel erlebt, doch das ist nicht die einzige frage die ich mir stell, ich frag auch, warum wollen junge leute schon so früh sterben, sie haben noch so viel vor sich, glückliches soweis trauriges, einige wollen sofort st*rb*n und ander wollen noch nicht st*rb*n, doch der eine muss jetzt und der andere bleibt am leben und das ist auch gut so, denn man hat ja noch so viel vor sich
      die seele meines körpers
      die seele, so anders als mein körper, so taub stumm und kaputt, so anders als ich, so fremd und geheimnisvoll. ich sitz da und starre in die luft, so leer, so unverständlich tief und leer, einfach da sitzen und fliehen, die seele sie schrumpft zusammen, sie wird immer kleiner und hilfloser, sie schreit um hilfe, doch der mund bewegt sich nicht, all reden, doch ich höre nichts, ich schlage um mich, doch nichts bewegt sich, ich brauche hilfe, keiner hilft, ich verlasse meinen körper bei jedem atemzug, bei jedem entflieht ein stück von mir obwohl ich doch da sitze,nein, ich bin weg, aber niemand merkt etwas, würden sie etwas merken, wenn der körper weg ist aber die seele da? wenn ich t*d bin, würden man etwas vermissen? warum is der körper mehr wert als die seele?
      die kl*ng*
      ich denk ich habs überstanden, bin fertig, bin durch, hab die kl*ng* hinter mir gelassen, aber ich habe mich geirrt, ich bin
      schwach, so schwach, ich kann nichts, ich bin ein waschlappen, ich sehe ien kind, es ist am schnitzen, die kl*ng*, sie ist so scharf und sie glänzt in der sonne, sie spiegel alles, dieser silberschin, so unwiederstehlich, ich fang an zu krampfen, alle muskeln, sie spannen sich an, ich fang an zu schwitzern und zu friern, so schrein und stumm zu bleiben, nichts zu hören, aber irgendwie doch, meine seele trennt sich schon weider von mir ab, miene seele ist taub, mien körper hört, meine seele schreit, mein körper ist stumm, mein körper schwitzt, ich frier, alles nur wegen meine vergangenheit, sie is einfach so schrecklich aber doch so schön, und jetzt diese kl*ng*, einfach wunderbar sie zu sehen, weiss ich noch wo ich meine hab? ein kleiner schn*tt kann ja nicht schaden, ein einziger kleiner,muss einfach sein, ich kann nicht mehr, spring auf, lauf nach hause, wühle in der schublade, nimm es und tut die taten, die taten des bösen, die mir so gut tun, so befrein, ich tu es, weider und wieder, kann nicht mehr anders, mien körper ist übersäht, so tiefe schn*tte und ich denk, ein letzt tust du noch, setz an, rutsch ab, SCHMERZ, guck mir an den arm, sie ist offen, meine pulsader, keine absicht, mir wird schwarz vor augen, müde, schwach, aber frei
      rausch
      ein rausch, wie eine sucht, ich weiss was im nachhinein auf mich zukommt was ich dann durchmachen muss, doch ich knn es nciht lassen, ich kann mir nicht helfen, kann miene sucht nuicht unterdrücken, kann es einfach nciht, es ist stärker, es ist eindfach zu stark, macht mich gefühgig, würde alles dafür tun, würde durch t*d und feuer gehen, doch warum, warum bin ich soooo schwach?
      du,
      du, einfach du, du bist alles, alles für mich, wie ein engel, wie ein wunder, das bist du für mich, ich hab dich einfach so gern, kann nicht von dir, kann dich nciht lassen, der der du bist, ich brauch dich, brauch dich stärker als alöles andere, ich weiss, ich mach dir nur probleme, doch warum? ich habe mien herz an dich verschenkt, hab es mir rausgerissen, dir gegeben, es ist dein, mach damit was du willst, zerstör es oder hebe es auf, tritt drauf rum oder liebe es, aber mal so und mal so, dass kann es nicht, dasskann ich nicht, ich werd brechen so wei mein herz, abschalten, alles beenden, einfach runterfahren und da leigen, ein einer kule, mir erde über mir, denn cih bin abhängig von meine herzen, was jetzt dir gehört, was du behandels, wie du damit umgehst, ob du es zerstörtst, wegwirfst oder behälst, ob du mir dein herz schenkst, ob du es behälst, ob du miens ewig behältst, werd ich noch jemand anderen lieben können, werd ich mein herz irgendwann zurücknehmen, es wieder an michn reissen, es jemandem anderen schencken, es vergeben, einfach nue verschencken, e sist doch so abhängi von dir, wenn du weg bist, wird mien herzlangsamer, wenn du da bist, rast es vor freude, du bist einfach du und ich bin ich, doch ein teil von mir gehört dir, es ist deins, aber auch wieder nicht, es ist miens was ich dir gegeben habe, du bist miene lebensader, meine droge weiterzumachen, kann nicht mehr, brauche dich oder mein herz, dch mien herz wird ewig dir gehören.
      gerechte welt
      leben wir auf eine gerechten welt? wo alle leute gerecht zueinander sind, wo jederm mensch mehr wert ist ale geld, wo jedermensch gleichbehandeklt wird. ich verstehe diese welt nicht, kinder verhungern, leuten ist geld wichtiger als menschenleben, wo andere nicht vorgezogen werden, weil sie reich sind, weil sie eine andere hautfarbe haben, warum kann es nicht so sein, wie es sein soll, liebe deinen nächsten, leieb deinen feind, eine welt in liebe, kein hass, kein elend,eine welt, die jeder vesteht, die jedem zuvorkommt, wo sich niemand verletzen muss weil er anders damit nicht klar kommt, einfach eine gerchte welt, eine leibende welt.
      ich kämpfe
      "los, nimm das m*ss*r und tu es, NIMM ES"
      <nein, ich will nicht, ich kann nicht, ich möchte nicht mehr, las mich in ruhe>
      "warum nich, nur ein kleiner schnitt, ein einziger, is doch nich schlimm"
      <und wie das schlimm ist, ich will nicht mehr bin jetzt schon ein paar tage clean und ich möchte nicht mehr>
      "o doch, du willst un du kannst"
      <nein, ich will nicht>
      "denk an das gefühl, denk wie frei du bist"
      <in dem moment, danach ist alles ider gleich>"JETZT TU ES ENDLICH"
      <nö>
      "ahhhhhhhh..........."
      ein sieg, doch der kampf ist nicht gewonnen
      das letzte drückt genau den kampf aus den ich gerade kämpfe! es immer etwas da das sgat ich soll es endlich tun,es tut gut und es hilft! doch ich will nicht mehr! ich will es nicht mehr tun, doch ich weiss das ich es nicht mehr lange durchhalten werde! ich kann dieser stimme nicht mehr lange wiederstehen!

      Lg Bloodangel1986
      "Geschichte handelt fast nur von schlechten Menschen,
      die später gutgesprochen worden sind."

      Friedrich Nietzsche
      wer leben will, der sollte etwas aus seinem leben machen, wer langeweile hat, der sollte sich beschäftigen, wer durst hat sollte trinken, wer hunger hat sollte essen, doch was, wenn ich zu nichts lust habe, mich nicht beschäftigen kann, ich nix ess und trink, kaum schlaf und tag für tag sport mach, mich zerstör,meinen kör5per wei eine maschine benutzt, kine gefühle, doch es gibt gefühle, unter eine berg von sorgen, sie sind vergraen und ich kann sie nciht finden, doch ich weiss das ich etwas fühle, ich fühle liebe, hass, ratlosigkeit, angst, sehr sehr groß angst, ich füjhle, ich weiss aber nicht, wohin damit, wohin mit miene gefühlen, verstecken? ja, das ist die lösung, ich verstecke sie ganz tief unten, nien, nich weil ich der harrte magger sien will, sondern weil ich nicht weiss, wie ausdrücken, wie soll cih sie ausdrücken und dann versteck ich sie einfach, unter einen haufen probleme, da´wird niemand suchen, neimand wird sie finden, ich kann nicht mehr bin fast t*t, keine gefühe, najja doch welche, doch wenn ich sie nich ausern kann und sie verstekche kann man doch sagen ich hba keien und soi gehe ich langsam den ende entgegen denn ich hbae zu nichts lust, nichts trinken, nichte essen, kein schlaf, das ende, es kommt und ich freu mich schon auf den tag nach dem s*rb*n, de3nn da fang ICH an zu leben

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      ich seh in deine augen, so tief und kalr aber doch so trüb, was hast du, was ist mit dir los, warum schaust du so drein, ich erkenn es, du schaust anders als sonst, so traurig, so tiefe blicke, sie gehne so tief, und ich weiss nciht wass ich machen soll, ich kann es dir einfach aus den augen ablesen, dass etwas nicht stimmt, doch was, was ist mit dir los? WAS? warum sprichst du ncoiht mit mir, du wendest immer das thema ab, abner nicht die augen, ich schaue weiter in deine augen, frage dich was lso ist, deine augen füllen sich mit wasser, eine kleine schicht aus tränen überzieht dein augern, es bilden sich tropfen, sie rollen aus dem auge, über die wange ans kinn, sie sammeln sich und tropfen runter, deine augen sie sind einfach so schön, verändern sich aber wenn du weinst, sie sind wie ein abggrund wo alles reinfällt, einfach alles, gefühle blicke, alles verschwindet darin, sie sind so starr und stehen still, als könnt man durch sie durch sehen, einfach durch, aber warum, warum sagts du nicht, wearum sagst du mir nicht5 was mit dir lso ist, warum muss ich erraten wass mit dir ist, ich kann dir nicht oin die augen schaun und sagen das und das ist lso, ich kann das nciht, ich kann dir nur in die augen schauen um dir mut zu machen, mut den du brauchen wirdst um mir zu erzählen was los ist, warum, dann, endlich fängst du an, du erzählst mir was dich bedrückt, es dauert und ich lausche dir, meine blicke tief in deinen augen gefangen, aber ich lausche und denke drüber nach, jetzt endlich, ich verstehe, ich verstehe warum dir diese träne aus dem auge gerollt ist, warum du so am boiden liegst, was mit dir los ist, ich kann dich verstehen und dann, dann seh ich das bild in deinen augen, endlich kann ich erkennen, woran es leigt, ich gebe dir tipss und ratschläge,weiss aber nciht ob sie richtig sind, will einfach helfen in der hoffnung das die tränen, die dir über id ewange laufen verschwinden, einfach weg sind und du aufhörst, dass das loch in deinem auge sich schliesst und dein auge wieder gefühle zeigt und nicht so kalt und starr dreinschaut, birr, lass die träne noicht raus, sie macht dein auge wieder so, wie wein loch, allles fällt hinein

      in die enge

      ich werde verfolgtt, von schmerz, hass, angst, zorn, wut und elend, ich laufe, sie lassen sich nicht abschütteln ich fleige, sie folgen mir, ich schwimme, sie auch, ich werde verfolgt, will sie nicht, und ob ich das noch so stak will, sie bleiben mir auf den fersen, dann links oder rechts? diese entscheidungen, wo ich wirklich ratlos bin, ein weg mit steinen, ein geterter weg, ich nehme den geterten, laufe, kann am anfang schneller laufen, doch dann, er wird zu einer schotterpiste und dann zu einem pfad mit erde bis cih vor einer mauer steh und schon weider weiss ich das ich mich schon weider falsch entschieden habe, wie so oft, diese entscheidungen, wie ich sie hasse, meine verfolger komen nähre, was nun, über die mauer, mich ihnen stellen, ich weiss es nicht, ich hba angst, was tun und schon weider bin ich ratlos und hilflos, was oll ich machen,WAS? da, sie kommen, die verfolgung, alles schlimme auf einmal, ich will nicht, vesuch über die mauer zu kommen, doch die hürde ist zu groß und so muss ich mich stellen, gegen alle auf einaml ankämpfen, sie nehmen mich ein, kann mjcih nicht wehren, bin wie angeweurtzelt und dann kommt alles über mich, alles, es ist so schrecklichm, einfach schrecklich, weiss nicht wie ich dagegen ankämpfen soll, weiss es nciht, bracuhe hilfe, doch es ist zu spät, sie haben mich eingenommen, mien herz erstickt, meine gefühle verbrannt und meine seele gefoltert und sie werden es wieder und weider tun, doch warum, zu was für einem preis, womit habe ich das nur verdient?
      leer, so bin ich, so fühle ich, hab keien gefühle, keine seele, einfach leer, man könnte mich mit wasser füllen, leiterweise, so leer bin ich, habe nichts woran ich halten kann, habe niemanden mit dem ich reden kann, habe nichts, was ich machen kann, doch so vieles was ich tu und nicht will, diese ewige r*tzerei, sie tut mir gut, macht mich aber noch leere, jeder schn*tt bringt wein bisschen meiner seele weg, sie verwschwindet einfach so, will was tun, will sie bahalten, kanns aber nicht, weiss nciht weiso, sie seegelt einfach davon und lässt mich hier zurück, allein mit all dem elend, und der leere, die leere wo jetzt hätt meine seele sitzen müssen, da, wo man leibt, wo man weint, einfach do, wo jetzt ein loch ist, ohne meine seele bin ich nichts, war ich das denn mit? hat sich jemadn um mich gekümmert, gesorgt? war ich vorher genausoviel, wie ich jetzt bin, ist es so? ja, der körper ist ja noch da, das herz nicht, aber der körper also ist es doch so wie vorher denken viele, alles normal, doch wer mich kennt, sehr sehr wenige die wissen, wei leer ich bin, wie man mich füllen kann, mit irgendetwas, last euer leid in dieser leere ab, loadet es ab und seid es los, ich bin doch für nichts anderes da, macht mich fertig, schadet mir und stellt mich dann in die ecke und wenn meien seele mal wiederkommt, geht sie sofort, denn sie hat keinen platz mehr und möchte nicht von allem und jedem zerstört werden, schiebt alle sschuld auf mich, damit diese leere gefüllt ist.

      einfach leere?
      was hab eich schon alles verloren, so viel und vieles hat mir nichts bedeutet, doch jetzt, jetzt habe ich mich verloren, meine seele, bei einem der unendlich vielen schn*tte habe ich sie verloren, sie is hinaus, einfach weg, kommt nicht wieder, habe gesucht aber sie war nicht zu finden, hab ich sie verloren oder verlegt? sie is nicht da, warum nicht, warum finde ich sie nciht, leigt sie irgendwo begraben, ahbe ichs ie mit den blutstropfen verloren oder durch andere sachen, doch ewigen selbsthass, durch schuldgefühle, wo ist sie , miene seele, wenn ich sie habe brauch ich sie nciht und wenn ich sie verlegt habe sehne ich mich nach ihr, so endlos, möchte sie wieder, kann nich mehr anders, kann einfach nciht mehr, suche doch schon überall, finde sie bloß einfach nicht, weiss nicht wo ich sie liegen habe, hab ich sie überhaupt noch oder leigt sie in der fremde, hab ich sie vergeben, verschenkt, ich weiss, ich habe mein herz verschnekt, doch is mein seele damit verknüpft, ich weiss es nicht, ich weiss bloß das ich sie verloren habe und sie wieder brauche und sie deswegen suche, doch WO?

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      ende, is es immer gleich, is es genauso wenn man weiss das es bald zu ende ist oder kann man sagen, man bereitet sich drauf vor, wenn man vor der mauer steh und durch die tür geht, wenn man weis das es auf einen zukommt, man hat schon so viele in der tür verschwinden sehen, leute die man geliebt hat oder nicht mochte, sie waren weg, für immer, doch wenn ich durch diese tür gehe, sehe ich sie dann alle wieder, und wie alt sind sie, das alter in dem sie durch die tür gegangen sind oder älter oder jünger? wie sehen sie aus, freundlich, voller hass oder einfach selbstlos und hilfsbereit, fragen die man nciht baantworten kann, bevor man nicht durch die tür gegangen ist, einfach durch, alles hinter sich lassen, die tür schliessen und frei sein, kein zurück, die tür geht nur von einer seite auf, aber werde ich allein sein, wo werde ich hinkommen, wie wird es da sein, mach ich alles noch mal durch, darf ich über die menschen die ich geleibte habe wachen oder musws ich sie ganz weg lassen, allein schon aus diesem grund würde ich nicht durch die tür gehen wollen, auch wenn cih wüsste, das dahointer lles besser ist, die leute die ich gern habe und die auf der anderen seite der tür beleiben, ich weiss nich wann sie kommen, und was mit ihenen passiert, ich will über sie wachen und da ich das nich weis, tu ich alles, was mir jetzt zur verfügung steht und wenn cih dann durch die tür muss, dann sehen wir weiter, das ist der tag nach dem st*rb*n und der wird nicht heute sein. ich bleibe auf dieser seite, vor dem ende werd ich warten