ein mann auf dem dach,
die arme gestreckt,
bereit zum sprung,
dei letzten gedanken bei der famiele,
die armen angehörigen,
er kann nicht mehr,
hat so viele probleme,
möchte niemanden belasten,
er liebt seine famiele,
doch was bringt ihn dann so weit?
was ist ihm geschehen?
seine letzten gedanken sind ausgedacht,
er fällt nach vorne über, er verschwindet,
doch in gedanken und im herzen,
da lebt er weiter,
aber leider auch die frage,
die frage nach dem warum,
die lebt mit ihm zusammen

ein weg so lang,
das ziel so schön,
der weg so schwer,
so traurig und bedrückend,
eine träne rollt über die wange,
tropft zu boden auf den stein,
ein blume bricht durch das gestein,
sie wächst so schnell,
grün mit einer roten blüte,
der weg ist nicht mehr öde,
doch trotzdem noch schwer

sternenhimmel
ein himmel voller sterne,
wie ein kopf voller gedanken,
man kann nichts wegnehmen,
sie sind einfach da,
mal sieht man sie sofort,
mal muss man eine ganze zeit hinschaun,
sie sind so einsam in dieser weite,
denke ich als einziger so,
gibt es noch andere gedanken?
so wie andere stern,
oder sind sie alleine,
endlos allein

vogel, schlag die flügel,
flieg schnell weg,
fliehe vor dem leid,
fliehe bis ans ende der welt,
doch auch das wird ncihrt reichen,
überall leid hass elend,
fleig empor in die luft,
so hoch und frei,
doch auch du musst landen,
also wohin?
wo verstecken?
wo verbergen?
auf der erde geh es nicht,
aber in deinen träumen

vogel, du der übers feld fleigest, auf der suche nach nahrung, auf der suche nach freiheit, doich ahst du denn deine freiheit nicht schon ? du hast niemand der dir etwas sagt der dir etwas vorschreibt doch trotzdem bist du nicht frei ,du hast deine triebe du liebst auf einer welt die nicht frei ist sie ist beherrscht vom menschen ,vom menschen der dich unterdrückt ,der die welt an sich reist und sie so richtet wie er sie braucht der keine rücksicht nimmt auf dich armen vogel

farben
der himmel - blau
der rasen - grün
die wand - weiss
der baum - braun
die haut - rosa
die sonne - gelb
die ampel - orange
die träne - bl*trot

es ist so schön wenn man weis,
das das herz nicht nu für sich selber schlägt,
sondern auch für einen anderen menschen,
einen geliebten wunderbaren menschen,
den man liebt und immer lieben wird,
allein schon wenn man weiss,
das man lebt um für andere da zu sein,
für jemanden den man über alles gern hat,
mit dem man alles machen möchte,
alles durcheleben und durchstehen

ein buch zum lesen,
jeder liest es
ein stuhl zum sitzen,
jeder sitzt drauf,
die luft zum atmen,
jeder atmet sie ein,
das wasser zum trinken,
jeder trinkt es,
das brot zum essen,
die menschen zum lieben,
doch wer liebt das böse??
wer leibt den der natur zerstört,
wer leibt den, der tiere einsperrt,
wer leibt den, der den anderen töt*t,
wer leibt den, der herscht,
ich kann nur den lieben,
den ich auch wirklich lieben möchte

einsam in dieser welt?
einsma in diesem universum?
einsam immer und überall?
unter menschen einsam?
doch warum immer?
bei mienr freundin, nicht einsam?
nein, sie is die welt für mich,
sie is das universum,
sie ist der mensch den ich liebe,
also fühle ich mich nur wohl,
da wo ich geliebt werde,
nur da

augen
schwarz, so tief und rein,
sie sprechen die wahrheit,
leuchten wie die sterne,
sind aber trotzdem noch so dunkel,
habe eine anglitz der unbeschreiblich ist,
aber sie sind so schön,
jeder erkennt sie als verständlich,
doch sie sind es nicht,
sie sind wunderbar, unbeschreiblich und faszinierend

du bist alles was ich brauche,
du bist alles was mich antreibt,
du bist meine energie,
ohne dich könnt ich nicht exestieren,
zufall oder schicksal,
was hat und treffen lassen,
egal, wichtig ist, ich habe dich
ich brauche dich über alles,
ohne dich wäre ich schon verwelkt,
ohne dich gäbe es mich nicht mehr,
du bist das 8. weltwunder,
du bsit mein sinn des lebens

der körper dass gefängnis,
tief eingeschlossen in mir selbst,
kein fluchtweg, die wachen zu gut,
keine möglickeit zu entkommen,
das gefängnis so dunkel und eng,
keine chance auf besserung,
keine änderung in sicht,
nur ein ausweg gibt es,
doch der ist sehr schwer zu überwinden,
aber er ist möglich, der ausweg,
doch will ich ihn nehmen,
den letzten schritt in die freiheit?

beim essen wie nach dem essen,
es geht mir einfach beschissen,
kein hunger und doch ess ich,
ich zwinge mich, denke warum,
möchte nichts essen dóch ich zwinge mich,
bin schon so dünn, doch ich finde mich dick,
ich bin viel zu dick, so rund wie ein fass,
und so behalt ich das essen niht drinne,
neimand weiss es, auser die die das lesen,
neimand wird es sonst erfahren,
ich bin so wie ich bin, möchte das schon ändern,
doch cih kann nicht, ich kann einfach nicht,
wenn ich esse wiedert es mich an,
das gefühl sich jeden moment zu übergeben,
den ganzen tag nichts gegessen,
doch schon beim ersten biss bin ich satt,
doch ich muss mich zwingen was zu essen,
meist mit erfolg,
doch nach dem essen, wie lang bleibt das essen?
wie lang bleibt es im bauch, im magen,
mir geht es einfach dreckig,
ich will wieder nüchtern sein, nix gegessen haben,
doch es ist zu spät und so lass ich alles raus,
alles was ich gegessen habe.

jeden tag, an dem ich dich seh,
an dem ich dich fühl,
an dem ich deine stimme höre,
einfach bei dir bin,
das sind tage, die immer sein sollten,
die mich glücklich machen,
die besonders sind,
so besonders wie du,
drum sag ich nur:
ich liebe dich

ich find die sprüche einfach so gut, das ich sie hier mal erwähnen muss, wenn du was dagegen hast, dann sag mir das

Ihr solltet nicht alles glauben was ihr seht...vieles kann man verstecken

Das schwerste auf dieser Welt ist in ihr zu Leben

(angelblack)

wiedereinmal scheiße gebaut,
wiedereinmal alles versaut,
doch warum, warum bin ich so bösartig,
warum kann ich nicht so sein wie alle anderen,
warum kann ich nicht so sein wie ich es will,
was steht dem im wege, WAS?
warum kann ich mir nich wiederstehen?
warum kann ich nich so leben wie ich will,
warum kann ich nicht das machen was ich will,
was steht dem im wege?
warum bin ich so verflucht?

ich sterbe innerlich,
bin schon fast tot,
verrottet meine seele still
bis es sie nicht merh gibt,
bis ich kein ich mehr habe,
bis ich ein haudfen elend bin,
bin ich das denn nicht schon?
ist es nicht schon zu spät,
kann mien ich noch gerettet werden,
kann man es gießen,
kann man es weiderbeleben?
oder sind das nur hilflose versuche,
etwas am leben zu halten was schon längst tot ist?
ich möchte aber nicht tot sein, ich möchte aufblühen wie eine blume,
immer wenn ich bei ihr bin,
sie spriest asu einer teerfläüche empor,
sie kann nicht verwelken auch wenn die sonne noch so dolle scheint,
sie hat einen unsichtbaren wasserspeicher,
der speicher hält ein leben lang,
doch jeder abschied ist wei gift,
die pflanze wird kleiner und kleiner,
sie sinkt in sich zusammen und verschwindet wieder unter dem teer,
bis zum nächsten mal wenn sie wieder voll aufblüht.

du bist mein held, du bist mein stern,
du bist mir zwar so fern,
aber in meinem herzen,
ganz ohne schmerzen,
da bist du immer bei mir,
ich folge dir,
wenns sein muss bin in den t*t,
auch ohne wasser und brot,
ich vermiss dich so doll,
du bist einfach so toll,
du bist so wunderschön und einfach klasse,
du bist für mich das ass der asse,
du bist so wie du bist,
wie ein engel eben ist,
ich brauche dich wie nichts zuvor,
du bist der schlüssel zu nem tor,
das tor hast du geöffnet wie mein herz,
vergangen ist kummer und schmerz,
du machst mich glücklich,machst mich lachen,
tausend engel werden wachen,
doch der schönste der bist du,
ich hör dir gerne zu,
will immer bei dir sein,
deinen namen schrein,
wenn du mal bist nicht da,
in einer menschenschar,
ich brauch dich will ich sagen,
ganz ohne zweifel und fragen,
bin verrückt nach dir,
auch wenn du immer lebst in mir,
brauche keine hiebe,
nur deine liebe

allein vor dem spiegel,
ich seh das böse,
das böseste des bösen,
das schlimmst was es gibt,
was es jeh gegeben hat,
und das was es geben wird,
das bin ich,
ich hasse mich,
mich und meine art,
alles zu versauen,
wie ich handel,
wie ich schreibe,
wie ich spreche,
wie ich ausseh,
wie ich denke,
einfach alles

"wieder gegessen, weid er dieses gefühl"
<welches gefühl?>
"das gefühl, rund zu sein"
<du bist nicht rund>
"das gefühl sich nicht bewegen zu können"
<du kannst dich doch bewegen>
"es liegt so schwer im magen"
<warum hast du denn was gegessen>
"weil ich mich gezwungen hab, ich wollte doch nicht"
<jeder muss essen>
"ich nicht, ich st*rb* bei jedem happen"
<doch, auch du musst essen>
"dann lass ich das essen eben weider raus"
<warum willst du das tun>
"weil es mir beschissen geht"
<jedem geht es irgendwann mal beschissen>
"aber ich kann da jetzt was gegen tun"
<du hast es versprochen es nicht zu tun>
"ja, aber ich kann nciht anders"
<du liebst sie, du hast es ihr versprochen>
"was soll id denn machen, ich kann nicht mehr"
<warten bis es dir wieder besser geht>
"das kann jahre dauern"
<dann warte jahre>