Wenn kleine Kinderseelen weinen,

Kann nicht vergesse,

Erinnere mich noch so genau, war noch so eine kleine Seele,
war so verletzlich meine Seele.
Früh lernet ich zu Schweigen,
viel zu fruüh lernte ich zu weinen.
Zu früh lernete ich in meiner angst zu leben.
Mit niemanden konnte oder durfte ich ja reden,
drum lerne ich ja auch zu schweigen.
Gefühle konnte und durte ich ja auch niemals zeigen.
So oft ging ich in den Wald,
und der tiefe See er rief komm.
Wie oft ging ich in die Kirche und betete,
lieber Gott mach endlich Schluß,
damit ich nict länger leiden muss.

Kleine Seele schein heute Erwachsen zu sein.
Doch so oft meine ich,
ist diese Seele noch so klein.
Kleine Seele kann nicht vergessen,
all den Schmerz, und all die Wunden die sie hat Wmpfunden.
Kann nicht vergessen die Körperlichen Wunden.
Kann nicht vergessen die vielen Seelischen Narben.
Kann nicht vergesen all die Misshantlungen an der Seele.
Kann nicht vergessen den Mißbrauch am eigenen Körper.
Kann nicht vergessen............
Kleine Seele fragt immer noch nach dem warum
Doch kleine Seele findet keine Antwort,
und bleibt ganz einfach Stum.

die traurigen-augen

Nur ein paar Gedanken.

Liege Nachts wach in meinem Kinderbettchen,
höre Schrittte höre wieder diese Stimme.
Höre und weiss doch so genau,
er wird kommen, ich weiss es ja so genau.
Und schon fängt mein kleines Herz an zu schlagen,
immer schneller immer schneller, und immer schneller.
Die klinke von meiner Zimmertüre geht in bewegung,
und ich weiss es doch so genau, gleich wird es stehen vor meinem Kinderbettchen, ja ich weiss es doch so genau.
Was soll ich tun?
Was soll ich nur machen?
Bin doch noch ein kleiner Junge,
kann micht nicht wehren, und kann auch nicht entfliehen.
Ich amche mich jetzt schon ganz klein,
verstecke und verkriche mich unter meinem Bett.
Hoffe er wird mich nicht sehen,
mein herz betet lieber Gott, mach doch das er mich nicht sehen kann.
Doch schon steht er vor meinem Bett,
ich schaue ihn nur an, und sage ganz ganz leise nein nein bitte bitte nicht.
Doch er hört einfach nicht, doch er hört einfach nicht.
Und schon spüre ich seine Faust in meinem Gesicht.
Mit großen Kinderaugen schaue ich ihn nur an,
doch er hört und sieht nicht,
sieht nicht all den Schmerz, sieht nicht all die vielen tränen.
Er sieht nicht meine Kinderaugen,
er sieht es nicht.
Ja und noch heute rieche ich ds Blut aus meiner Nase, und noch heute schmecke ich das Blut in meinem Mund.
Noch heute riche und schmecke ich immer wieder das blut in meinem Mund.

Bitte verzeiht das ich das geschrieben habe, vielleicht solltes es ja auch wieder gelöscht werden


die traurigen-augen

hallo

das ist wirklich sehr tarurig habe tränen in meinen augen wieso sollte es gelöschd werden das sind deine gedichte und gedanken ich wünsche dir sehr vie kraft im leben und das du irgendwann glücklich werden kannst alles gute kopf hoch knuddl wenn du jemanden zum reden brauchst höre dir gerne zu
sad-angel

Zu oft!!

Zu oft lag ich wach in meinem Bett
Zu oft waren da Gedanken der Verzweiflung
Zu oft waren da Wunden des Schmerzes
Zu oft musste ich weinen in meinem Herzen
Zu oft dache ich wann ja wann wird mein Leben ein Ende haben
zu oft bluttete meine Kinderseele
Zu oft fragte ich lieber Gott warum
Zu oft sagte ich lieber Gott mach doch endlich Schluß
Zu oft sagte ich damit ich nicht länger leiden muss.
Zu oft......................
..............................

die traurigen-augen

Krasses Gedicht! Ehrlich!!

Finde net, dass das gelöscht werden sollte.

Würd gern mehr von dir lesen.


lg -Shizo-

Warum?

Warum sprechen Menschen von Frieden,
und sie führen doch nur Krieg.
Warum?
Warum sprechen Menschen von Wärme,
und sie sind doch so kalt.
Warum?
Warum sprechen Menschen von Gefühlen,
wenn sie doch selber nicht fühlen.
Warum?
Warum sprechen Menschen von Vertrauen,
und sie haben doch nur misstrauen.
Warum?
Warum sprechen Menschen von liebe,
die sie selber nicht mehr haben.
Warum?
Warum sprechen Menschen über Glauben,
wenn sie doch selber nicht mehr glauben.
Warum?

die traurige-augen

Bitte Verzeiht wenn euch mit meinen Gedichten nerve, dann sagt es mir.
Es sind alles Gedichte die ich selber geschrieben habe.
Vielleicht sind manche ja auch garkeine Gedichte, sondern nur ein paar Gedanken die in meinem Herzen trage.

Tänen die man nicht sieht,
tänen die man aber spürt.

Oft gibt es da Tränen Tränen die man nicht sieht aber es sind Tränen die man spürt.
Wenn du mit Deinen offenen augen durch unsere Straßen gehst, und den Menschen ins Gesicht schaust.
Dann sind da Tränen Tränen die man nicht sieht, aber es sind Tränen die du spürst.

Sehr oft bluttest das Herz eines Kindes, weil die Eltern zu ihrem Kinde so graussam sind.
Dann sind da Tränen Tränen die man oft mals nicht sieht, aber es sind Tränen die man spürt.

Gehe einmal in unsere Gefängnise, wo Menschen ganz alleine sind, wo Menschen einsam sind.
Denn da sind Tränen tränen die man nicht sieht, aber es sind Tränen die man spürt.

So manch eine Mutte weint in ihrem Herzen um ihr Kind, da sind so viele Tränen Tränen die man nicht sieht.
Aber da sind Tränen die man spürt.

So manches Unheil könnte verhintert werden, wenn wie Augen hätten um zu sehen Tränen die man nicht sieht.

Denn es gibt da oft Tränen Tränen die man nicht sieht, aber es sind Tränen die man spürt.

die traurigen-augen

Seele die geschundet
blutet aus allen Wunden
leidet einsam vor sich hin
sucht verzweifelt nach Lebenssinn

Seele die geschlagen
will schon ganz verzagen
sucht verbittert nach dem Licht
findet den Weg aus dem Dunklen nicht

Seele die verletzt
von einem zum anderen gehetzt
rennt hinter vergangenem hinter her
schmerzt sie aber viel zu sehr

Seele die aber eine andre findet
sich liebevoll mit ihr verbindet
wird in einnes verschmolzen sein
ist nicht mehr traurig und allein

zwei Seelen werden zu einer
verstehen wird es keiner
eine einzige beginnt zu fliehen
fängt an sich selber zu lieben

die traurigen-augen

Weinende Seelen schreien nach Gerechtigkeit
Weinende Seelen versinken still im Leid
Weinende Seelen verlieren den Boden unter den Füßen
Weinende Seelen glaubeb sie müssten ewig büßen.

Schreien nicht ihr Leid heraus
halten alles still nur aus
suchen Strohhalme, finden nicht
schreiben heimlicht ein Gedicht
Sprechblasen bleiben viel zu oft leer
sagern sie was, gibt"s Schläge noch mehr
Spirale der Trostlosigkeit dreht sich immer fort
wo gibt es bloß einen tröstenden Ort

Kein Licht im Dunkel ist zu sehen
Wege müssen sie oft alleine gehen
Trost suchen sie in jedem verstehenden Wort
wünschen sich einfach ganz weit fort
Glaube und Hoffnung gehen verloren
sie wünschten sie würden neu geboren
könnten noch mal von vorne beginnen
ein ganz neues Leben könnte gelingen
Mit glaube Hoffnung und gang ganz viel Liebe
ohne diese vielen körperlich-seelischen Hiebe
ohne Leid und so schreckliche viel Schmerzen
einfach Liebe aus reinem glücklichem Herzen

die traurigen-augen