ich hab in meiner kindheit was schreckliches erlebt. das hat mich für jahre verstört. ich hatte keine freunde, niemanden, dem ich es erzählen konnte. das war eine scheiß zeit. so mit 16 hab ich erste freunde kennen gelernt. in dieser zeit konnte ich dieses erlebnis verdrängen. doch jetzt (seit ca. 1 1/2 jahren) kommen diese erinnerungen immer und immer wieder hoch. und sie werden ständig stärker. ich mach jetzt eine therapie und bekomme auch medikamente. aber besser ist es bis jetzt nicht geworden.
am liebsten wäre mir, ich könnte es wieder verdrengen. denn das aufzuarbeiten schaff ich nicht. das trau ich mir nicht zu. wäre es klug, die therapie abzubrechen und zu versuchen, mit damit so wenig wie möglich auseinander zu setzen?
liebe grüße,
crizue
am liebsten wäre mir, ich könnte es wieder verdrengen. denn das aufzuarbeiten schaff ich nicht. das trau ich mir nicht zu. wäre es klug, die therapie abzubrechen und zu versuchen, mit damit so wenig wie möglich auseinander zu setzen?
liebe grüße,
crizue
-- where dark and light don't differ --