Bart

      Jeden Abend das gleiche,
      ich liege bis in die Unendlichkeit wach,
      kann nicht schlafen,
      ein Gefühl von Leere erdrückt mich,
      es frisst mich auf,
      alles was in mir ist,
      alles wird verschlungen,
      ich weis nicht, was mit mir los ist,
      aber es ist schrecklich,
      es ist nicht so,
      das ich schmerzen empfinden würde,
      seelischen noch körperlichen,
      nein, es ist garnichts,
      es hat alles in mir gefressen,
      diese Leere sie ist so unbeschreiblich,
      unbeschrieblich grausam,
      alles ist grau in grau,
      nichts macht mehr Sinn,
      Wo bin ich, was bin ich,
      bin ich überhaupt noch,
      oder bin ich schon innerlich tot?
      Was ist nur los?
      Wieso, muss das denn sein?
      Wieso jeden Abend wieder,
      es ist so schlimm,
      wenn man keinen sinn mehr sieht,
      in nichts mehr einen sinn,
      aber trotzdem die Frage dannach ist,
      die frage nach dem Sinn.
      Menschen müssen sterben,
      die nicht hätten sterben müssen,
      Menschen hungern,
      die nicht hungern bräuchten.

      Menschen werden verfolgt,
      die nichts getan haben,
      Menschen müssen leiden,
      die es nicht verdient haben.

      Aber alle reden sie von "Heiler Welt",
      was ist das für eien "Heile Welt",
      wo den Menschen dies zustößt
      und wo keiner was macht?
      Es ist kein Druck in mir,
      es ist keine Wut da,
      es ist kein Hass noch Erleicterung,
      es ist die Leere,
      die mich dazu treibt.

      Ich fühle mich wie ein Fels,
      Ein Fels mit einer Höhle,
      ausen ist der harte Stein,
      wo alle denken,
      der hält schon stand.

      Doch ewig kann auch der FEls nciht halten,
      dieses ewige Leid nagt auch an ihm,
      anfangs nur Risse im Stein,
      später dann Felsbrocken die Fallen,
      bis der Berg zusammenbricht.

      DOch von innen so hohl, es ist ein riesiges Loch,
      wenn man hineinschreit kommt nichts herraus,
      alles verschwindet in den unendlichen Tiefen,
      wie beim FELs ist es bei mir,
      ewig schrei ich hinein, doch nichts kommt herraus.

      Ich, der Fels, gehe auch irgendwann kaputt,
      von außen sehe ich vielleciht noch gesund aus,
      abgesehen von den Narben die mein Leben zeichnen,
      aber innen bin ich schon kaputt,
      aber keiner merkt es, alle sehen nur den Stein.
      Ich habe sie gesehn, wie sie am Grabe standen,
      wie ihr Sohn, Bruder und Enkel,
      ja er, ins Grab hinabgelassen wurde,
      ich habe sie gesehn, die bitteren Tränen,
      die sie geweint haben,
      die Fragen die sie gestellt haben,
      doch sie werden es nie verstehn,
      er hat die antworten nie preisgegeben,
      er hat alles für sich behalten,
      war immer schon sehr zurückgezogen,
      nie geredet über sich,
      und nun dies, niemand hätts gedacht,
      nein, doch nicht er, aber nun sehe ich die Tränen,
      doch, auch er hatte Probleme, riesige Probleme,
      seht zu was sie geführt haben, nun steht ihr hier,
      alle in schwarz, seid am weinen,
      jetzt, heute und vilelciht noch in der Zukunft,
      aber das er immer geweint habt,
      das habt ihr nie gesehn, nein, nie,
      er hat es nicht so offen gezeigt,
      aber auch er hat geweint, sehr oft sogar,
      doch vielleciht wolltet ihr es auch nicht sehn,
      zu diesem Tage hat es uns geführt,
      seht, was nun aus ihm geworden ist.
      Wie so oft frag ich mich,
      was habe ich eigentlich erreicht?
      Ich sitze in meinem Zimmer,
      hab einen Becher Tee in der hand,
      und starre in die Leere,
      in mein Zimmer, in mein Reich,
      durchwühle es mit den Augen,
      nach Sachen wo ich sagen kann,
      ja das habe ich erreicht,
      darauf bin ich stolz,
      das habe ich geschaft, ICH,
      aber ich finde nichts,
      nichts dergleichen,
      egal wie lange ich suche,
      und dann steigt eine Wut in mir auf,
      am liebsten würde ich alles hinschmeißen,
      die Regale und Schränke leerräumen,
      meiner Wut einfach mal freien Lauf lassen,
      alles rausreißen, es wiedert mich an,
      doch ich fasse mich wieder,
      sage mir, blad bist du am zuge,
      bald ist die Zeit da,
      wo du sagen kannst,
      ja, das habe ich gemacht,
      aber wie lange sage ich mir das schon,
      wie lange halte ich mir das schon vor?
      Und was habe ich geschaft,
      ncihts, rein garnichts,
      ich bin kein STück weiter,
      nciht eine Sache,
      wo ich sagen kann,
      das habe ich geschaft,
      sodass ich nicht mehr wütend bin.
      Nein, für mich ist er nciht tot,
      obwohl ich es ganz sicher weis,
      er ist nicht mehr da,
      aber für mich immer noch,
      es ist, als könnt ich ihn anrufen,
      wenn ich wollte mich gleich morgen treffen,
      Will oder kann ich es nicht akzteptieren?
      Ich weis es doch ganz sicher,
      er ist schon beerdigt,
      aber tot? Nein,
      für mein Herz nicht,
      aber für den Kopf,
      aber auch da nur zum Teil,
      ich fühle mich nciht so,
      als wäre er für immer weg,
      nein, er ist noch da,
      bloß nicht sichtbar,
      in meinem Herzen,
      da lebt er weiter,
      Ganz sicher,
      da ist er.
      ICh wünschte mir,
      ich hätte einen Grund,
      da, wo ich sagen kann,
      daran liegt es und nur daran,
      dass ich etwas habe,
      worauf man sich konzentrieren kann,
      was man verarbeiten könnte,
      eine einzige sache,
      die nicht sonderlich schlimm ist,
      aber ich habe nichts dergleichen,
      ich weiss es selber nciht so genau,
      was nun wirklihc der Grund ist,
      es gibt soviele kleinigkeiten,
      aber keinen wirklichen grund,
      ich habe keinen,
      aber ich fühle mich so,
      so als wäre es das schlimmste,
      aber wo ist der genaue Grund,
      weis ich ihn bloß nicht,
      oder gibt es ihn garnicht?
      Warum tust du das,
      was ahbe ich dir getan?
      Warum tust du mir das immer wieder an,
      was ist nur los mit dir,
      merkst du es garnicht,
      wie sehr du mir damit wehtust,
      nein, nicht nur körperlich,
      sondern auch seelisch,
      ich gehe daran kaputt,
      warum kann es nciht so wie früher sein,
      wie lange soll das denn noch so weitergehn
      ich kann nciht mehr,
      du merkst es nicht,
      ich weine schon,
      doch du machst weiter,
      ich kauer in einer Ecke,
      es lässt dich kalt,
      ich bl*te doch du hörst nciht auf,
      was soll denn noch passieren?
      Ich bin kein Stück Flecih,
      irgendwo in mir,
      da Lebe ich noch,
      da fühle ich noch,
      ich fühle was du mir atust,
      ich bin kein Gegenstand,
      den du so zurichten kannst,
      warum muss ich mich so in mir verkriechen,
      nur um dir zu entkommen,
      was habe ich dir getan,
      dass du es nicht sein lassen kannst,
      hast du ein Herz aus stein,
      nein, das glaube ich nciht,
      das will ichnciht glauben,
      aber warum tust du es dann,
      warum kannst du sowas zulassen?
      Bitte, geh nciht,
      lass mich nciht alleine,
      das kannst du nciht tun,
      was erhoffst du dir davon,
      lass mich jetzt nicht heir,
      wir können das zusammen schaffen,
      wir können,
      aber du darfst jetzt nciht weg,
      bitte bleib hier,
      hier bei mir,
      du darfst nciht weg.
      ich brauche dich
      Leben,
      was ist schon leben?
      lebe ich, wenn ich nur hier bin
      oder lebe ich, wenn ich mich so fühle´
      heist es nciht auch, ein Leben nach dem Tod,
      also lebe ich ja sogar wenn ich tot bin,
      ist das leben also ein pure seelensache, hat sie mit dem körper nichts zu tun? Ich denke schon,
      ein gelähmter lebt ja auch,
      also ist das leben nur solange leben,
      wie meine seele lebt,
      sie durchlebt das leben,
      lebt das leben nach dem t*de,
      bis in die unendlichkeit
      Wieder einer von diesen Tagen,
      wo wirklich alles schief geht,
      an dem ich am leibsten im Bett geblieben wäre,
      um vor ihm zu entfliehn,
      aber eins zeigen sie mir immer weider,
      das Leben sit kein Zuckerschlecken,
      man ist doch selber für vieles Verantwortlich,
      seis vom kleinsten Malheur,
      bis zur kleinen Katastophe.
      Wäre man bloß nicht so unkonzentriet,
      hätte man das vll nciht im Gedanklichen Trott gemacht,
      dann wäre vll vieles ein bischen anders gekommen.
      Warmer Regen der mir das Gesicht streichelt,
      der himmel hat sich stark verdunkelt,
      das Platschen der Tropfen wird lauter und lauter,
      es ist so eine frische Luft und der REgen sit so schön warm,
      alles ist so wundervoll, so herrlich,
      mit dem Fahrrad immer berab durch den Regen,
      die hände gen den himmel, als würde ich Tropfen fangen wollen.

      Die Augen geschlossen, Wasser im Gesicht,
      alles ist so schön, das ich die Zeit vergess,
      die Zeit, wielange ich schon mit geschlossenen Augen fahre,
      solange, dass ich sie mal weider öffenen sollte,
      doch die Zeit ist vergessen udn so bleiben die Augen zu,
      sehe den Lkw nicht, der rechts aus der Staße kommt.
      er sieht mich nciht, denn alles ist grau in grau
      ein lautes Krachen, ein dumpfer Aufprall,
      das fahrad leigt 5 Meter weiter hinter dem Lkw,
      es ist unterdurchgerutscht, das Rad dreht sich noch,
      Der Fahrer springt heraus, zitternd vor Schreck,
      leige am Boden, der Regen prasselt auf mein Gesicht,
      auf meinen ganzen Körper, fasse mir an die Stirn,
      alles ist so grell, als ich mir die Hand anseh...alles rot.
      Das ´Wasser auf der Straße, es färbt sich langsam rot,
      es fließt die Straße hinunter in den Gulli,
      Der Fahrer mit dem Handy zugange, gestress unt immernoch zitternd.

      Der Regen prasselt weiter, es sit so schön warm,
      aber trotzdem sit mir kalt, und es wird immer kälter,
      Kann mich nicht bewegen, liege wie gelähmt da,
      in der Pfütze aus Wasser und Bl*t,
      das grelle verschwimmt, langsam wird alles wieder grau,
      grau und immer dunkler, bis hin zum schwarz,
      die Augen wieder geschlossen, der Atem schwer,
      alles wird leiser, das Platschen der Tropefen,
      alles entfernt sich von mir, häre nur noch schlecht,
      eine Sirene ertönt, sie wird lauter und lauter,
      aber doch sit sie so leise, so leise und schrill,
      Höre zwei autötüren zuschlagen und jemanden reden,
      dann wird alles leise und schön, nicht warm nicht kalt.
      Da wo du jetzt bist,
      da werden wir uns weidersehn,
      weit weg von hier,
      doch trotzdem bsit du mir so nah,
      ich weis wo du bsit,
      du kannst mich sehn,
      ich bin mir sicher,
      ich kann mit dir reden,
      ich bin mir sicher,
      aber weiso du da bist,
      das will ich nicht verstehn,
      da bin ich mir unsicher,
      wieso du,
      warum, was hast du getan,
      so früh, das kann nciht sein,
      es darf und soll nciht sein.
      Bitte nicht
      Immer wenn du mich berührst,
      wenn du mir nur die hand auf den Rücken legst,
      dann freirts mir, alles in mir zieht sich zusammen,
      ich bin wie weg, leere, unendliche leere,
      alles wird kalt in mir, die stimmen, sie werden leiser,
      sie entfernen sich, keine Gefühle mehr in mir,
      alles ist weg bsit auf die kälte, Kälte und ein stechen
      als wenn tausend nadeln mich picken würden,
      es sit mehr ein kribbeln als ein stechen,
      gänsehaut macht sich breit,hör auf damit,
      lass mich in ruhe, fass mich nciht an.
      Danke ihr beide,
      das ihr da seid,
      das ich mit euch reden kann,
      egal was ist,
      das ich offen reden kann,
      das ih mir zuhört,
      ihr wisst nicht,
      wieviel mir das bedeutet.
      Es ist eine gante menge,
      es bedeutet mir sehr viel,
      ihr seid einfach 2 wunderbare Menschen,
      Danke für alles.
      Pachschwarz ist die Nacht,
      nichts ist zu sehn,
      nur die Umrisse von den Bäumen,
      die Bäume des Waldes.
      alles ist still, der Mond leuchtet.

      Eine Gestallt in der Ferne,
      man erkennt sie nur schwach,
      aber die Umrisse werden immer klarer,
      sie kommt näher und näher,
      bleibt 10 Meter vor mir stehn.

      Sie fummelt in der Tasche,
      holt etwas raus, etwas kleineres,
      man kann das nicht erkennen,
      der Junge hält es in der Hand,
      schaut es an, lange.

      Dann nimmt er es in die rechte Hand,
      nimmt es auf Kopf höhe,
      man hört ein schluchzen,
      ein Klicken und ein lauten Knall,
      dann ist alles ist ruhig.

      Der Körper fängt an zu wanken,
      die Knie wackeln,
      die Gestalt sackt zusammen,
      fällt auf den Boden
      Laub raschelt, Äste knacken.

      Niemand hat es mitbekommen,
      der Junge liegt am Boden,
      Bl*t läuft vom Kopf,
      Sammelt sich auf dem Boden,
      er ist t*t.
      Dich an die Ahnd nehmen,
      mit dir durchs Leben laufen,
      barfus am Strand lang,
      dem Sonnenuntergang entgegen,
      direkt am Wasser,
      ddurch dne kühlen Sand,
      nur wir beide, das möchte ich.

      Doch es geht nicht, wieso nur nicht,
      du bist soweit weg, so unendlich weit,
      ich möchte doch nur in den arm genommen werden,
      mit dir den abend genießen,
      den sonnenuntergang anschaun
      und zurück durchs wasser laufen.