Neurologe wegen schlafstörungen...

      Neurologe wegen schlafstörungen...

      Mh...wie fang ich an. Naja...ich bin in Thera, ambulant, kann mich zwar nicht wirklich durchringen offen mit der Frau zu reden aber ich versuch es wenigstens und hab auch vor das weiter durchzuziehen....das wäre der erste punkt. Allerdings geh ich immer noch häufig einfach nicht zur schule, spiel meiner Mutter Migräne vor und bleib dann einfach hier...hab allerdings auch wirklich ziemlich häufig Migräne, fast ständig Magenkrämpfe, besonders in Stresssituationen, vor der Schule, vor Klausuren etc...deswegen war ich vor kurzem mal bei ner internistin zum grundcheck, und die sagte das hinge wohl alles mit meinem psychischen befinden zusammen, außer eisenmangel (woher wohl...) konnte die nichts feststellen. Hat mir erstmal übergangsweiße Doxepin verschrieben, als Angsthemmer und damit ich besser schlafen kann, hat allerdings kaum gewirkt und ich habs dann im urlaub mit meinem vater auch nciht mehr genommen weil der ausrasten würde wenn er wüßte, dass ich ads nehm...anyway, jedenfalls hat die mich an ne neurologin überwiesen, zur besseren medikamentösen einstellung und...ich weiß nicht, in letzter zeit gehts mir so schlecht wie lange nicht mehr, ich schlaf nachts gar nicht und lieg dafür den ganzen tag (wach) im bett, rede kaum, mein svv ist wieder schlimmer geworden und dazu hab ich noch das k*tz*n angefangen...meine thera ist derzeit im urlaub...und...ich hab einfach angst, dass ich das nicht mehr lange mitmache, ich bin physisch wie psychisch einfach fertig, ständig am heulen, n zitterndes nervliches wrack...und morgen diesen termin. Ich weiß einfach nicht, was genau ich der neurologin sagen soll...spiele mit dem gedanken...naja, also, ich wollte eigentlich letzten sommer in ne klinik gehen, hab das aber dann ganz kurzfristig abgebrochen weil mein vater das nicht verkraftet hätte...also, er hats mir nicht verboten, aber ich wollte ihm das nicht antun...und...naja...jetzt ist meine beste freundin gerade in der klinik, also wäre es sicher komisch wenn ich da jetzt reinginge...aber...ich überleg ernsthaft mal mit der neurologin darüber zu reden, ich fürchte das ich das so nciht mehr lange mitmache...ich hab angst wie das weiter gehen soll...und ich selbst hab nicht die kraft zu sagen 'Ja, ich geh in die klinik' undm ich gegen meinen vater durchzusetzen...ich bräuchte einfach jemanden, der vorbehaltlos dafür ist und mich da unterstützt, mich notfalls dazu zwingt...
      Was meint ihr, sollte ich ihr das sagen? kann sie da überhaupt was machen...?