-Shizo-

      So much sorrow,
      so much pain,
      so many questions,
      I don´t want to claim.

      I feel the darkness,
      it tastes so sweet,
      my soul is burning,
      I can feel the heat.

      My mind, a desert,
      wasted by sadness and fear,
      Devil is calling,
      can´t you hear?

      I gave up,
      don´t want to fight,
      I´m looking forward to my end,
      waiting for the darkest night!
      Dunkelheit umgibt mich,
      meine Seele so schwarz,
      mein Herz verkümmert,
      muß funktionieren!

      Kein Halt in der Leere,
      mein Selbstzweifel so groß,
      mien Kopf explodiert,
      habe zu funktionieren!

      Überwältigt von Emotion,
      mein Hass auf mich so extrem,
      möchte mich in Stücke reißen,
      werde funktionieren!!
      Du möchtest weinen,
      aber Du lächelst.

      Du möchtest schreien,
      doch Du bleibst stumm.

      Du sagts, es geht Dir gut,
      aber Du fühlst Dich beschissen.

      Du hast keine Kaft mehr,
      machst jedoch immer weiter.

      Du denkst, Du brauchst niemand,
      aber bist so einsam.

      Du bist so irritiert,
      aber sagst, Du kommst klar.

      Du hilfst anderen,
      aber Dir selbst hilfst Du nicht.

      Und ganz plötzlich erkenne ich mich,
      stehe neben mir,
      denn Du bist Ich!

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      Du verdammtes Leben, ich hasse Dich!
      Du verdammtes Leben, ich hänge an Dir!
      Du bittersüßer Schmerz, ich brauche Dich!
      Du bittersüßer Schmerz, verschwinde endlich!
      Oh dunkle Leere, Du gibst mir Kraft!

      Oh dunkle Leere, Du zerstörst mich!
      Oh stille Einsamkeit, mein Freund, Du bist mir wohl bekannt!
      Oh stille Einsamkeit, mein Feind, will Dich nicht kennen!
      Mein Tod, warte sehnsüchtig, kann ihn kaum erwarten!
      Mein Tod, lass Dir Zeit, denn ich will leben!
      Bin ich ich?
      Oder bin ich nur ein Abbild meiner selbst?
      Eine Schachfigur, die es zu Opfern gilt,
      im pervesen Spiel von Schmerz und Leid?

      Bin ich ich?
      Oder bin ich nur ein Abbild meiner selbst?
      Ein verglühendes Licht,
      am Horizont des Lebens?

      Bin ich ich?
      Oder bin ich nur ein Abbild meiner selbst?
      Ein unbedeutendes Staubkorn im Sturm,
      im gewaltigen Sturm der Gefühle?

      Bin ich ich?
      Oder bin ich nur ein Abbild meiner selbst?
      Ein kleiner Tropfen
      im Ozean der Trauer und der Zweifel?
      Ich sah den Tod,
      blickte ihn an,
      er machte mir ein Geschenk aus Kummer und Schmerz,
      bohrte den Dolch tief in mein Herz.

      Ich war im Paradies,
      lief darin umher,
      ich aß die Früchte des Verderbens,
      nun bin ich Geisel meines eigenen Lebens.

      Ich war in der Hölle,
      ein Ort, der niemals vergeht,
      denn auch sie ist ein Ort,
      der sich um die Sonne dreht.
      Verbrannte Erde,
      Worte des Muts,
      gemeißelt in Stein,
      zerfallen zu Staub!

      Glühender Himmel,
      Schimmer der Hoffnung,
      wie eine Eiche im Sturm,
      abgeknickt, weggefegt und verfault!

      Blutend Wolken,
      Nichts ist geblieben,
      die Wolken, sie weinen,
      der Schnitt, das Blut, die Erlösung!
      Das Feuer, es lodert in mir!
      Das Feuer der Zerstörung!

      Die Zweifel, sie nagen an mir!
      Die Zweifel meines Daseins!

      Die Depression, sie nimmt mich ein!
      Die Depression, die ich verkörpere!

      Der Irrsinn, er hat mich gepackt!
      Der Irrsinn hinter meiner Stirn!

      Der Tod, er kommt mich holen!
      Der Tod, das einzige Ziel!
      Meine Gedanken sind auf einer Reise,
      liege in meinem dunklen Zimmer,
      denk an Dich
      und weine leise.

      Du gingst fort von mir,
      überquertest die Schwelle,
      bist jetzt an einem besseren Ort,
      warum bist Du dort und nicht hier?

      Jetzt bist Du nicht mehr da,
      als Dein Licht erlosch,
      starb auch ein Teil von mir,
      nichts wird mehr so sein, wie es mal war!

      Du bist so fern, Du bist so weit,
      mir bleibt nur die Erinnerung,
      heilt auch diese Wunden,
      irgendwann einmal die Zeit?

      Du bist noch hier auf Deine Weise,
      seh wieder klar, bin stark,
      meine Gedanken sind zurück,
      zurück von ihrer langen Reise!

      Das Gefühl

      Kann es aus dem Nichts entstehen?
      Ein Gefühl im Rausch der Zeit.
      Kann es in der Finsternis bestehen?
      Geboren aus Verletzlichkeit.

      Der Traum bestand aus Utopie,
      doch ist er Grund genug zu Leben?
      Als Zeugnis meiner Fantasie,
      aus dem Nichts ins Hier zu streben!
      A suicide, the way to go.
      The one who takes me out of life,
      the last step onto the other side!

      I hear you scraming.
      Why?
      No matter start to cry!

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      Ich spüre die Wut,
      meine Wut!
      Ich spüre die Wut,
      die Wut auf mein Leben!
      Nicht etwa, weil es noch nicht vorbei ist,
      nein, weil ich leben will!
      Nicht etwa, weil es schon vorbei ist,
      sondern, weil es erst am Anfang ist!

      Ich spüre die Wut,
      meine Wut!
      Ich spüre die Wut,
      die Wut auf mein Leben!
      Ich habe es satt zu kämpfen,
      weil ich schon lämgst hätte gewinnen können!
      Ich will nicht mehr nur kämpfen,
      ich muß, will und werde gewinnen!

      Ich spüre die Wut,
      meine Wut!
      Ich spüre die Wut,
      die Wut auf mein Leben!
      Ich spüre die Wut auf meine Klinge!
      Ich spüre die Wut auf meine Narben!
      Ich spüre die Wut auf mein Blut, mein Fleisch!
      Ich spüre die Lebenswut! PURE LEBENSWUT!


      Sie wird mich führen und lässt mich gewinnen!
      Liege da, sehe an die kahle Wand!
      Mein Herz, meine Seele, ein einziger Brand!

      Liege hier in meinem Raum,
      will wieder aufwachen, war alles nur ein Traum!

      Blicke hinunter zu meinen Narben,
      fühle mich alles, nur nicht erhaben!

      Kann nicht mehr sehen, kann nicht mehr weiter,
      komm zu mir, blutroter Reiter!

      Ich sehe die Klinge, ich sehe den Stahl,
      bitte erlös mich doch, von meiner Qual!

      Nun liege ich hier, totes Fleisch,
      nichts mehr da, Hölle, ich komme gleich!!
      Struggled in an endless battel,
      in a world of pain and despair,
      no way out,
      no place to hide!

      No feelings inside,
      only darkness in the night,
      some yaers ago my soul died!

      What should I do, how should I fight
      playing with the face of shadows side by side!

      The day I died,
      no one cried!

      RE: -Shizo-

      Es brennt in mir!
      Mein Herz zerspringt, was geschieht mit mir!
      Meine Gedanken rasen!
      Was soll ich nur tun?
      Wie kann ich dem entgegenwirken?
      Bin verdammt nichts tun zu können!!!!
      Möchte platzen!
      Kann nichts mehr sehen, nichts mehr hören, nichts mehr wahrnehmen!
      Werde erdrückt, von meinem eigenen denken!
      Bin hin nd her gerissen!
      Werde eine Antwort finden MüSSEN!
      Koste es jeden Preis!
      Kann und werde ich das schaffen?
      Ich will es hoffen!

      My first night I

      Leben? ... Egal.
      Tod? ... Egal.
      Schmerzen? ... Egal.
      Zweifel? ... Egal.
      Leere? ... Egal.
      Gewinn? ... Egal.
      Verlust? ... Egal.
      Freude? ... Egal.
      Geborgenheit? ... Egal.
      Wärme? ... Egal.
      Kälte? ... Egal.
      Helligkeit? ... Egal.
      Dunkelheit? ... Egal.
      Alles? ... Egal.
      Nichts? ... Egal.
      Ich Egal!!!

      My first night II

      Das Licht am morgen,
      oder die Schatten in der Nacht,
      es ist die Klinge,
      die mich wieder einmal glücklich macht!

      Fratze des Daseins und Engel des Vergessens,
      höre die Fanfaren erklingen,
      den Ruf der Dunkelheit,
      meine Gedanken, die mich um den Verstand bringen!

      Des Herzens tote Leere,
      der Seele stummer Schrei,
      kann es nicht bezwingen,
      drum bitt´ ich Dich verzeih´!

      My first night III

      Oh Blut, wie sehn´ ich mich nach Dir,
      so rot und rein,
      des Schmerzes Elexier,
      des Kummers bester Wein.

      Wunden, mehr und mehr,
      will mich an ihnen laben,
      mein Blut, das ich so begehr`,
      der Tod, er kann mich haben.

      Der Kampf in meinem Hirn,
      der Kampf gegen den unsichtbaren Feind,
      werd ihn verlier´n,
      keiner da, der um mich weint.

      My first night IV

      Ich sehe in den Spiegel,
      doch was sehe ich?
      Nichts.
      Ich schneide tief in mein Fleisch,
      doch was spüre ich?
      Nichts.
      Ich spreche tausend Worte,
      doch was sage ich?
      Nichts.
      Ich lausche schwarzen Melodien,
      doch was höre ich?
      Nichts.
      Ich denke irrsinnige Gedanken,
      doch was weiß ich?
      Nichts.
      Ich habe so viele Möglichkeiten,
      doch was kann ich?
      Nichts.
      Ich laufe in dieser Welt umher,
      doch wer bin ich?
      Nichts.