Bart

      die hoffnung,
      sie ist da,
      bleibt immer,
      man geht mit ihr,
      mit ihr an alle dinge,
      ohne sie fangen wir nichts an,
      ohne sie beenden wir aber doch so viel,
      wo bleibt sie,
      bleibt sie auf der strecke?
      verlässt sie uns?
      einmal gescheitert=immer gescheitert?
      nein, das kann nicht sein,
      okay, es kann doch,
      aber es soll nicht
      süchtig nach dir,
      nach deinen augen,
      nach deinem körper,
      nach deiner stimme,
      ích brauch es einfach,
      es lässt mich leben,
      wie wasser,
      wie brot,
      wie sauerstoff,
      wie liebe,
      nein, nicht WIE liebe,
      es ist liebe,
      ich liebe dich,
      brauche dich,
      du bist einfach das,
      was ich bracuhe,
      das was mich am leben hält,
      die person, die mir kraft gibt,
      die mich hält,
      du bist wie ein fels in der brandung
      ein stein wie meine seele,
      neimand beachtet ihn,
      es gibt doch so viele steine,
      jeder tritt drauf rum,
      keiner kümmert sich um ihn,
      erst wenn er ganz kaputt ist,
      dann wird er gewechselt,
      man weint dem stein nicht hinterher,
      nur dem geld was dabei draufgeht,
      dabei für die renovierung,
      aber kann man eine seele heilen,
      schwer aber möglich,
      doch wer immer drauf rum tritt,
      der macht sich doch keine sorgen drum,
      der denkt nicht drüber nach,
      aber trotzdem tut er es,
      es ist doch so selbstverständlich,
      aber ist er selbstverständlich,
      mich zu zerstören?
      meine seele kaputt zu machen?
      worte,
      schmerzhafter als schläge,
      intensiver als tritte,
      sie bewegén mehr,
      nicht dire kraft des arms,
      sondern das wort aus dem mund,
      es verletzt, schadet und t*tet,
      aber es kann auch liebevoll und gut sein,
      es kommt auf die aussagen an,
      auf die stimme, die höhe, die tiefe,
      aber meistens sagen worte mehr als alles ander
      geschichten
      jeder mensch hat eine eigene,
      eine ganz persönliche,
      sie ist manchmal grausam,
      manchmal aber auch so wundervoll,
      es gibt welche die ihr ganzese leben gern erzählen,
      ihren kindern und enkelkindern erzählen,
      aber was soll ich erzählen,
      soll ich meine geschichte erzählen,
      eine geschichte von einem schwachem menschen,
      einem menschen der es zu nichts gebracht hat,
      der mit so vielem nicht zurechtgekommen ist,
      der nichts konnte, gar nichts,
      soll ich das erzählen,
      soll ich vom r*tz*n, vom alkohol erzählen,
      von all den gedanken die ich gedacht habe?
      ich nehm das m*ss*r,
      führe es langsan zum arm,
      setzte an und st*ch langsam zu,
      immer tiefer und immer länger der schn*tt,
      er tut einfach so gut,
      doch er verändert doch nichts,
      alles ist wie vorher,
      nichts ist anders,
      es bleiben die gleichen sorgen,
      die gleichen zweifel,
      die gleichen probleme,
      und da das noch nicht genug,
      greif ich in richtung flasche,
      setzte sie an und trinke,
      trinke um alles zu vergessen,
      um frei zu sein um zu fliegen,
      habe versproche es nicht zu tun,
      nicht zu r*tz*n, nicht zu trinken,
      doch wer verspricht mir,
      mir beizustehen bei probs, mir zu helfen,
      versprochen haben es so viele,
      doch keiner tut es,
      wie du mir, so ich dir,
      du hilfst mir nicht und so löse ich,
      ich löse die probleme auf meine art und weise

      erinnerung

      das fenster zur strasse,
      täglich sitzt ein mann dahinter,
      alt und krank, kann nciht mehr laufen,
      er sitzt dort jeden tag,
      beobachtet was sich auf der strasse tut,
      was passiert, beobachtet den verkehr,
      nichts ausergewöhnliches, nichts besonderes,
      wenn er dort jeden tag sitzt,
      immer wenn ich von der schule nach hause komme,
      ein klien winkzu ihm, ein kleiner wink von ihm zurück,
      eine art freund den man nicht kennt,
      doch dann, ich komm nach hause, guck zum fenster,
      es ist leer, kein wink, kein wink zurück,
      naja vielleciht ist er bei arzt,
      nächsten tag wieder, ein blick zum fenster,
      das fenster schon wieder leer,
      komm nach hasue,
      frage zu hasue nach:
      "wo is der mann von gegenüber?"
      die antwort so kurz: "t*t,
      gestern morgen gest*rb*n."
      ich kante ihn kaum,
      vermisse ihn doch,
      dieser kleine wink hat man herz leuchten lassen,
      vermisse ihn einfach,
      es fehlt einfach etwas,
      ich vermiss ihn so,
      das fenster so leer,
      den tag dannach war die stadt da,
      das haus wurde ausgeräumt,
      es wurde so viel weggeschmissen,
      niemand hat ihn wirklich gekannt,
      niemand,
      er st*rb allein,
      die sachen die auf der strasse lagen,
      einfachso in den müllwagen rein,
      so stumpf alles zerstört,
      ein erinnerung,
      allein beerdigt, niemand war da,
      kann still beigesetzt,
      das einzige was bleibt ist die erinnerung,
      warum? sind wir alle nur eine erinnerung?
      sie sagt, es ist an der zeit,
      sie sagt, es würde sie niemand vermissen,
      sie sagt, es hat keinen sinn mehr,
      doch ich sage,
      ich sage,du lebst nur eine gewisse zeit und tot bist du dann immer,
      ich sage, ich vermisse sie wie viele andere,
      ich sage, es gibt noch einen sinn,
      einen wichtigen sinn,
      der sinn der lebens,
      jeder muss ihn für sich selber finden,
      ist es die liebe?
      ist es der spass am leben?
      ist es einfach nur das leben?
      ist es freude am beruf?
      es gibt einen für jeden menschen,
      einen sinn hat jeder,
      sonstwäre er nicht geschaffen,
      und der sinn des lebens ist nicht,
      das leben zu beenden,
      nein,
      der sinn ist das leben zu leben,
      egal was passiert,
      es werden bessere zeiten kommen,
      egal was noch kommen wird,
      es wird sachen geben wofür man denkt,
      dafür hat es sich gelohnt all die jahre zu quälen,
      ob es die eigene hochzeit,
      oder die der kinder oder enkelkinder ist,
      ob es die geburt der eigenen kinder ist,
      oder die der enkelkinder,
      wenn man alt ist und mit den enkelkindern im sandkasten sitzt,
      all diese schönen momente sind der antrieb der menschen,
      eine antrieb aus hoffnung und zukunft,
      doch man muss was aus seiner zukunft machen,
      und man sollte die zukunft nicht verwischen,
      indem man sich selber t*tet.
      gedanken,
      sie sind einfach zu denken,
      abe rhäufig schwer zu erklären,
      sie sind nicht nur einfach gespinste,
      sie haben ihren sinn das man sowas denkt,
      aber warum denkst du dauernd an den t*t,
      hat das auch einen sinn,
      du reist dich damit doch nur runter,
      erkenne doch mal die schönen seiten,
      du sagst ich habe dich schon so oft davon abgehalten,
      abgehalten vom t*de,
      aber ich hbae mein soll nicht erfüllt,
      warum gehts es dir so schlecht,
      das du sowas denkst,
      ich möchte nicht,
      dass in dir ständig der gedanke vom t*de herscht,
      was mach ich falsch damit du es nicht sie kennst,
      die schönen dinge im leben,
      die liebe, den spass, die freude,
      was mach ich falsch das du sowas denkst,
      du brauchst es nicht,
      du sollst leben,
      das leben ist schon so kurz,
      warum denkst du immer ans verkürzen,
      warum nicht an das, was du draus machst,
      du sagst, es hat keinen sinn, es macht keinen spass,
      dann denkt doch lieber drüber nach,
      wie du spass in dein leben kannst und nicht,
      wie du dein leben verlassen kannst,
      ich würde es nciht aushalten,
      wenn du gehts,
      ich brauche dich,
      auch wenn es sich selbstsüchtog anhört,
      aber bitte bleib,
      auch wenn dus nur für mich tust,
      aber das glaube ich nciht,
      es gibt so viele menschen die dich lieben,
      auch wenn es sich nicht so äußert,
      bleib, bitte bleib
      schrei, so tief,
      sie brennen sich ein in meine gedanken,
      sie lassen mich nicht los,
      immer wieder hör ich sie schrein,
      weis nicht wer das ist,
      weis nicht warum sie schreit,
      ich höre sie bloß,
      sehe nur ein kleines mädchen,
      es sitzt zusammengekauert in einer ecke,
      sie schreit, sie weint,
      warum, was ist los?
      warum kan ich nich zu ihr,
      sie in den arm nehmen und trösten,
      ich höre sie nur schreien,
      kann nichts tun,
      dann werden die schreie leiser,
      sie verblassen bis nichts mehr zu hören ist,
      das mädchen wird langsam durchsichtig,
      sie löst sich auf,
      wo ist sie hin?
      wo ist sie geblieben?
      warum hat sie geschrien?
      was ist mit ihr passiert?
      wo ist sie jetzt?
      und dannhöre ich die schrie wieder,
      so schrill, so angstvoll,
      sie schreit: nein
      und dann höre und sehe ich sie nie wieder
      nie wieder

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      es regnet,
      der himmel weint,
      die tropfen platschen zu boden,
      ich höre sie ans fenster klopfen,
      es tut so gut für die pflanzen,
      für die tiere,
      aber wenn ich weine,
      wem tut es gut?
      mir? nein
      ich weiss das es nicht gut ist,
      dochw arum tu ich es immer wieder,
      warum weine ich immer wieder die tropfen aus bl*t,
      ich möchte sie nicht weinen,
      es ist nicht gut für mich doch ich weine sie immer wieder,
      sie platschen auch zu boden,
      doch wem tun sie gut? wem?
      es ist fast so,
      als würden himmel und ich zusammen weinen,
      jeder auf seine art und weise,
      anders aber doch so gleich,
      warum weint der himmel?
      warum regent es?
      damit es den pflanzen gut geht,
      doch das kann ich von mir nicht behaupten,
      es tut niemandem gut,
      doch der drang ist so stark,
      stärker denn allem,
      ich vergesse alles,
      und ich fange wieder an zu weinen,
      zu weinen wiedermal die tropfen,
      die roten tropfen genannt bl*t
      ich falle,
      so tief und schnell,
      doch es kommt nichts näher,
      sehe nur schwarz,
      falle immer schneller und schneller,
      ich rase, schrei, weine,
      doch fallen tu ich weiter,
      von wo ich gesprungen bin,
      oder abgestürzt, das weiss ich nicht mehr,
      wo ich landen werde weis ich auch nicht,
      es ist einfach alles schwarz,
      endloser fall,
      nicht zu stoppen,
      weis nicht wei es weitergeht,
      werde ich aufschlagen?
      irgendwann muss man ja nakommen,
      aber warum tu ich das nicht,
      warum falle ich eine ewigkeit,
      komme nichts näher,
      es ist ja auch nichts zu sehen,
      werde ich unmächtig bevor ich irgendwo aufkomme?
      ich will es nicht wissen,
      ich will bloß wissen,
      wie lange ich noch falle,
      ich halt das nicht aus,
      den t*d vor augen aber doch so weit weg,
      habe mich ewig nach ihm geehnt,
      doch jetzt,
      jetzt wo ich ihn nicht will,
      da seh ich ihn,
      kann ihn nicht aufhalten,
      ich will nicht st*rb*n,
      ich will nicht fallen,
      warum dann wenn ich nicht will und nicht andersrum,
      jetzt, wo ich mich wohlfühle,
      dann habe ich ihn so nah vor augen wie noch nie,
      will doch nich,
      will landen und weggehen,
      weiterleben, mein leben leben
      hilfe?
      von wo, von wem?
      wer wird helfen wenn man hilfe braucht?
      wie soll ich schrein wenn niemand da ist,
      bin alleine, helfe gerne aber hilfe habe ich nie erhalten,
      es nie gelernt hilfe anzunehmen,
      alles aleine gemacht,
      alleine jämmerlich versagt,
      hilfe von wo?
      famiele?
      jeder ist sich selsbt der nächste lautet da motto,
      freunde, habe genug probleme,
      also woher hilfe nehmen,
      hilfe ist so wertvoll,
      so unbezahlbar wenn sie von herzen kommt,
      auch ein versuch tut gut,
      es heist das man nicht alleine ist,
      doch allein ist jeder,
      jeder muss selbst entscheiden,
      jeder uss selbst leben,
      und selbst das kann ich cniht ohne hilfe,
      die einfachsten fragen können einem den kopf zerbrechen,
      doch hilfe? nein
      erbaut in so vielen jahren,
      ein haus es soll so fest stehe,
      so fest das es jedem sturm stand hält,
      es soll alles geben was man braucht,
      es soll schützen,
      es braucht alles seine zeit,
      es soll lange stehen,
      es hat eine ganze menge gekostet,
      doch bin ich ein haus,
      warum verlangt ihr so viel von mit?
      ich bin nicht so stark wie ihr denkt,
      ich bin nicht der,
      der alles und jedem mal eben so wiedersteht,
      ich fühle auch, ich fühle auch so wie du,
      ich empfinde auch schmerz, leid angst und liebe,
      ich bin nicht dein haus,
      was du mal eben repariern kannst,
      wenn ein loch drin ist,
      einem haus vertraust du,
      aber vertraut das haus auch dir?
      ich bin kein haus
      du, ein mensch den ich brauche,
      einer der mir immer beisteht,
      der mir immer zu helfen versucht,
      du lässt nicht locker,
      auch wenn ich es nicht will,
      du willst helfen,
      tust es dann auch, das bist einfach du,
      du, mit der ich die zeit verbring,
      die person, die ich über alles liebe,
      du verstehst mich immer,
      du bist einfach das, was ich brauche,
      mit dir bin ich nie allein,
      ohne dich aber immer,
      auch wenn ich unter menschen bin,
      du fehst trotzdem,
      wenn jeder so einen menschen wie dich hätte,
      würde es allen gutgehen,
      niemand wäre mehr alleine

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      langsam,
      mit quitschenden winden wirst du hinabgelassen,
      ins dunkle tiefe loch,
      wir werden dich nie wiedersehen,
      doch wir werden dich nie vergessen,
      in unseren herzen lebst du weiter,
      auch wenn dein körper nicht mehr da ist,
      wie gern würde ich dich ncoh mal in den arm nehmen,
      dich lachen sehen,
      mit dir sprechen,
      dir alles erzählen,
      ich werde dich so vermissen,
      nun verschwindest du in diesem dunklen feuchten loch,
      in einer kist aus holz,
      keiner kann dich je weider sehen,
      du bist weg, einfach weg,
      dann schmeißen sie erde auf die kiste,
      sie bringen dich unter tage,
      ich kann es nicht,
      ich kann dich nicht einfach dem boden übergeben,
      doch trotzdem tu ich das gleiche,
      das lcoh fühlt sich und mir kommt es so vor,
      als würdest du immer fernen wandeln,
      als würdest du verschwinden,
      das tust du auch,
      aber niemand will es,
      warum kannst du nicht noch bleiben?
      die schicht wird dicker und dicker bis alles bedeckt ist,
      das loch zu, obendrauf ein paar blumen,
      so wirst du zurückgelassen,
      einsam ohne gedanken,
      so lässt man dich zurück,
      doch du wandelst ewig mit uns, in uns und um uns herum,
      wir werden dich nie vergessen
      kenn dich nicht wirklich,
      habe dich nie gekannt,
      doch trotzdem weis ich,
      dass du dich verändert hast,
      dein bester freund ist die flasche,
      du greifst immer weider zu ihr,
      kannst schon nicht mehr anders,
      machst eine nach der anderen leer,
      lässt einfach alles in den hals laufen,
      warum, warum tust du dur das an?
      is dein freund der alkohol?
      wir möchten dich auch mal haben,
      wir möchten mit dir reden,
      mit dir kuscheln,
      die geheimnisse anvertraun,
      dich kennenlernen,
      doch nein, du greifst wieder zur flasche,
      du lässt und nicht an dich ran,
      du trinkst wieder,
      bist stockbesoffen,
      torkelst durchs haus, brüllst rum,
      wir schliessen unsere türe ab damit du uns nicht schlägst,
      wir verlkrichen uns wiedermal,
      und wenn du mal nüchtern bist glaubst du uns nie,
      du glaubst nicht was du alles machst,
      du glaubst nicht wei weit du gehst?
      versteh es doch endlich,
      wir brauchen dich,
      wir wollen dir helfen, raus aus dieser sucht,
      doch du willst nicht,
      du nimmst und nicht mehr war,
      schickst und alk kaufen,
      doch wir gehen nicht,
      du rastest aus und läufst selber,
      du bist eben ein ganz anderer mensch,
      was ist nur mit dir los?
      WAS?